Computerhilfe (PC-Abteilung) Tolle Aktion: gratis Officepaket runterladen und damit Spenden für guten Zweck erzeugen.

Hallo an alle!

Ich nutze selbst sein einiger Zeit SoftMaker FreeOffice, das ist ein kostenloses Office-Paket für Windows und Linux, das ich schätze, weil es leicht bedienbar, schnell und kompatibel zu Microsoft Office ist. Das gibt es für Linux und Windows.

Ich habe gerade gesehen, dass seit ein paar Tagen eine "Load and Help"- Weihnachtsaktion von SoftMaker läuft. Hierbei können Sie nicht nur FreeOffice herunterladen, sondern SoftMaker spendet auch noch für jedes heruntergeladene Paket 10 Cent an wohltätige Zwecke. Je mehr Menschen sich das Office-Paket herunterladen, desto höher steigt die Spendensumme. Momentan ist sie schon bei über 2100 Euro.

Eine schöne Aktion wie ich meine, die ich gern unterstützen möchte und Sie deshalb hiermit informiere. Es gibt auch noch ein kostenloses Paket mit 55 Weihnachtsschriften, das auch pro Herunterladen die Spendensumme erhöht.

Wohin das Geld fließt ist transparent.

www.loadandhelp.de

Das hatten wir in den vorigen Tagen doch schon mal.
Und es wurde beschieden mit der Frage, warum man sich ausgerechnet das von einer unbekannten Quelle runterladen sollte, wenn es das seit Jahren virenfrei von einer anerkannten OpenSource- Quelle gibt.
Nämlich vor hier, von der Originalquelle.

Werbeaufträge nimmt unser Webmaster aber gern entgegen.

Danke Digi für den Hinweis.
Wer weiß was man sich einhandelt wenn man von so einer Quelle was installiert.

Lieber Digizar,

ich erkläre es Ihnen gern nochmal: FreeOffice hat NICHTS mit LibreOffice zu tun, sondern ist ein völlig anderes Office-Paket des Nürnberger Herstellers SoftMaker, das meiner Meinung nach (und die Presse gibt mir da in Testberichten recht) aus verschiedenen Gründen deutlich besser ist.

FreeOffice kriegt immer man kostenlos in allen! großen Download-Portalen von Chip bis Heise und es wurde dort bereits zigtausendfach runtergeladen, die Firma SoftMaker stellt bereits seit den 1980-er Jahren Office-Pakete her (siehe Wikipedia oder Firmen-Webseite).

Bis Heiligabend spendet SoftMaker 10 Cent für jeden Download von FreeOffice unter der Seite www.loadandhelp.de, schon in den vergangenen Jahren kamen auf diese Weise fünfstellige Spendensummen zusammen und viele Hilfsprojekte wurden gefördert, bitte einfach mal googeln.

Warum sie also denken, irgendeiner will Ihnen LibreOffice über einen Viren-Link andrehen ist mir schleierhaft. Aber im Prinzip haben Sie ja recht, Vorsicht ist besser als Nachsicht. In dem Fall bekommen Sie aber schlicht und ergreifend ein sehr gutes Office-Paket geschenkt (NICHT LibreOffice, sondern FreeOffice) und generieren damit zusätzlich Spenden für Menschen in Not.

Ein vorbildliche Aktion, die man unterstützen und nicht diskreditieren sollte!

MfG

Karl-Friedrich

Warum sollte irgend jemand seine Daten preisgeben?
Was eine Aktion wäre, die ausdrücklich verpönt ist - dank der Abzockergilde.
Seit Jahren wird nicht nur von mir davor gewarnt -und mit Beispielen belegt-, dass persönliche Daten NIEMALS preisgegeben werden sollen. Internethai.

Und dann kommt wiederholt hier -wo vielleicht senile Senioren anzutreffen sein könnten- das Angebot, ein sogenanntes FreeOffice- Paket zwar kostenlos aber mit Preisgabe persönlicher Daten zu installieren.
Da müsste doch jetzt einer mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er das täte.
Es gibt das OfficePaket seit Jahren von der anerkannten zuverlässigen Quelle in sehr vielen Sprachen.
Und auch weitere nützliche Helfer, kostenlos und garantiert unheilfrei.

Man kann jederzeit für einen guten Zweck irgendwo etwas spenden; da ist es schon peinlich und aufdringlich berührend, wenn das wiederholt! anlässlich eines Download- Lockvogels geschehen soll. Vielleicht haben 'die Demenz- Alten' ja das erste Angebot schon vergessen? Und denen fällt sicher nicht auf, dass annähernd der gleiche Werbetext (...was bin ich froh, mit FreeOffice zu arbeiten ...) noch mal hier erscheint.

