Aktuelle Themen Wie wäre es mal mit einem Witz?

" Oh, das ist aber ein hervorragender Rotwein,woher kommt er?"
" Aus Frankreich."
"Woher genau?"
"Hmm... mal schauen...aus Tetrapaque."

Als Tante Charlotte zu Besuch kommt,
freut sich ihr kleiner Neffe diebisch.
"Jetzt kannst du von Papa gleich ein tolles Kunststück sehen!"
"Wieso das denn?"
"Papa hat gesagt, wenn die wieder eine Woche bleiben will,
gehe ich die Wände hoch!"
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Zwei Nachbarinnen unterhalten sich: "Hast du schon gehört?
Die Frau von gegenüber hat einen Veterinär geheiratet."
"Ach, was will sie denn mit so einem alten Soldaten?"
"Das ist doch kein alter Soldat, sondern jemand, der
kein Fleisch ißt."

LG C.S.

G20 - Kliniken stocken Blutkonserven-Vorräte auf
Die Vampire kommen und müssen bewirtet werden.

Kunvivanto,das ist aber sehr schwarzer Humor !

Die menschliche Assoziationsfähigkeit kann grenzenlos sein.
Und danke für das Kompliment.

Guten Morgen am 1. Juli !
Heute ist der Internationale Witze-Tag -
ja, so `was gibt es auch.....

"Verdienst du auch wirklich so viel,
daß du eine Frau ernähren kannst?",
will die Braut wissen.

"Aber ja, mein Engel", erwidert der Bräutigam.
"Ich verdiene sogar so viel,
daß ich ZWEI Frauen ernähren könnte!"

"Super, dann zieht meine Mutter
mit bei uns ein!"



LG Charlie

Mühsam hilft die Kindergärtnerin Hansi die Stiefel anziehen.
" Fräulein... die sind aber verkehrt rum,"meinte Hansi.
Recht hat er, denkt die KDG und zieht sie aus und der Murks zum Anziehen war programmiert.Geschafft!
"Das sind nicht meine Stiefel!"
Nun war die KDG doch etwas genervt und sagte etwas ungehalten: "Warum sagst Du das erst jetzt?"
Die Prozedur des Ausziehens beginnt erneut.
"Wissen sie, das sind die Stiefel meines Bruders, aber Mama meinte ,die passen schon."
Endlich und mit grosser Mühe,hat nun Hansi die Stiefel an.
"Nun haben wir es doch noch geschafft,gell Hansi?"
Hast Du auch Handschuhe dabei,bei dieser Kälte?
"Ja, die habe ich ganz vorne in die Stiefel gesteckt."

Solche Erlebnisse sollten zum Einstellungstest von Kindergärtnerinnen gehören.

An einem wunderschönen Sonntagmorgen, erklärt der Priester seiner Gemeinde:
"Liebe Gemeinde. In meiner Hand halte ich drei Predigen. Ein zweihundert Mark Predigt, die fünf Minuten geht. Eine hundert Mark Predigt, die fünfzehn Minuten geht. Und eine zwanzig Mark Predigt, die fünf Stunden geht."
Er holt Luft, lächelt und sieht sich um, breitet seine Arme aus und sagt:
"Und nun werden wir die Kollekte ein­sammeln und wir werden sehen, welche Predigt ich halten werde..."