Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Melodie"

Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen - oftmals muss man lange warten, bis Dissonanzen sich für Herz, Geist und Ohr zu harmonischen Klängen wandeln. Da bedarf es mancher Übungsstunde.

Lieber Gruß
Regina

unsere Tage, aber die, in denen wir versinken können, die wohl tun, die schmeicheln und streicheln, sind rar. Deine Melodie ist versönlich.
Grüße von immergruen

und alles im Einklang ist, dann ist das etwas Wunderbares. Ich wünsche es dir von Herzen.
Lieben Gruß Meli

Ja solche Melodien sind wie Momente des Glücks,welche wir versuchen so lange wie möglich festzuhalten,Grüße von Marlenchen

fügen sich Deine Worte zu Musik. Avo Pärt fällt mir dabei ein, der aus Disonanzen Musik zu Ikonen formt. Wunderbar und ausdrucksstark.
LG Inge

erst mit dissonanter Melodie verklingt im verlorenen Zusammenspiel verstimmter Instrumente ohne Dirigent, bis sich der Himmel öffnet und unerwartet das Glück über das Spiel ergießt und eine wunderschöne Melodie daraus wird.

Guten Tag,
Wozu bin ich da? Was soll das alles? Hat mein Leben einen Sinn? Solche Fragen haben wahrscheinlich auch schon Dein Herz bewegt?

Aber bist Du sicher, dass es Dein Herz war? Fühlst Du in Dich hinein. Meist wirst Du wahrnehmen, dass es Dein Kopf war, der diese Gedanken produzierte.Dein Herz, das spürtest Du in diesem Moment gar nicht. Wenn wir uns von unserem Innersten, Höchsten und Liebsten getrennt fühlen, dann entstehen die Fragen nach dem: Wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich.
Marcello

Mit dem ersten Teil Deines Kommentares kann ich einig gehen. Aber ich wundere mich über die Aussage im 2. Teil Deines Kommentares, die Du über Conny machst. "Dein Herz, das spürtest Du in diesem Moment gar nicht".

Ich kann für mich sagen, dass ich in solchen Momenten gerade mein Herz spürte, an der veränderten Frequenz, weil es mir zum Hals herausschlug, heftig an der Carotis. Es ist bewegend, wenn aus dem Chaos heraus ein Einklang entsteht und ich meine, das geht nicht ohne das Herz. Lieben Gruß Meli

Mit dem ersten Teil Deines Kommentares kann ich einig gehen. Aber ich wundere mich über die Aussage im 2. Teil Deines Kommentares, die Du über Conny machst. "Dein Herz, das spürtest Du in diesem Moment gar nicht".

Ich kann für mich sagen, dass ich in solchen Momenten gerade mein Herz spürte, an der veränderten Frequenz, weil es mir zum Hals herausschlug, heftig an der Carotis. Es ist bewegend, wenn aus dem Chaos heraus ein Einklang entsteht und ich meine, das geht nicht ohne das Herz. Lieben Gruß Meli