Blog-Kommentare Septemberaussicht
Manchmal erhole ich mich hier von den makaberen Geschehnissen der Welt.
Die Natur erneuert sich, aber ach, auch die Schwalben haben ihre Zeit.
Einige Bäume verfärben sich schon, gelbe Blätter flattern herab.
Lach, nun darf ich auch „schmieden“ schreiben und nicht „nieten.“
Schön, Dich wieder zu lesen.
Sarahkatja
Die Natur erneuert sich, aber ach, auch die Schwalben haben ihre Zeit.
Einige Bäume verfärben sich schon, gelbe Blätter flattern herab.
Lach, nun darf ich auch „schmieden“ schreiben und nicht „nieten.“
Schön, Dich wieder zu lesen.
Sarahkatja
mit deinem Gedicht genau meine Stimmung wiedergegeben.
Danke. Carola
Danke. Carola
Herzlichen Dank Euch...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmungen schwanken bei empfänglichen Naturen. Dann wieder, wenn Mr. Ratio Oberwasser hat, bleiben sie relativ stabil...
Manche wiederholen sich jedoch in (unmschöner) Regelmäßigkeit.
Wobei diese Sommer-Abschiedsstimmung vor Jahren bei mir noch mehr Grautöne aufrief, als es jetzt der Fall ist.
Seltsam, ich schaffe es nun irgendwie, die weniger lichtreichen Monate mental zu überbrücken, indem ich die Freude auf einen neuen Anbeginn der Natur auf einem Dauerflämmchen köcheln lasse, solange eben die Hoffnung auf das Erleben fast schon den Charakter von Gewissheit hat.
Was ich am Ende der Zeilen anklingen ließ, das ist die Tatsache, dass es so viele Menschen gibt, deren Hoffnung darauf verschwindend klein ist, weil es um ihre Verfassung
alles andere als hoffnungsvoll bestellt ist, die beim letzten Griff in die Große Los-Trommel eine "Niete" gezogen haben.
Wie dankbar bin ich für alle Zeit, die mir ohne diese Gegebenheit geschenkt wird!
Mit besten Grüßen *Ramires*
Manche wiederholen sich jedoch in (unmschöner) Regelmäßigkeit.
Wobei diese Sommer-Abschiedsstimmung vor Jahren bei mir noch mehr Grautöne aufrief, als es jetzt der Fall ist.
Seltsam, ich schaffe es nun irgendwie, die weniger lichtreichen Monate mental zu überbrücken, indem ich die Freude auf einen neuen Anbeginn der Natur auf einem Dauerflämmchen köcheln lasse, solange eben die Hoffnung auf das Erleben fast schon den Charakter von Gewissheit hat.
Was ich am Ende der Zeilen anklingen ließ, das ist die Tatsache, dass es so viele Menschen gibt, deren Hoffnung darauf verschwindend klein ist, weil es um ihre Verfassung
alles andere als hoffnungsvoll bestellt ist, die beim letzten Griff in die Große Los-Trommel eine "Niete" gezogen haben.
Wie dankbar bin ich für alle Zeit, die mir ohne diese Gegebenheit geschenkt wird!
Mit besten Grüßen *Ramires*