Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?

Religionen-Weltanschauungen Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?

gila
gila
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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von gila
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.07.2007, 17:09:27
Genau so sehe ich das auch. Die "Kirche" bzw. Religionsangehörigkeit wird mißbraucht für politische Ziele. Ach je - wie schlimm --!! Wie viele Menschen lassen sich dadurch irritieren?
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gila
gila
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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von gila
als Antwort auf hema vom 12.07.2007, 17:14:43
Altes Testament,
sorry, davon halte ich nicht viel. Überhaupt von den sog. "Bibelsprüchen".
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gila
uki
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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von uki
als Antwort auf gila vom 12.07.2007, 16:47:52
gila, ich habe das nicht geschrieben. Ist wohl ein Versehen von dir, wie ich annehme.
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uki

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carlotta
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Mitglied

Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von carlotta
als Antwort auf gila vom 12.07.2007, 18:29:56
hallo susannchen. ich gebe dir in jeder beziehung recht, und eirenes böse angriffe verstehe ich nicht. es gibt heute genug menschen die nicht mehr an gott glauben, aber noch mehr, die mit dieser kirche nichts mehr anfangen können. ich gehöre auch dazu. darum bin ich schon vor vielen jahren ausgetreten.
uki
uki
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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von uki
als Antwort auf tobias vom 12.07.2007, 15:22:34
Nun Tobias, wenn unsere Aussagen so nahe beieinander liegen, ist doch alles "fast" klar.
Jeder wird ja wohl auch dem Papst erlauben, der evgl. Kirche die Berechtigung auf die Bezeichnung "Kirche" absprechen zu wollen, nur wird es ihm nichts nützen. Außerdem ist es ein unnötiger Affront.
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uki
gila
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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von gila
als Antwort auf uki vom 12.07.2007, 18:43:15
Es war ein Versehen - entschuldige bitte -
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gila

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Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 12.07.2007, 17:14:43
Die Hure Babylons ist ein Beispiel für die Titel, die man auf die rkK bezieht.

Das ist falsch.

Als Hure Babylon wird DER HOCHMUT bezeichnet, weil die Babylonier damals einen "Turm in den Himmel" bauen wollten.

Die Folge davon war das Sprachgewirr!

Eine Personizifierung der "Hure Babylon" ist nicht richtig.

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hema
geschrieben von hema


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eirene

Hallo hema, wenn ich diese Bezeichnung für die rkK für angebracht hielte, hätte ich sie nicht hier wiedergegeben. Mit deiner Überzeugung in diesem Punkt stimme ich überein.
Aber in habe es in zwei nichtkatholischen Foren selbst erlebt, dass dieser Zusammenhang zwischen Hure von Babylon und rkK hergestellt wurde.
Manche verwenden leider einzelne Sätze als Zitate, ohne auf den Zusammenhang, in welchem sie stehen, zu achten.
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lG eirene
Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf carlotta vom 12.07.2007, 18:51:32
hallo susannchen. ich gebe dir in jeder beziehung recht, und eirenes böse angriffe verstehe ich nicht. es gibt heute genug menschen die nicht mehr an gott glauben, aber noch mehr, die mit dieser kirche nichts mehr anfangen können. ich gehöre auch dazu. darum bin ich schon vor vielen jahren ausgetreten.


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eirene

Warum ist es böse, auf einen Beitrag einer Userin, in welchem nach eigener Überzeugung nicht unbedingt Richtiges über die Kirche, der man angehört, behauptet wird, mit der eigenen Überzeugung zu kontern?
Es mag ihrer Vorstellung von Diskussion entsprechen, Menschen, die von dem überzeugt sind, was sie predigen (gute Priester), als Kuttenbrunzer zu bezeichnen, du kannst aber nicht verlangen, dass andere zu dieser Vorgangsweise schweigen.

Zusätzlich hat sie sich in weiterer Folge so ausgedrückt, dass sie diese Ausdrucksweise, wenn man ihren Text grammatikalisch richtig zur Kenntnis nimmt, noch auf mich ausgedehnt hat, obwohl ich keine kirchliche Funktion innehabe und eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen habe. Für sie ist also jeder Katholik, der mit seiner Überzeugung nicht hinter dem Berg hält, ein Kuttenbrunzer. Da musst du selbst entscheiden, ob du zur gleichen Kategorie gehören willst oder ob dir Anstand etwas gilt.

Das einzige, was man mir vorwerfen kann ist, dass ich nicht jedem Erstbesten seine antikirchlichen Behauptungen abnehme, sondern auf die Anwürfe kontere. In einer Diskussion kann es nicht verboten sein, wenn man antwortet, solange man antworten kann.
Hier aber wird die Kirche zuerst beschimpft, und dann geht man auf den los, der seiner Überzeugung entsprechend nicht mitschimpft sondern Gegenargumente vorbringt.

Schimpfworte und Fäkalausdrücke sind für mich keine Argumente, die mich zum Passen zwingen. Und auch ein Zusammenhalt wie im KIndergarten, wo es auch nicht darauf ankommt, wer was zuerst angestellt hat, beeindruckt mich nicht.

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eirene
Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf susannchen vom 12.07.2007, 17:16:27
Hat dich jemand gestummt dass du wackelst?

Eleonore hat mich angesprochen, nicht dich!
Vergiss nicht dass hier Meinungsfreiheit besteht, wenn du das auch gerne anders sehen würdest.

Es ist nicht so dass hier nur unmündige Foristen sind, die deine Belehrung nötig haben.
Zieh deine Kutte an und predige weiter, lass mich aber in Ruhe damit.

AMEN
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susannchen


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eirene
Lies bitte einmal nach, wie oft auch andere einen Beitrag beantworten. Wenn du haben willst, dass nur die gewünschte Person antwortet, dann schreibe eine PN und nicht im Forum. Du beschimpfst die Kirche vor einem Millionenpublikum, der ST wird von so manchen Suchmaschinen regelmäßig durchsucht, da kann mir niemand verbieten, dort zu antworten, wo ich es für richtig halte.
Entweder du wählst in kommenden Situationen eine andere Sprache, oder ich gleiche meine deiner an. Ich könnte auch Vermutungen über deinen Beruf anstellen, der dir zu deiner Fäkalsprache verholfen hat.

Mit "Amen" hast du wohl all deine religiösen Kenntnisse verschleudert.

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>-eirene
Re: Glaubenskrieg oder Selbstüberschätzung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf gila vom 12.07.2007, 18:29:56
Genau so sehe ich das auch. Die "Kirche" bzw. Religionsangehörigkeit wird mißbraucht für politische Ziele. Ach je - wie schlimm --!! Wie viele Menschen lassen sich dadurch irritieren?
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gila
geschrieben von gila


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eirene

Wer die Tatsache des Missbrauches der Religion zur Erreichung politischer Ziele (gegen den Willen der Kirche) zur Kenntnis nimmt, verliert viele Argumentationsmöglichkeiten gegen die Kirche.
Nähme man dann noch die tatsächlichen Aussagen in kirchlichen Dokumenten zur Unfehlbarkeit bezüglich der Glaubens- und Sittenlehre zur Kenntnis, dann müssten auch die Vorwürfe, dass Einzelpersonen im persönlichen Handeln gefehlt und daher die Unfehlbarkeit widerlegt hätten, verstummen.
Weil sich viele nicht informieren wollen, stellen sie zuerst die eigene Vorstellungen als Tatsachen hin, um sie dann wütend zu bekämpfen.

fG eirene

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