Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Vor dem Erwachen"
Liebe Anne,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wie schön hast Du diesen Prozess zwischen Wachen und Schlaf eingefangen.
Ich empfinde es so, wie Du es beschreibst. Manchmal denke ich, dass dieses Empfinden durch die vielen verschiedenen Schlafzeiten, die mein Beruf mit sich bringt, verstärkt werden.
Und egal, wieviel Menschen gemeinsam haben, die Träume sind und bleiben einzig.
Ich wünsche Dir noch einen schönen restlichen Sonntag.
Liebe Grüße schickt Dir
Hannelore
Ich empfinde es so, wie Du es beschreibst. Manchmal denke ich, dass dieses Empfinden durch die vielen verschiedenen Schlafzeiten, die mein Beruf mit sich bringt, verstärkt werden.
Und egal, wieviel Menschen gemeinsam haben, die Träume sind und bleiben einzig.
Ich wünsche Dir noch einen schönen restlichen Sonntag.
Liebe Grüße schickt Dir
Hannelore
dein Gedicht zu lesen. Zwischen schlafen und wachen ist mir täglich Erfahrung, wenn mir am Morgen das Aufstehen nicht gelingen mag, weil mir der vermittelnde Akteur fehlt und ich mich erst aus diesem intermediären Zustand herausreißen muss. Andernfalls benötige ich Stunden, ziehe der Realität das Träumen vor, hi.
Einen schönen Rest des Sonntags wünsche ich dir noch und grüße euch beide - Horst
Einen schönen Rest des Sonntags wünsche ich dir noch und grüße euch beide - Horst
die spanne zwischen wach und traum,lässt alles länger in erinneungen behalten.,schön von dir das gedicht,vor dem erwachen,liebe grüße für dich vom marlenchen
die ihr mit mir ausgelotet habt, welche Bedeutung dieser Schlaf-Wachzustand hat. Ich kenne, wie Du, meli, die verschiedenen Schlafenszeiten aus den beruflich aktiven Tagen und auch wie Du, Horst,die Not, mich zu befreien aus den morgendlichen Träumen und mich den Pflichten zuzuwenden ,und ich kenne auch die Freude, die Erinnerungen in den Tag retten zu können, marlenchen.
Danke für eure Erfahrungen.
immergruen
Danke für eure Erfahrungen.
immergruen