Aktuelle Themen Die Geburtstage von Menschen, die bekannter sind als wir

Ich habe extra "recherchiert", ob oder wie sie miteinander verwandt sind, bin aber nicht
bis auf den Ur-Stammvater zurückgegangen und deshalb nicht fündig geworden.
Vielleicht weiß es hier jemand ........

Heute haben Lisa Fitz und Hendrikje Fitz Geburtstag !
Sie stammen beide aus Künstler-Familien.

Lisa Fitz  - die Kabarettistin - ist heute 71 !

Quelle : Wikipedia
Urheber des Fotos : Manfred Baumann

"Lisa Fitz mit Gitarre"


Vater : Walter Fitz,  Mutter: Molly Fitz-Raffay, Tante : Veronika Fitz
Cousin : Michael Fitz,  Cousin 2. Grades : Florian David Fitz


Hendrikje Fitz
15.9.1961     -      7.4.2016

Bekannt vor allem aus der Fernsehserie " In aller Freundschaft"

Quelle des Fotos : TV-Movie

Vater : Peter Fitz,  Mutter : Ute Fitz, Brüder : Florian Fitz, Nikolai Fitz



Charlie

Petra Schürmann

Petra Schürmann-Freund war eine deutsche Fernsehmoderatorin, Programmsprecherin, Schauspielerin und ehemalige Miss World.
Petra Schürmann wurde am 15. September 1933 in Mönchengladbach geboren.


  

Zum Tagesausklang nochmals das Geburtstagskind Jessye Norman..........

Die Sopranistin Jessye Norman singt,
was Robert Schumann vertont hat und
Joseph von Eichendorff gedichtet hat :



 

Gute Nacht wünscht Euch

Charlie
 

B. B. King, geboren als Riley B. King, wurde am 16. September 1925 in Berclair, Leflore County / Mississippi geboren und starb am 14. Mai 2015 in Las Vegas. Der US-amerikanische Künstler zählte zu den größten Blues-Musikern aller Zeiten. B.B. Kings Gitarrenspiel war virtuos und beeinflusste viele der jüngeren Generation, auch Rock-Gitarristen; das "B. B." in seinem Namen stand für "Blues Boy". Er machte 1949 seine ersten Studioaufnahmen und brachte 1952 mit "Three O´Clock Blues" seinen ersten Hit heraus. Als Blues dann auch auf dem weißen Musikmarkt in Mode kam, verkaufte King so viele Alben wie kein anderer Blues-Künstler zuvor.
King engagierte sich für Häftlinge und spielte im Dezember 1970 im berüchtigten Cook Country Gefängnis in Chicago vor über 2.100 Gefangenen. Der schwarze Sänger gründete 1972 mit einem Anwalt die "Foundation for the Advancement of Inmate Rehabilitation and Recreation" zur Häftlingshilfe. Bis 1989 folgten über 60 Konzerte in anderen Strafanstalten.
Im Jahr 1987 wurde er in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen, bereits 1980 in die "Blues Hall of Fame", 1990 in die "Songwriter Hall of Fame" und im selben Jahr bekam er einen eigenen Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame". Es folgten etliche weitere Auszeichnungen und Ehrungen. Seine Schallplatten wurden mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Kennedy-Preis. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für Musik“, den Polar Music Prize. 2006 wurde er mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, der höchsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten.

David Copperfield

ist ein Zauberkünstler und
wurde am 16. September 1956 in Metuchen, New Jersey USA geboren
Er ist heute 66. Jahre alt.
  


 

heute komme ich noch einmal mit Anastacia 
muss doch alles seine Ordnung haben 😉

Der internationalen Durchbruch gelang  Anastacia schon mit ihrem ersten Studioalbum im Jahr 2000, das sich weltweit über 5 Millionen Mal verkaufte.
Inzwischen wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
 

lieben Gruß
WurzelFluegel

B. B. King, geboren als Riley B. King, wurde am 16. September 1925 in Berclair, Leflore County / Mississippi geboren und starb am 14. Mai 2015 in Las Vegas. Der US-amerikanische Künstler zählte zu den größten Blues-Musikern aller Zeiten. B.B. Kings Gitarrenspiel war virtuos und beeinflusste viele der jüngeren Generation, auch Rock-Gitarristen; das "B. B." in seinem Namen stand für "Blues Boy". Er machte 1949 seine ersten Studioaufnahmen und brachte 1952 mit "Three O´Clock Blues" seinen ersten Hit heraus. Als Blues dann auch auf dem weißen Musikmarkt in Mode kam, verkaufte King so viele Alben wie kein anderer Blues-Künstler zuvor.
King engagierte sich für Häftlinge und spielte im Dezember 1970 im berüchtigten Cook Country Gefängnis in Chicago vor über 2.100 Gefangenen. Der schwarze Sänger gründete 1972 mit einem Anwalt die "Foundation for the Advancement of Inmate Rehabilitation and Recreation" zur Häftlingshilfe. Bis 1989 folgten über 60 Konzerte in anderen Strafanstalten.
Im Jahr 1987 wurde er in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen, bereits 1980 in die "Blues Hall of Fame", 1990 in die "Songwriter Hall of Fame" und im selben Jahr bekam er einen eigenen Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame". Es folgten etliche weitere Auszeichnungen und Ehrungen. Seine Schallplatten wurden mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Kennedy-Preis. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für Musik“, den Polar Music Prize. 2006 wurde er mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, der höchsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten.

