Forum Blog-Kommentare "Apokalypse ??"

Blog-Kommentare "Apokalypse ??"

finchen
finchen
Mitglied

Apokalypse ???? und alter überstudierter Schulfreund
geschrieben von finchen
Hallo Guntram, nun laß Dir mal nicht Bange machen. Zu Großelterns-Zeiten gab es auch schon Katastrophen, die aber nur durch Mundpropaganda in der eigenen Region die Runde machten. Und je weiter sie sich entfernten, umso schlimmer wurden sie. Ich setze das jetzt mal auf die Worte von Churchill um. "Eine Lüge verbreitet sich um die Welt, während sich die Wahrheit noch ihre Stiefel anzieht". Und bei unserem heutigen Kommunikations-Systemen geht eben schneller. Solange keine Kuhfladen vom Himmel flatschen und die Kühe am Himmel Samba tanzen, solange können wir uns wahrlich zurück lehnen und ein bißchen mit uns selbst auf die Umwelt achten.
In diesem Sinne..........
dat Finchen
guana
guana
Mitglied

Hallo Finchen
geschrieben von guana
Selbst wenn es so waere wuerde es mich nicht sonderlich beruehren
weil ich nicht aengstlich bin.
Wenn man z.B. den deutschen Medien glauben kann, steht z.Zt. ganz
Australien unter Wasser.
Bei uns spricht man, weil man dergleichen alle Jahre wieder erlebt,
garnicht oder nur sehr wenig darueber.
Lieber Gruss
Guntram

na ja
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wegen dem Verhalten der Menschen wird die Erde nicht untergehen, aber es wird schwere werden für uns mit ihr zu Leben...das wir eine teil dazu beitragen ist normal .

Kann seine das wir auf dauer mehr zusammen rücken müssen um alle menschen zu ernähren
also da wo das wetter nun besser sein wird, wenn wir das nicht tun werden wie nicht wegen öl länder überfallen sonder wegen wasser und essen, also müßen wir mehr global denken, aber es wird nicht einfacher werden.
Kann seine das wir menschen nun umdenken müssen, es wäre sehr gut das zu tun..

Wenn ich nun das schreiben würde was ich lese tag tägich, es bedarf nur eins in der zukunft mehr für uns alle was auf der welt zu tun, und wenn man das hinkommt liefern wir den Weitzen und das Korn in die Länder wo es möglich ist eine aussaat zu machen, man sollte weniger bomben bauen...unnütze dinge, die umwelt wird uns auf dauer teurer kommen welt weit als so mancher krieg, wird hunger kommen, und wir lösen das nicht auf dauer welt weit, dann werden wir in kriege untergehen...und in den ländern selber werden die menschen sich für ein stück brot erschlagen....

ich finde Europa ist schon eine gute anfang...nun müssen wir das wohl für die ganze welt angehen.... für alle muss es eine gutes ende nehmen, nicht nur für die superreichen menschen den es egal ist wer für sie sterben muss..

2012 ist ja wohl das ende was ich so lese...
was wenn nicht ?
gibt es einen neuen Termin ?

so und wenn ich nun als Christ schreiben würde
dann wollte ich die bibel raus holen

Gott kann nicht wollen das seine Geschöpfe ausgeschlöscht werden
was er wollte das wir mit allen leben achtsamer sein sollten
und liebe und an die hand nehmen....
dafür wird es zeit das zu tun...

egal war nun der ein oder andere gotteskriege nun glaubt der in einer Kirche geht
und dinge weiter gibt..........
wir müssen es leben wollen, da braucht es keine kirche der welt
aber eine glauben an die menschheit an uns, das jeder ein wenig sich auf die socken macht...in dem sinn wünsche ich mir sehr das wir uns treffen auf diesen einen weg
um so schneller wir ihne gehen ums so mehr werden wie wieder eine lachen im gesicht haben.....

Ich gaube an die Menschen wenn wir es wollen können wir grosser dinge tun
für uns alle..

