Wortspiele online Kinder-Armut, Kinder-Geld
In meinem Rentner-Pardies (Türkei) gibt es KEIN Kindergeld -
und jede junge Familie, die Bezug zu Deutschland hat,meint
WIR hätten diesbezüglich paradiesische Zustände.
Aber, wir Deutschen wissen nur zu gut, dass auch wir diesbezüglich
noch meilenweit vom Paradies entfernt sind.
Was ein Kind in etwa "kostet", weiss "man oben" gut -
denn für ein in Pflege genommenes Kind gibt es nahe 1.000.-- Euro monatlich -
und auch die Unterhaltszahlungen "treu-loser Väter" liegen weit überm staatlichen Kindergeld-
wobei man dann die Betreuung des Kindes durch die Mutter mit gleichem "Geldwert" ansetzt-
und unterm Strich so auch in die Nähe von 1.000.-/Monat kommt.
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Im Grund ist es schon merkwürdig, wie unvergleichlich mehr von KINDER-Armut gesprochen wird -
als von deren Ursache, nämlich de rArmut der Eltern. Aber das wäre ein neues Thema.
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Für Kinder "als arm staatlich anerkannterFamilien" gibt es zusätzlich noch einen Kinder-Zuschlag von knapp 200.- Euro monatlich. Wer sich als "neue" Eltern gut informieren möchte,was, wieviel es warum gibt,
kann suchen unter "Kindergeld 2019" da gibt das Arbeitsamt wirklich anerkennenswert aufbereiteten Rat !
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nun meinem Hauptgrund, dieses Thema zu erstellen:
SPD und Linke (Malu Dreyer und Katja Kipping) sind zur Zeit im Schulterschluss,
dass MAN Kinder vor Armut schützen muss, dass MAN also politisch mehr für Kinder tun muss:
SPD-seitig wünscht man höchstens 478.-- Euro für Kinder über 14
"Links-seitig" werden etwa 600.--/Monat als angemessen angesehen.
Ich meine,
beide Beträge sind in der richtigen Richtung - denn diese entsprechen etwa dem,
was man -als "einfacher", aber nicht "armer" Vater / Mutter -
für sein Kind etwa finanziell im Monats-Schnitt an Geld braucht..
Beträge, die deutlich unter etwa 500.-- Euro monatlich führen zu Verarmung. der Familie bei "KinderSegen"
Beträge , die deutlich über 500/Monat liegen, verführen arme Eltern, nur durch "Kinder-Segen"
zwar arm , aber sorglos, leben zu können. - und würden uns, als Volk,
eine höheren Anteil an Mitbürgern bescheren, die sich -ohne Antrieb, etwas mit-zu-leisten
über Generationen in einem bescheidenen aber glücklichen Leben einrichten.
DAS ist wohl nicht der Sinn und Zweck eines "Sozial-Staats" ? !
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nun meinem Hauptgrund, dieses Thema zu erstellen:
Für dich zur Info,
versehentlich hast du dein Thema bei den Wortspielen eingestellt. Wenn du Resonanz wünscht, dann bitte nochmals in einen Thread für allgemeine Themen setzten.
Gruß Ursula
danke, ursula -
habs leider zu spät gesehen