Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Stillstand"

... noch zurück. Gebrülltes Schweigen. Tiefste innere Zerrissenheit. Auch ich kenne dieses schmerzkalte Gefühl nur viel zu gut. Sei versichert: Durch deine Zeilen sind deine stummen, brennenden Schreie angekommen. Und sie werden hier (hoffentlich!) nicht kommentarlos und ungehört verhallen!
Ich drück dich, halt dich fest, lese das geschwiegene JA hinter dem geschrieenen NEIN. Pass auf dich auf, gebe dir Starthilfe...
Soweit ich es eben vermag.
Denk an dich!

Stillstand bedeute für mich nur das warten, schauen,lauschen, das schreien in sich ansich nur das nicht wissen, hilflos sein, aber man sollte nach jeden schreie, einfach warten, alles wird besser, manchmal kann nichts mehr schlimmer werden, das sagt mir dein Gedicht, also hoffnung und zuversicht, stellen sich schon ein durch vergessen oder neu finden, und das hat uns wohl einer in unser programm geschrieben.

Gruss Rolf

Musikschaf hat ganz aus meinem Herzen gesprochen. Wie oft sagen wir NEIN und meinen doch ein aus dem Herz kommendes JA , weil wir in Fesseln liegen und unsere Seele in Aufruhr geraten nach Liebe schreit. Aber unser Herz kann nicht still sein, ist wider alle Vernunft bereit, hoffend zu verlieren.
Du hast all diese Widersprüchlichkeiten unseres Lebens in wunderschöne Bilder gepackt und daraus eine grandiose Poesie entstehen lassen. Ich danke dir fürs Lesen lassen und umarme dich freundschaftlich als dein Horst.

ich danke Euch ohne viele Worte, denn Eure Kommentare sprechen für sich.


Herzlichst
Eure Freundin Sigrun