Diro


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guana
guana
Mitglied

Hallo Diro
geschrieben von guana
Schoenen Dank fuer Deinen Kommentar
Besonders gut finde ich die zwei letzten
Abschnitte.
Lieber Gruss
Guntram
guana
guana
Mitglied

Hallo und noch'n Gedicht; Fische mit Lungenentzuendung und Stromkabel
geschrieben von guana
05. Januar 2011 - 22:51
Millionen tote Fische in Maryland entdeckt
Washington - Nach dem mysteriösen Fisch- und Vogelsterben in den US-Bundesstaaten Arkansas und Louisiana sind nun auch in Maryland geschätzte zwei Millionen tote Fische entdeckt worden.
Das zuständige Umweltamt leitete Untersuchungen ein, ging am Mittwoch aber bereits davon aus, dass die ungewöhnlich kalte Wassertemperatur nach einem eisigen Dezember den Tod der Fische verursacht hat.
Die toten Augenfleck-Umbern und Atlantischen Menhaden waren am Dienstag in der Chesapeake Bay entdeckt worden, der grössten Flussmündung in den USA.
Bereits vor einer Woche hatte ein Schlepper-Kapitän auf einem rund 35 Kilometer langen Abschnitt des Arkansas River schätzungsweise 100'000 tote Fische gesichtet. In diesem Fall wird eine Krankheit als Ursache vermutet.
Ungeklärt war am Mittwoch weiterhin, was hinter dem Tod von 5000 Vögeln steckt, die in der Silvesternacht über einer kleinen Stadt in Arkansas vom Himmel gefallen waren. Trauma durch Silvesterböller gilt als wahrscheinlichste Ursache.
Am Montag waren ausserdem auf einer Landstrasse in Louisiana 500 tote Vögel entdeckt worden. Experten vermuten in diesem Fall, dass die Vögel in Starkstromkabel flogen.

ICH BIN DER MEINUNG

Auch wenn es sich nicht um das Ende der Welt handelt, sollten die grossen Umweltzerstoerer sich wenigstens bessere Ausreden einfallen lassen.
Guntram

finchen
finchen
Mitglied

was mir noch in Erinnerung ist:
geschrieben von finchen
ein Lied: am 30.Mai ist der Weltuntergang,
wir leben nimmer lang, wir leben nimmer lang ......
das ist aber schon lange her und soll angeblich auf die Vorhersehung der "Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehova" zurückgehen. ? ! ?
Diese Gedanken sind müßig und auch nicht umweltfreundlich.
Verpackungen in immer aufwendigeren Materialverbrauch, die man nicht weiß wohin zu entsorgen, das wäre doch ein Anfang. Müllverbrennung kommt damit auch ins Spiel. Schon mal angeschaut, wo der feinsortierende "Otto Normalverbraucher" seinen Müll eigentlich hinschickt? Was hilft sortieren, wenn doch alles im gleichen Ofen landet und in den Äther geblasen wird. Iiiih, schon wieder eine "Grüne"................
Aber in diesem Sinne mit umweltfreundlichen Grüßen an alle, die sich dieses Vortextes angenommen haben.
Finchen

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guana
guana
Mitglied

Hallo Finchen
geschrieben von guana
Hat nichts mit gruen sein zu tun, wenn man sich ein
bisschen Gedanken macht,glaube ich.
Den Weltuntergangschlager haben wir als junge Leute
am Karneval feste mitgesungen.
Ich persoenlich glaube, selbst wenn wir alles kaputt
gemacht haben was wir zum Leben benoetigen, wird zum
Schluss gewiss die Natur siegen, denn sie hat Zeit und
kann sich in aller Ruhe wieder erneuern.
Lieber Gruss
Guntram
guana
guana
Mitglied

Damit es nicht vergessen wird; wie vor einiger Zeit so ein Komiker hier geschrieben hatte
geschrieben von guana
Und noch'n Gedicht

