Forum Computer, Internet und Fotos Computerhilfe (PC-Abteilung) Microsoft warnt vor schwerer Sicherheitslücke im Hilfesystem des XP

Computerhilfe (PC-Abteilung) Microsoft warnt vor schwerer Sicherheitslücke im Hilfesystem des XP

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.06.2010, 14:07:56
...
Viel schreiben muß ich nicht. Ich möchte den Geschmack der Fragesteller treffen.
geschrieben von nordstern



"Geschmack" klingt so ein bisschen nach forderndem Fragesauger -
aber wahrscheinlich meintest du es eher in die Richtung
"die Verständnismöglichkeiten"?

Dann wäre ich voll auf deiner Seite -

Genauso, wie es viele Autofahrer gibt, die auf die Frage
"ich hab nen Platten, was soll ich tun"
nur die Telefonnummer vom ADAC als Antwort gebrauchen können,
weil sie (vielleicht sogar aus körperlichen Gründen) nicht
in der Lage wären, die Ausführungen zum Reifenwechsel umzusetzen

gibt es auch eine Menge PC-Benutzer, deren Wunsch und/oder Fähigkeiten,
in die technischen Innereien einzusteigen begrenzt ist.
Für die wäre die Möglichkeit, in einem eigenen Forum ihre Frage laienhaft und unbelächelt/ungetadelt stellen zu dürfen um dann an die Hand genommen zu werden, um eine Lösung zu finden sicher eher richtungsweisend, als Hinweise auf ausführliche Problemlösungsthreads (die zwar in der Sache richtig raten, aber insgesamt in der Komplexität überfordern).

Ich würde vorschlagen, eine Insel hier zu schaffen,
wo "Laien Laien raten". Das wäre dann der Vorfilter und nur die Fragen,
die die Bemühungen eines Experten benötigen, müssten dann weitergereicht
werden in dieses Forum hier.
Damit wäre auch der Kummer derjenigen Experten vielleicht gemildert,
denen langsam die Luft ausgeht, immer wieder die gleichen Fragen beantworten zu müssen?



uki
uki
Mitglied

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von uki
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.06.2010, 12:04:55
Noch eine andere Variante der Hilfe könnte ich mir folgendermaßen vorstellen.

Erst den Fehler durch einfachste Anweisungen beseitigen.
In etwa in folgender Art: Button Start> Systemsteuerung>Software> u.s.w.

Erst wenn der Fehler behoben ist, auf Wunsch die Hintergründe dieser Anweisungen erörtern.
Der Hilfesuchende würde entspannt an die Sache herangehen,
(nachdem ihm geholfen wurde)
und wäre aufgeschlossener, aufnahmebereiter, für das Warum und Wieso es so und nicht anders gemacht werden konnte.

Erklärungen die nicht zur eigentlichen Beseitigung eines Fehlers gehören, also erst nach der Hilfe.

Wie bei einem Kranken; erst wird dem Kranken geholfen, dann können Ratschläge erteilt werden, wie er einen besseren Lebenswandel führen kann, um nicht mehr zu erkranken.

Liebe Grüße
uki

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ sorella und uki
Ich fasse das mal zusammen.
Ich wäre nicht dafür, verschiedene Schubladen zu zimmern,
wo nach dem Wissensstand der User die Fragen gestellt werden.

Ich habe genaugenommen das getan, was Ihr , etwas unterschiedlich, dargestellt habt.
Ich merke an der Fragestellung und durch den ersten Kontakt zum Thema in etwa,
wie ich antworten muß, damit ich auch verstanden werde.
"Den Geschmack der FragestellerIn":
Damit meine ich genau das, so zu antworten,
daß der User oder die Userin damit etwas anfangen kann und ggf.
auch gerne wieder nachfragt und nicht das Gefühl hat, die Fragen wären lästig.
Ich habe auch genug Geduld dazu.

Ich muß nicht jeden Fall aufgreifen und ich überlege mir als Helfender schon,
wo ich helfen kann. Schließlich macht es Arbeit und kostet Zeit.
Ist das Problem etwas schwieriger und erfordert den Einsatz vom Teamviewer,
weil ich nicht örtlich davor sitzen kann, mache ich das ohnehin nur, wenn erstmal
die Vertrauensbasis auf beiden Seiten vorhanden ist.
Eingriffe am PC, auch aus der Ferne, setzen das für mein Verständnis voraus.
Und es ist wesentlich einfacher, während der Arbeit per Teamviewer auch dem Fragesteller
einen Zusammenhang zu zeigen und etwas dazu zu erklären.
Telefonisch geht es auch, ist aber ungleich schwieriger.
Bisher war es nie ein Thema, wie weit der/die UserIn sich selber auskennt.

nordstern

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Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.06.2010, 12:04:55
Ich würde vorschlagen, eine Insel hier zu schaffen, wo "Laien Laien raten". Das wäre dann der Vorfilter und nur die Fragen, die die Bemühungen eines Experten benötigen, müssten dann weitergereicht werden in dieses Forum hier.
geschrieben von sorella

Warum ist so was mir noch nicht eingefallen. Karl müsste mich dann aber hinter eine Panzerglasscheibe stecken.

