Blog-Kommentare "Das geschenkte Christkind"

von der ersten, bis zur letzten Zeile
hat Deine Geschichte mich in ihren Bann gezogen.
Kann es nicht sein, dass der Bischof Dr. Jaeger
in seiner Amtszeit einen Menschen "erwartete",
dem das Kind in der Krippe das Wichtigste -
und unverzichtbar am Heiligen Abend ist?

Danke, dass Du uns diese, Deine Erinnerung anvertrautest.

LG von selena

Lieber Guntram!
Diese so wundervolle Weihnachtsgeschichte hier niederzuschreiben, war eine blendende Idee von dir. Es sollen nur alle wissen, daß nicht alles so selbstverständlich ist, die Wünsche manchmal so hoch sind und von Jahr zu Jahr höher werden.
Mit kleinen Mengen kann man auch zufrieden sein!
Liebe Grüße und noch eine schöne Adventzeit für dich!
Annemarie!

und ich glaube, dass es ziemlich typisch für diese Zeit war. Die Menschen hatten nicht viel und waren froh ums überleben, da waren die Wünsche noch nicht so materiell wie heute.
Ich denke man müsste sich wieder mehr auf den Ursprung des Weihnachtsfestes besinnen und nicht den größten und teuersten Geschenken die ganze Aufmerksamkeit schenken.

Danke für dieses schöne Erlebnis, dass du es uns nicht vorenthalten hast.

Herzliche Grüße, mit zur Zeit wieder etwas Schneetreiben nach 2 Tagen Tauwetter
Gitte

Hallo Guntram, ja, die Geschichte kann nur wahr sein. Ein geschmückter Weihnachtsbaum war in der frühen Nachkriegszeit das Optimum an Weihnachten und dann noch ein solcher tiefer verlangender Wunsch, der dann auch noch seine Erfüllung findet, das kann man nur als Besonderheit empfinden.
Bei mir waren es Rollschuhe, das ganze Gegenteil von Religion und Heiligkeit. Der schnöde Mammon, der für mich unerreichbar schien, aber Opa machte es möglich. Wie? Keine Ahnung, aber es erschien mir engelsgleich.
Ein schönes Weihnachtsfest wünsche ich Dir und mögen all Deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Liebe Grüße
Finchen

...wunderschöne Geschichte...
In diesen schlechten Jahren nach dem Krieg gab es ja nun garnichts...kann mich noch gut daran erinnern...
Da kannst du mal sehen,auch ein Kirchenfürst ist ein Mensch,er war sicher so sehr gerührt von dem Wunsch deines Vaters,daß er es nicht geschafft hat ,das Geschenk selbst zu überreichen...
Ich denke mal es war eine riesengroße Freude für euch alle...
Liebe Grüße aus Old Germany...Margit..
Ps. Ich wußte nicht daß du aus der Ecke von Paderborn kommst...garnicht soweit entfernt von mir...

Schoenen Dank fuer Deine Zeilen.
Ich glaube in jener Zeit hat es viele von diesen kleinen
menschlichen Dingen gegeben, welche entweder in Vergessenheit
gerieten oder einfach nicht ihrem Wert entsprechend beachtet
wurden.
Ganz herzlich
Guntram

Ich freue mich, dass Dir meine Geschichte
gefallen hat.
Wenn ich jetzt so zurueckdenke, faellt mir
spontan der alte Spruch ein,"manchmal ist
weniger auch mehr",denn gefreut haben wir
uns damals auch nicht weniger wie heute.
Auch ich wuensche Dir eine schoene
Restadventszeit mit nicht zu viel Schnee
Ganz herzlich
Guntram

Stimmt es war wohl sehr typisch fuer jene Zeit.
Leider ist es mit dem Besinnen heute nicht mehr
so weit her denn jene welche es noch miterlebt
haben werden immer weniger und andere haben es
einfach vergessen oder verdraengt.
Lieben Gruss aus dem schnuggelig warmen Australien
Guntram

Schoenen Dank.
Und wie wahr sie ist, war schon ein Wahnsinn
wo Opa wohl die Rollschuhe aufgegabelt hatte.
Finde ich toll und wuenschte allen unseren
Enkeln solche Opas und eine solche Glueckseligkeit.
Auch Dir ein schoenes Weihnachtsfest mit Zufriedenheit
und Gesundheit.
Ganz herzlich
Guntram

Ja es gab wirklich "Nichts" in jenen Tagen.
Wenn Du aus der Ecke kommst, musst Du
eigentlich den Lorenz Jaeger, wenigstens
dem Namen nach noch gekannt haben.
Ob er wirklich geruehrt war weiss ich
nicht. Auf jeden Fall war es eine
grossartige und sehr menschliche
Geste von ihm.
Ganz lieber Gruss
Guntram