Die Liebe

Beginnt die Liebe ihre Schlacht.
Zwischen Sehnsucht und Verlangen,
Bricht sie alle Ketten, alle Bangen.

In einem Blick, so tief und rein,
Findet sie ihr süßes Sein.
Gefangen in der Zeit, im Raum,
Ist sie doch wie ein süßer Traum.

Die Liebe webt ein zartes Band,
Das uns verbindet, Hand in Hand.
Sie trägt uns durch die dunkle Nacht,
Bis uns das Licht des Morgens lacht.

Autor; unbekannt


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Kommentare (1)

U. Petri

Wieder unter "eigene Gedichte": Autor unbekannt!


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