schöner Beitrag von BB. danke Michiko
darf ich noch ergänzen?
The Thrill Is Gone - BB King, Eric Clapton, Robert Cray, Jimmie Vaughan & friends - Guitar Crossroads Toyota Park, Chicago 2010.

B.B. King’s Markenzeichen ist seine Gitarre. Die sogenannte “Lucille” ist eine schwarze Gibson ES 355 ohne F-Holes. Seit 1979 schon baut die Firma Gibson für den Blues-Musiker B.B. King dieses Custom-Modell, welches er seit 1980 spielt.
alle "Nachfolgerinnen" erhielten diesen Namen

B.B. King und seine Wegbegleiterin Lucille
B.B. King ist ein Künstler, um den sich etliche Legenden ranken: So benannte er seine Gitarre nach einer Bardame, um die sich vor vielen Jahren zwei Männer gestritten haben sollen. Im Laufe der handfesten Schlägerei geriet das Gebäude, indem sich zu dem Zeitpunkt alle Beteiligten und Unbeteiligten aufhielten, in Brand, so dass alle flüchteten.
Als B.B. King in Sicherheit war, wurde ihm bewusst, dass seine Gitarre noch im brennenden Haus war. Ohne zu zögern rannte er zurück ins Haus, um seine Gitarre unter Lebensgefahr aus dem Feuer zu retten.
„Und am nächsten Tag, nachdem ich hörte, dass der Grund dieses Streits eine Dame namens Lucille war, taufte ich meine Gitarre auf diesen Namen“, so B.B. King.

Quelle Gitarre & Bass das Musiker Magazin
 

Anne Bancroft, eigentlich Anna Maria Louisa Italiano, war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde am 17. September 1931 in New York City geboren und starb am 6. Juni 2005 auch in New York City. Anne Bancroft war in 2. Ehe mit dem US-amerikanischen Schauspieler, Komiker, Regisseur und Filmproduzenten Mel Brooks verheiratet bis zu ihrem Tode.
Die Tochter italienischer Einwanderer begann ihre Filmkarriere in den fünfziger Jahren mit Western wie "Draußen wartet der Tod". Ihre Vielseitigkeit bewies sie unter anderem in dem Melodram "The Girl in Black Stockings" ("Das Mädchen mit den schwarzen Strümpfen", 1957) sowie in Komödien wie "To Be Or Not To Be" ("Sein oder Nichtsein", 1983). Ihren Oscar erhielt Anne Bancroft 1961 für die überragende Darstellung in Arthur Penns "Licht im Dunkel". Bancroft spielt darin die Lehrerin Anne Sullivan, die darum kämpft, der taubstummen Helen Keller die Kommunikation mit ihren Mitmenschen zu ermöglichen. Das Bühnenstück hatte Bancroft zuvor am Broadway gespielt. Sie spielte in über 60 Filmen, von denen viele in D unbekannt sind,
Nachhaltigen Ruhm sicherte sich Anne Bancroft jedoch erst sechs Jahre später als skrupellos verführerische Mrs. Robinson in "Die Reifeprüfung"  mit dem jungen Dustin Hoffman, wofür sie die Auszeichnung Golden Globe Award als beste Hauptdarstellerin erhielt. Dustin Hoffmann bekam ebenfalls für seine Rolle einen Golden Globe Award als bester Nachwuchsdarsteller.
Die Filmmusik von Simon & Garfunkel wurde als Soundtrack-Album The Graduate veröffentlicht und erreichte im April 1968 Platz 1 der US-amerikanischen Albumcharts. Das darauf enthaltene Stück Mrs. Robinson wurde ein Welthit und ist eines der populärsten des Duos.
1991 wurde Anne Bancroft in die American Theater Hall of Fame aufgenommen. Sie hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, 6368 Hollywood Boulevard.

Heidelinde Weis, 82

geborenam 17.September 1940 in Villach Österreich,
ist eine Schauspieler- und Sängerin.
  
Schade ich kann kein vernünftiges Video hier einstellen, die meisten sind nur auf
You Tube anzuschauen.
 

Viktoria Brams

ist am 17. September 1944 in Essen geboren und wird heute 78 Jahre alt.
Neben ihrer Rolle der Inge Busch in der Seifenoper „Marienhof“ ist Viktoria Brams vor allem als Synchronsprecherin bekannt.
  wünscht Gitti