@nordstern: Ich will es mal auf meine Art zusammenfassen. Ein PC oder Mac ist kein Fernseher, den man mit einer Fernbedienung in Form eines Tastensatzes bedient. Ein PC oder Mac ist in erster Linie ein technisches Arbeitsgerät. Kein verantwortungsvoller Arbeitgeber würde jemanden daran setzen, der keine Ahnung von dem hat, was er damit tut. Auch dann nicht, wenn er selbst keine Ahnung hat. Ausnahmen... (Sprichwort)

Nun gibt es einen unverkennbaren Trend, dem ich mich selbst nicht entgegen stellen will, dieses technische Arbeitsgerät zum Hobby zu machen. Nur sollte jeder, welcher der Werbung seines Lebensmitteldiscounter erliegt und sich so ein solches technisches Arbeitgerät zulegt, darüber im Klaren sein, das er ohne zusätzliches Wissen nicht auskommt. Wenigstens ein paar Grundkenntnisse sollte er sich aneignen, nicht nur wild auf den Tasten herum hacken und falls nicht das raus kommt, was er sich wünscht, hier auf dem Brett uns Helfer in die Kugel gucken lassen. Es kam schon vor, das meine hellseherischen Kräfte versagten und paar einfache Fragen stellte, die dann damit beantwortet wurden, das er nicht verstehe was ich frage. Wie kann man da helfen?

Wer sich für 500 Eus und mehr ein solches technisches Arbeitsgerät nur so zum Spass zulegt, muss auch damit rechnen, wenn sie/er dazu lernen muss. Sie/Er sollte dann zumindest nicht die 20 Eus scheuen und ein Lehrbuch zulegen, in welchem die Grundbegriffe beschrieben sind. Der nächste Trödelmarkt oder Amazon wären die Anlaufstellen. Wem das zuviel ist, der ist besser beraten das Dings zum Trödler zu schaffen und sich mit etwas anderem bsw. mit häkeln, malen, Modellbahn- und Radiobasteln oder jäten zu beschäftigen. Wegen mir auch mit Seifenopern und "Wer wird Millionär" in der Klotze guggen. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich.

Es geht also um Lernbereitschaft. Die ist für eine erfolgreiche Hilfeleistung Grundvoraussetzung. Vorsätzliche Lernresistenz ist völlig fehl am Platz. Lernen müssen wir eh bis zur letzten Minute im Leben. Keiner bleibt davon verschont und will dumm sterben, auch wenn du heute noch nicht daran erinnert werden möchtest.
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.06.2010, 12:04:55
Von der Insellösung halte ich garnichts.
Wer stellt sich schon gerne als absoluter Laie dar?
Und wer will sich gerne von absoluten Laien helfen lassen?

Ich halte mehr von einer Aufteilung der Antworten/Hilfestellungen:
Beginnend mit der direkt wirksamen Hilfe, als drücke Taste A, dann Taste X, wenn das nicht hilft mache dies oder jenes.

Anschließend daran, im gleichen Beitrag, die Erläuterung zu den o.g. Schritten.
Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.06.2010, 10:38:57
... Nur sollte jeder, welcher der Werbung seines Lebensmitteldiscounter erliegt und sich so ein solches technisches Arbeitgerät zulegt, darüber im Klaren sein, das er ohne zusätzliches Wissen nicht auskommt. Wenigstens ein paar Grundkenntnisse sollte er sich aneignen, nicht nur wild auf den Tasten herum hacken und falls nicht das raus kommt, was er sich wünscht, hier auf dem Brett uns Helfer in die Kugel gucken lassen. Es kam schon vor, das meine hellseherischen Kräfte versagten und paar einfache Fragen stellte, die dann damit beantwortet wurden, das er nicht verstehe was ich frage. Wie kann man da helfen?...



Lieber Hinterwaeldler,
obzwar du nordstern anspricht, wage ich meine Erfahrung hier ins Feld zu werfen:

diese These von dir ist bekannt aber nicht unumstritten.

Im echten Leben gibt es doch sehr viele Verbraucher, die den Wunsch haben, ein elektronisches Gerät (dazu zähle ich mittlerweile auch Autos und Staubsauger) nach dem Kauf einfach nur benutzen zu können, ohne zusätzliches Wissen.

[i]Scherz am Rande: Ich möchte hier nur nebenbei erwähnen, dass schon das Lesen der mitgelieferten Gebrauchsanweisung bei vielen Männern als ehrenrührig gilt.

