Horizont

In der Ferne ruht der Horizont,
wo Himmel und Erde sich berühren, zart.
Ein endloses Band, das sich weit erstreckt,
wo Träume fliegen und die Sehnsucht weckt.

Dahinter liegt ein unbekanntes Land,
ein ferner Ort, den keiner kennt.
Mit jedem Schritt, den wir wagen,
entscheiden wir, was wir ertragen.

Der Horizont lockt mit seiner Magie,
verspricht Freiheit und Fantasie.
Doch dahinter liegt auch Unbekanntes,
Wie spuren im strandes sandes

So schreiten wir voran, mit Mut und Glück,
den Blick stets gerichtet auf den Horizont zurück.
Denn dort beginnt die Reise neu,
hin zu dem, was sein kann, mit Angst und Vielleicht und wann.

Autor: unbekannt.
Foto: pixbay

 

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Kommentare (1)

U. Petri

Hallo Vandie,

Du kannst doch nicht unter "eigene Gedichte"
einen fremden Text in den Blog stellen und 
noch dazu ein fremdes Bild ! 😢


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