Computerhilfe (PC-Abteilung) Online-Banking

rolf †
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Re: Online-Banking
geschrieben von rolf †
als Antwort auf baerliner vom 03.11.2008, 22:49:30
Bist du jetzt auch noch Anwalt, daß du glaubst, susannchen verteidigen zu müssen?
Das kann sie sehr gut selbst.
Sie hat in ihrem Beitrag TAN-Kartenleser geschrieben, wie er auch im verlinkten Beitrag als Bildunterschrift bezeichnet wird.
Die ungenaue Bezeichnung stammt also nicht von susannchen, deine Verteidigung ist also überflüssig.
--
rolf
susannchen
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Re: Online-Banking
geschrieben von susannchen
als Antwort auf rolf † vom 03.11.2008, 22:57:57
Ok, mein Fehler, sollte heissen TAN Generator mit Chip-Kartenleser.

Probleme hatte ich bisher zum Glück auch nie, ich strebe aber immer gerne nach höchster Sicherheit.
--
susannchen
rolf †
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Re: Online-Banking
geschrieben von rolf †
als Antwort auf susannchen vom 04.11.2008, 09:15:10
Hallo Susannchen,
der Fehler lag, wie ich schon schrieb, beim n-tv-Redakteur, du hast die Bildunterschrift ja nur übernommen.
--
rolf

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kleinesrainer
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Re: Online-Banking
geschrieben von kleinesrainer
als Antwort auf rolf † vom 03.11.2008, 22:40:03
Hallo Rolf,

auch die Volksbank ist nicht mehr kostenlos.

18 Euro wollen sie für den Leser haben...

Die Sparkassen hier im Norden lehnen allerdings den K-Leser ab.

--
kleinesrainer
baerliner
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Re: Online-Banking
geschrieben von baerliner
als Antwort auf kleinesrainer vom 04.11.2008, 11:16:51
Wer sich für die Techniken der TAN-Generierung interessiert: Linktipp anklicken

Mir scheint, dass sich die Geldinstitute noch nicht auf einen einheitlichen Standard festgelgt haben und abwarten.
--
baerliner
rolf †
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Re: Online-Banking
geschrieben von rolf †
als Antwort auf kleinesrainer vom 04.11.2008, 11:16:51
Volksbank ist also auch hierbei nicht gleich Volksbank.
Es sind ja lokale Genossenschaftsbanken, mit jeweils eigener Geschäftspolitik.
--
rolf

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rolf †
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Re: Online-Banking
geschrieben von rolf †
als Antwort auf baerliner vom 04.11.2008, 11:26:01
Da ja nur die TAN generiert wird, ist doch ein einheitlicher Standard für alle Geldinstitute eher schädlich.
Die Hacker hätten ja dann, wenn sie das System knacken, gleich Zugang zu den Konten bei allen Geldinstituten.
Bei unterschiedlichen Systemen ist der Aufwand wesentlich höher, die Sicherheit also erhöht.
--
rolf
Re: Online-Banking
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf heinzelmann vom 03.11.2008, 18:06:55
Ich glaube, die Erörterung hat sich ein wenig verselbstständigt,
wenn man sich die eigentliche Frage ansieht.
Online-Banking steht dort zwar, aber ich fasse es nur als eine Anwendung auf, die es zu schützen gilt.
Dem steht dann die andere Anwendung gegenüber, nämlich Internet.
Ich glaube, Heinzelmann meint auch, aber nicht nur, Onlinebanking, sondern ein System, welches er besonders schützen möchte und ein anderes System für das Internet.
Man könnte doch vermuten, er möchte auch seine Steuererklärung, seine Bilder und alle anderen persönlichen Daten vor Mißbrauch schützen.
Also zwei Systeme, eines für Internet, eines, welches besonderen Schutz verdient.

Eigentlich warte ich auf ein Lebenszeichen von Heinzelmann, wie man denn nun weiter helfen kann,
wenn es gewünscht wird.
Und die Frage war, wie gestalte ich es in der Praxis mit zwei Systemen, wie setze ich es um.
--
clabauterman
real
real
Mitglied

Re: Online-Banking
geschrieben von real
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.11.2008, 12:40:02
Hallo clabauterman
Wie Du beim Heinzelmann möglicherweise vermutest - so meine ich - geht es auch mir.
Ich bereite mich so langsam für einen Übertritt ins Altenheim vor und möchte dabei so lange wie irgendwie nur möglich meine Selbständigkeit (auch Finanziell) behalten und meinen Nachkommen nicht unnötig damit zur Last fallen.

Deshalb habe ich Deine und die nachfolgenden Antworten mit regem Interesse gelesen.
Deine Lösung 2 einzelne Einschübe für denselben 5 ¼“ Schlot.
Finde ich im Prinzip gut, kostengünstig und ausreichend
Welche Art von HD’s verwendest Du dazu „IDE“ oder SATA“?

Für mich besonders wertvoll diesbezüglich auch andere Meinungen gelesen zu haben.
Übrigens bei uns in der Schweiz gibt es sie auch die lokal genossenschaftlich organisierte Raiffeisenbanken.

Lange vor meinem an anderer Stelle geschriebenen Hilfeschrei habe ich mich mit Internet Banking befasst.

Um mich schlau zu machen habe ich mir c’t 17/2008 Schwerpunkt Thema Sicherer Zugriff aufs Online-Konto
Titel Zahl oder Karte
Autor Daniel Bachfeld

Ich schreibe deshalb so ausführlich, damit andere Leser/innen bei Bedarf nachlesen können.
Ich zitiere
Mit verschiedenen TAN-Verfahren und Chipkartensystemen wollen die Banken Angriffe aufs Online-Banking verhindern. Einige der Verfahren sind nahezu wirkungslos, einige versprechen viel Sicherheit und echten Mehrwert.
http://www.heise.de/ct/08/17/094/
"Online-Banking sicher"
Artikel zum Thema "Online-Banking sicher" finden Sie in der c't 17/2008
Sicherer Online-Zugriff auf das Konto S. 94
Home-Banking mit der Chipkarte S. 98
c't Bankix: Gefahrlos überweisen mit Live-CD S. 104

--
real
susannchen
susannchen
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Re: Online-Banking
geschrieben von susannchen
als Antwort auf real vom 07.12.2008, 00:23:26
Hallo real
ich möchte clabautermanns Antwort nicht vorgreifen, ich persönlich meine, an Stelle von Wechselplatten tut es auch eine externe USB SATA Festplatte. USB Bootfähigkeit deines Bios allerdings vorrausgesetzt.

Zur Sicherheit der Transaktionen kann ich nur sagen, ich bin mit der vorgegebenen TAN Lösung bisher sehr gut gefahren .

Online Banking mache ich seit den Anfangszeiten ohne jemals auch eine Unregelmässigkeit gehabt zu haben!
--
susannchen

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