CHAROLAIS-RINDER (kein Bild vorhanden)auf


Sanft gewellte, grüne Weiten:
Wälder, Haine, Wiesen, Hecken
in Burgunden uns begleiten
ungezählte Busfahrt-Strecken.
Weiss gesprenkelt durch die Rinder,
vierbeinige Landeskinder.

Sanft auch sie und sehr geduldig,
wie die Unschuld weiss und rein.
Keiner Menschenbosheit schuldig.
Und ihr Fleisch so zart und fein.
Unverdient ihr jähes Ende
durch des Schlachters Henkershände.

Ach, ich kann sie gut verstehen,
Vegetarier und Veganer.
Ob das Morden vorgesehen
Gott, der grosse Weltenplaner?
Es zu werden, fehlt der Mut:
Rinderbraten schmeckt zu gut!

(Als Kompromiss, vielleicht fauler Kompromiss, habe ich meinen
 Fleisch, Wurst und Milchproduktekonsum auf ein Viertel reduziert.
 Wenn das alle machten, wäre das Problem/wären die Probleme,
 die sich aus der Nutztierhaltung, vor allem der Massentierhaltung
  ergeben, wesentlich entschärft.)






 


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