[/indent]

Diesem Verbraucherwunsch möchte sich auch die zuliefernde Industrie nicht verschließen.
Deshalb werden ja die Betriebssysteme auch immer intuitiver (wieder ein Scherz).


Nun der traurige und ernsthaft gemeinte Teil:
Es wird nicht zum Erfolg führen,
wenn der Helfer erwartet,
dass der Hilfesuchende sich auf sein Niveau hinaufschraubt.
Die Praxis zeigt - es geht nur umgekehrt!


Der Trost:
Niemand wird zum Helfen gezwungen, solange er es nicht professionell für Geld anbietet und einen entsprechenden Auftrag annimmt.

Meine Erfahrung:
Es IST möglich, Fragende durch Gegenfragen so auszuforschen, dass man den Kern des Problems erkennt.
Das geht auch bei vollkommenen Laien.
Solche Art von Beratung ist mein tägliches Brot.
Es ist vor allem eine Frage der Geduld.
Und die braucht man sowieso, wenn man Hilfeleistungen anbietet.


Dies ist auch der Grund, weshalb ich vorgeschlagen habe,
die Hilfsaufgaben zu verteilen.
Vielleicht ist es einfach so, dass die einen mehr Geduld
und die anderen mehr Tiefenwissen haben?
Im echten Leben läuft dies so, dass ich - wenn das Problem mal eingekreist ist -
meinen Techniker um Rat frage (der dann flott zu Werke gehen kann,
weil er sich nicht mit langatmigem Problemeinkreisen aufhalten muss).
Warum sollte dies nicht auch hier zu funktionieren?

Sorella




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Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 27.06.2010, 10:52:18
...
1.) Wer stellt sich schon gerne als absoluter Laie dar?
2.) Und wer will sich gerne von absoluten Laien helfen lassen?

...
geschrieben von rolf



1) da gebe dir vollkommen recht.
Deshalb läuft diese Art der Hilfeleistung auch in der Regel per PN,
weil es die Angst vor Peinlichkeiten erspart.

2) ein Laie ist nicht automatisch ein "absoluter" Laie,
sondern nur kein (selbsternannter) Experte.

Hier helfen im Hintergrund ständig Laien Laien, das ist also gängige Praxis.
Daran kann man erkennen, das es doch viele WERs gibt.


Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.06.2010, 10:38:57
@ Hinterwaeldler

Du hast ja so Recht.
Es ist der Idealzustand, wenn jeder User firm ist mit seinem Arbeitsgerät.
Dann genügen ein paar wenige , erklärende Worte um ein Problem zu lösen.
Probleme wird es ja immer geben.

Aber die Wirklichkeit sieht anders aus.
Auch Du wirst nicht von 0 auf 100 mit dem PC firm gewesen sein.
Aber Du hast den Ehrgeiz, es in kürzester Zeit zu sein,
entsprechend hast Du Dich dahinter geklemmt.

Bei mir war es nicht anders, nur war ich beruflich "vorbelastet".
Wie es beruflich bei Dir aussah, weiß ich natürlich nicht.
Es gibt aber User, die nur vor dem Arbeitsgerät sitzen wollen und relativ wenig
Kenntnisse haben.
Ohne PC kommt man oft nicht mehr aus, nicht richtig gut jedenfalls.
Auf breiter Basis Wissen zu schaffen wäre schon ein Ziel.
Ich versuche das auch, in ganz kleinem Rahmen, in dem Tauschring, wo ich helfe.
Ich widme vor jedem Treffen den Mitgliedern etwas Zeit, um Fragen zu beantworten,
um Themen anzusprechen. Zeit von meiner begrenzten Freizeit.
Aus der Erfahrung dadurch weiß ich, daß es bei dem Einen etwas mehr nützt als bei
dem Anderen.
Die Spanne ist nun mal von 0 bis 100 Prozent.
Es zu verbessern ist ein Ziel.
Alle auf 100 Prozent von dem gewünschtem Wissen zu bringen,
das wird man wohl nicht schaffen.
Es lernt ja auch jeder unterschiedlich.
Und bedenke, wir sind meistens nicht mit dem PC groß geworden.
Und aus meiner Praxis weiß ich, auch junge Leute sind nicht immer auf einem Stand,
auf dem sie sein könnten oder müßten.

Wir liegen mit unseren Ansichten also nicht so weit auseinander, wie es zunächst scheint.
Und jeder Weg, etwas zu bewegen, beginnt mit dem ersten Schritt.

Zu guter Letzt.
Auch das schrieb ich gelegentlich.
Nicht jeder kann sich einen PC kaufen, mangels Geld.
Ich baue gelegentlich neue PC´s für die Mitglieder des Tauschringes, für Freunde, usw....
Als Dank bekomme ich oft die vorherigen Geräte. Auch hier aus dem Forum .

