Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Der goldene Herbst

    Hochgolden leuchtet der Herbst ein Hauch Farbe bis hoch zum Himmel davon glänzt wie kleine Vögel im Wind die Blätter der Bäume fliegen geschwind der Herbst mit seinen bunten Farben auf den wir sehnend warten nun ist er da so schön wie jedes J...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Schicht am Schacht

    Schicht am Schacht Wenn wir weiter Kriege führen, Ruhm und Geld mit Beifall küren, Kinderschänder laufen lassen und den Alkohol nicht hassen, wenn Reaktoren weiter brüten, Teenies nicht beim Sex verhüten, Massenmörder Gnade kriegen, Düsenjets zum Angriff

  • Flügel haben

    Flügel haben Manchmal möcht’ ich Flügel haben, wie ein Vöglein, flauschig weich. Würde zu den Wolken schweben, es wär’ dann mein Himmelreich. Von dort oben würd’ ich schauen, was die Menschen unten tun - ob sie fleißig, rege schaffen oder ob sie friedl

  • Reden

    Reden nichts für jeden oft versäumt Dann herrscht Schweigen und es neigen sich die Häupter Kein Verstehen viele gehen einfach fort Auch am andern Ort muss man reden Verständnis geben und finden sonst ist's wie bei den Blinden

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Das alte Revier

    „Das alte Revier“ An einem Ort zwischen Kohlen und Staub, da liegt das Revier und vor Lärm ganz taub. Im Herzen von Deutschland, doch ziemlich im Westen, da schmeckt „dat Pilsken“ dat kannste testen...

  • Edelstein der Schöpfung

    Edelstein der Schöpfung Du wippst mit deinen bunten Flügeln, unbeschwert durchs weite Land, verbreitest Freiheit und auch Liebe, man ziert mit Dir sich gern die Hand. Dein Besuch auf duftend’ Wiesen, ist ein ganz besond’rer Glanz, der Friedensflug quer

  • Gerecht?

    Gerecht? Gott hat uns einst die Welt geliehen, nicht dafür, dass wir Menschen fliehen, nicht dafür, dass der eine klaget, der andere sich in Schampus badet. Wo Kinder werden drauf getrimmt, dass Arme keine Menschen sind, wo Wahrheit nur ein Wort noch is

  • Kinderaugen

    „Kinderaugen“ Kinderaugen groß und klar, seh’n die Welt oft sonderbar, denn wir Großen zeigen ihnen, was sie wirklich nicht verdienen. Sehen Menschen, die sich hassen, Blüten deren Glanz verblassen, Tote auf Schlachtfeldern liegen, Düsenjets zum Angriff

  • Winterimpressionen

    Winterimpressionen Bäume weiß wie Puderzucker, von den Flocken fein geschmückt, Meisenringe dicht besiedelt, Vogelherzen sind entzückt. Schlittenkufen glänzen blendend in der Sonne hellem Strahl, Nebelbänke früh am Morgen, frostig Himmel blau wie Stahl.

  • Seelenclown

    Seelenclown Du weichst mir nicht von meiner Seite, gehst treu mit mir durch Sturm und Wind, bist Freund, Gefährte und Beschützer, manchmal auch verspieltes Kind. Dein Blick, er lässt mich stets erweichen kann Dir nicht einmal böse sein, auf Dich setz ic


Anzeige