Golf v.Mexiko

07. Januar 2011 - 21:57
Teile der Golfküste noch immer von Öl verschmutzt
Port Sulphur/USA - Fast ein Dreivierteljahr nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist das Marschland entlang der Küste des US-Staats Louisiana noch immer von Ölschlamm verschmutzt.
Vertreter des Küstenstaats erneuerten am Freitag ihre Klagen über die aus ihrer Sicht mangelhaften Aufräumarbeiten der US-Regierung und des Ölkonzerns BP. Im Auftrag des britischen Ölmultis war die Bohrplattform "Deepwater Horizon" aktiv, als im April mit einer Explosion an Bord die grösste Ölkatastrophe in der Geschichte der USA ihren Anfang nahm.
Auf einer Bootstour durch die Barataria Bay führten Behördenvertreter Journalisten zu Abschnitten, wo sich in den Sümpfen Öl sammelt und wo schwimmende Barrieren entweder ganz fehlen oder bereits vom Ölteppich überspült und somit nutzlos wurden.
"Das ist die grösste Vertuschungsaktion in der Geschichte Amerikas", sagte der Präsident des Landkreises Plaquemines, Billy Nungesser. Er wurde vom Minister für Wildtiere und Fischerei des Staats Louisiana, Robert Barham, begleitet. Nungesser hat die Aufräumarbeiten kritisiert, seit das erste Öl an die Küste seines Staates geschwemmt wurde.
Ökonomische und ökologische Schäden. Ein Offizier der Küstenwache, der die Gruppe begleitete, sagte, es werde ein Plan erarbeitet, wie die absterbenden Sumpfgebiete gesäubert werden könnten. Details nannte er allerdings keine.
Auch erklärte er nicht, warum auch über acht Monate nach dem Ausbruch der Katastrophe noch keine Massnahmen ergriffen wurden, damit sich die Situation wenigstens nicht verschlimmere. Neben den ökonomischen Schäden für die Tourismus- und Fischindustrie hatte die Ölpest vor allem ökologische Schäden zur Folge.
Noch ist unklar, in wie weit die fragilen Ökosysteme der Sumpflandschaften entlang der Küste Louisianas gelitten haben. Die Marschgebiete sind die Kinderstube für zahlreiche Meereslebewesen. Werden die Marschgräser zerstört, sind die Küste und die ihr vorgelagerten Inseln schutzlos der Erosion ausgeliefert.

Trotzdem rate ich allen
"immer schoen cool bleiben"
Gruss
Guntram

guana
guana
Mitglied

Und noch'n Gedicht: Voegel lachen sich tot oder fressen giftige Sonnenblumenkerne
geschrieben von guana
Noch mehr tote Voegel
08. Januar 2011 - 19:09
Mysteriöses Vogelsterben auch in Italien und Rumänien
Rom/Bukarest - In Norditalien sind mehr als 700 tote Turteltauben gefunden worden. Die Tiere wurden seit 1. Januar in der Stadt Faenza entdeckt, rund 50 Kilometer südöstlich von Bologna, wie die italienische Vereinigung zum Schutz von Vögeln am Samstag mitteilte.
Tests sollen klären, woran die Tauben verendet sind. Nadia Caselli von der Vogelschutz-Vereinigung sagte, sie hätten offenbar zu viele Sonnenblumenkerne gefressen, wodurch innere Organe geschädigt worden seien. Bei den Kernen handelt es sich vor allem um Abfall aus einer Ölfabrik.
Auch in Rumänien kam es zu einem rätselhaften Massensterben von Vögeln. In der Schwarzmeer-Hafenstadt Constanta wurden mehrere Dutzend tote Stare gefunden, berichtete der rumänische Sender Realitatea TV am Samstagabend.
Augenzeugen berichteten im Fernsehen, die Vögel seien in dem Wohnviertel "wie Steine" vom Himmel gefallen. Das Veterinäramt konnte zunächst keine Todesursache nennen, vermutete aber, dass es sich um eine Vergiftung handelt, da die Tiere nicht verletzt seien.
Zu mysteriösen Vogelsterben war es in den vergangenen Tagen auch in den USA und in Schweden gekommen. Im US-Staat Kentucky wurden Hunderte tote Stärlinge, Wanderdrosseln, Amseln, Rotkehlchen und Stare entdeckt.
Krankheiten oder eine Vergiftung wurden bei einer Untersuchung als Todesursache ausgeschlossen. Für den Fund Tausender Vögel in Arkansas wurde Silvesterfeuerwerk verantwortlich gemacht. In Schweden wurden rund 50 tote Vögel gefunden.

Diese Voegel haben sich wahrscheinlich totgelacht als sie erfuhren
welche Erklaerung man fuer den Tod ihrer Artgenossen in Amerika
abgegeben hatte.

Guntram
Ps.
Wer aber genau informiert werden moechte, dem empfehle ich im Forum
die Berichte der hochqualifizierten Experten zu lesen.
Titel: Massensterben in US-Suedstaaten
Hallo Guntram
geschrieben von ehemaliges Mitglied
deine Geschichte ruft mir wieder das Seehundsterben in unserer Nordsee ins Gedächtnis.
Ob es je wirklich erklärbar erforscht wurde, hat sich mir bis heute nicht wirklich mitgeteilt.
All das gehört zum Leben - (meine Erkenntnis) selbst der Mist den Menschen verzapfen.
Gemachte Fehler sind Lehren die rückwirkend nicht zu reparieren sind.
Philosophie kann manchmal hilfreich sein.

L.G. Alwite

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