Und das sagt FreeOffice beim Versuch, das Paket zu installieren:

Da nimmt man halt irgendeine Mailadresse, die man schnell kostenlos generiert hat, wenn man nicht die eigene angeben will, und schon ist das Problem gelöst, man hat ein sehr gutes Officepaket umsonst und noch Geld für einen guten Zweck gespendet (derzeit sind über 30000 Downloads erfolgt und damit über 3000 Euro Spenden erfolgt).

Das Problem bei eine gefakten Adresse ist, das du dann nicht den Key zur Freischaltung bekommst. Auf den Dreh sind die Hersteller nämlich schon gekommen.
Quelle: chip.de/downloads/SoftMaker-FreeOffice Dazu müsste man allerdings die beiden Offices direkt miteinander vergleichen. Was sie können und noch mehr wurde in diesem Thread schon erwähnt. Mit anderen Worten die Freeversion ist der Werbeartikel für die eigentlichen Produkte des Herstellers SoftMaker.

Aber warum sollte ich ein solches Office überhaupt haben wollen? Es gibt doch zwei kostenlose Offices mit langer Tradition. Diese begann im kostenlosen Star-Office und war zur Zeit der ersten Version schon eine ernsthafte Gefahr für M$. Natürlich blähte sich sofort die PR auf und behauptete es sei voller Fehler ohne sie zu nennen.

LibreOffice gibt es mittlerweile für jedes Betriebssystem (auch für Linux und OS/X) und in jeder Sprache auf dieser Welt. Regelmäßig gibt es Updates und neue Versionen. Es macht alles, was ich von einem solchen Programm erwarte. Ich muss auch nichts spenden, denn das tun weltweit große Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Verwaltungen und Behörden, welche es professionell anwenden.

Da nimmt man halt irgendeine Mailadresse, die man schnell kostenlos generiert hat, wenn man nicht die eigene angeben will, und schon ist das Problem gelöst, man hat ein sehr gutes Officepaket umsonst und noch Geld für einen guten Zweck gespendet (derzeit sind über 30000 Downloads erfolgt und damit über 3000 Euro Spenden erfolgt).

Nun ja, genau darauf habe ich (auch) gewartet.
Und glaube mal nicht, dass ich nicht auch bemerkt hätte, dass es sich bei dem Angebot um eine 'aufrüstbare' Version handelt.

Wenn schon geraten wird, eine Fake- Adresse zu nehmen,
dann hat das (für mich) schon den Beigeschmackt, dass das nicht koscher ist.
Und den viel böseren Einfluss, dass ich etwas Unrechtes tun müsste, um mir eine ganz feine Sache (FreeOffice) zu besorgen. Das wäre nach meinem Verständnis vorsätzlicher Betrug, und das geht mit mir schon mal gar nicht.
Wer von den Senioren ist auch schon in der Lage, so eine Fake-Adresse anzulegen - oder weiß gar was das ist. Die es wissen und könnten, die lassen schon selber die Finger von FreeOffice. Die muss man nicht warnen.

Im Endeffekt könnte man bei HelpUndLoad also ganz auf die persönlich Angaben verzichten, um FreeOffice zu erhalten - warum verlangt man es also zwangsweise? Die Abfrage kann nämlich auch nicht übergangen werden.

Ein Office- Paket zu erstellen braucht Jahrzehnte mit einem großen Stab an Programmierern. Ob man das mit einer relativ kleinen Butze mit 20 Freien Mitarbeitern überhaupt schaffen kann? Und warum sollte man das überhaupt machen, wenn man das weiß?

Wie gut FreeOffice zudem ist, das stellt sich dann im Laufe des Einsatzes erst heraus. Und wehe, es passiert da etwas was klemmt. Wer hilft? Maria zu Weihnachten?

Im übrigen schließe ich mit HW an.
Füge noch hinzu, dass ich ein paar Jahre im Markting Support (mit kompletter Messeausrüstung der ersten C-Bits und in einigen auch außereuropäischen Ländern) und MLM tätig war. Ich rieche somit 'Anpreisungen' automatisch; denn auch sie waren mein Metier.

Du merkst sicher schon, dass Du hier kein Bein mehr auf die Erde kriegst.
Ich stufe dieses Angebot mal als eines der üblichen ab Mitte Oktober immer wieder auftauchenden Sonderangebote ein, die den Zweck verfolgen, zu Weihnachten, wenn das Geschenk-Geld locker sitzt, noch mal eben ein Geschäft zu machen. Da erscheint mir die Spendenaktion doch etwas makaber.

Wer ein excellentes Office Paket kostenlos haben möchte, der möge es komplett und risikofrei anonym und legal beziehen bei LibreOffice