Nichts wird verschrottet, ohne daß man mich kontaktiert.
Aus den Geräten und Teilen baue ich etwas "Neues" und verschenke das dann.
Vorzugsweise an H4´lerInnen und deren Kinder.
Um denen wenigstens auf dem Gebiet Anschluß zu verschaffen.
Und auch da versuche ich, etwas Wissen "rüberzubringen".

nordstern
Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.06.2010, 11:08:55
Hallo,

ich finde die derzeitige Verfahrensweise der Computerhife eigentlich nicht verbesserungswürdig. Geschriebene Anleitungen sind gut und schön, der Anfang (Aufruf bzw. Installation.....) des Themas ist schnell geschrieben. Aber wo hört man auf, ohne die Lesenden zu überfordern?
Nach einigen Versuchen solche Anleitungen zu erstellen, zwei "Versuchskaninchen" aus der Familie so gut wie nichts damit anzufangen wussten (fehlendes Hintergrundwissen), gebe ich das Vorhaben auf.

Beispiel Hijackthis:

Installation, Bedienung des Scanners samt Auswertung per Internet, Löschen von als schädlich erkannten Starteinträgen sind schnell erklärt. Bricht die Anleitung hier ab, lasse ich doch den Hilfesuchenden im Stich. Er ist der Meinung, etwas für die Sicherheit seines Systems getan zu haben --eine trügerische Sicherheit.

Wie also bringe ich unerfahrenen UserInnen bei, dass die eigentliche Arbeit (die Entfernung des Schädlings) nun erst beginnt?

-------------------

Ein "anderes Ding" sind Adomas Videos, sie hat das Gespür für gewünschte Themen und bringt diese sehr gut "an den Mann". --Respekt

Nichts wird verschrottet, ohne daß man mich kontaktiert.
Aus den Geräten und Teilen baue ich etwas "Neues" und verschenke das dann.
Vorzugsweise an H4´lerInnen und deren Kinder.
Um denen wenigstens auf dem Gebiet Anschluß zu verschaffen.
Und auch da versuche ich, etwas Wissen "rüberzubringen".
geschrieben von Nordstern


@ Nordstern,

ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Tauschring.

Ausserdem freue ich mich, wenn ein Beitrag zu lesen ist, in dem nicht aus der Höhe eigener Arroganz auf die Schwachen unserer Gesellschaft eingedroschen wird.


ecki
ehemaligesMitglied38
ehemaligesMitglied38
Mitglied

Re: Richtige Info kann verwirren, wenn zu fachmännisch dargeboten
geschrieben von ehemaligesMitglied38
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.06.2010, 23:33:01
Hallo,

ich finde die derzeitige Verfahrensweise der Computerhife eigentlich nicht verbesserungswürdig. Geschriebene Anleitungen sind gut und schön, der Anfang (Aufruf bzw. Installation.....) des Themas ist schnell geschrieben. Aber wo hört man auf, ohne die Lesenden zu überfordern?
Nach einigen Versuchen solche Anleitungen zu erstellen, zwei "Versuchskaninchen" aus der Familie so gut wie nichts damit anzufangen wussten (fehlendes Hintergrundwissen), gebe ich das Vorhaben auf.

Beispiel Hijackthis:

Installation, Bedienung des Scanners samt Auswertung per Internet, Löschen von als schädlich erkannten Starteinträgen sind schnell erklärt. Bricht die Anleitung hier ab, lasse ich doch den Hilfesuchenden im Stich. Er ist der Meinung, etwas für die Sicherheit seines Systems getan zu haben --eine trügerische Sicherheit.

Wie also bringe ich unerfahrenen UserInnen bei, dass die eigentliche Arbeit (die Entfernung des Schädlings) nun erst beginnt?

-------------------

Ein "anderes Ding" sind Adomas Videos, sie hat das Gespür für gewünschte Themen und bringt diese sehr gut "an den Mann". --Respekt

Nichts wird verschrottet, ohne daß man mich kontaktiert.
Aus den Geräten und Teilen baue ich etwas "Neues" und verschenke das dann.
Vorzugsweise an H4´lerInnen und deren Kinder.
Um denen wenigstens auf dem Gebiet Anschluß zu verschaffen.
Und auch da versuche ich, etwas Wissen "rüberzubringen".


@ Nordstern,

ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Tauschring.

Ausserdem freue ich mich, wenn ein Beitrag zu lesen ist, in dem nicht aus der Höhe eigener Arroganz auf die Schwachen unserer Gesellschaft eingedroschen wird.


ecki
geschrieben von Nordstern


Die Schwachen sind ja oftmals diejenigen, die alles lieber machen als sich mit dem Medium zu beschaeftigen, zu dem sie Hilfe erbitten bzw. einfordern, nach dem Motto -nu mach mal- aber ich will davon nichts weiter wissen - bis zum naechsten Problem....

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