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Gesundheit Elektrosmog und andere Störfaktore.

sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.01.2010, 15:28:27
nordstern

Bei der Haaranalyse wurde auch das Quecksilber getestet,
dies ist im Normalbereich!
Bin heute etwas in Eile, hatte meinen Enkel zu hüten!

Ich werde meine Zähnfüllungen im "Auge" behalten, mir ist dies
bewusst dass zweierlei Sorten von Füllungen, Störungen, also
messbare Spannung, geben können!

Danke für Dein Schreiben
Grüsse Dich, Sonja
heijes
heijes
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von heijes
als Antwort auf walter4 vom 06.01.2010, 20:53:24
Walter bist du jetzt zum Zahnarzt mutiert?
Dann müsstest du dich allerdings mit der Zusammensetzung von Amalgamfüllungen besser auskennen. Also Blei ist in Amalgamfüllungen nicht enthalten.
Sie besteht aus Quecksilber und einer Silberfeilung, diese Silberfeilung setzt sich ausmindestens 40% Silber, Kupfer, Zinn, max. 5% Indium, max. 2% Zink zusammen.

Die Entfernung darf auf keinen Fall vom Feld- Wald- und Wiesenzahnarzt erfolgen, sondern muß vorschriftsmäßig vom Spezialisten gemacht werden, damit es nicht noch schlimmer wird. Keinesfalls darf das Amalgam einfach so mit der Turbine herausgebohrt werden, das wäre der Super-GAU.

Ich frage mich echt wo du dein Wissen her hast? Wie möchtest du bitte eine Füllung entfernen? Vielleicht den Zahn extrahieren oder doch lieber mit Hammer und Meißel entfernen. Natürlich wird die Füllung "herausgebohrt", allerdings werden dazu Schutzmaßnahmen ergriffen und jeder gutausgebildete Zahnarzt ist dazu in der Lage.

Halte dich bitte zurück und überlass dies den Fachleuten.

@Sonja: Hast du auch Inlays (Goldfüllungen)?

Heijes




walter4
walter4
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von walter4
als Antwort auf heijes vom 06.01.2010, 23:19:53
Also Blei ist in Amalgamfüllungen nicht enthalten.
Sie besteht aus Quecksilber und einer Silberfeilung, diese Silberfeilung setzt sich ausmindestens 40% Silber, Kupfer, Zinn, max. 5% Indium, max. 2% Zink zusammen.


Alle Schwermetalle im Körper sind gesundheitsschädlich, wobei Quecksilber wahrscheinlich am schlimmsten ist.

Wie möchtest du bitte eine Füllung entfernen? Vielleicht den Zahn extrahieren oder doch lieber mit Hammer und Meißel entfernen. Natürlich wird die Füllung "herausgebohrt", allerdings werden dazu Schutzmaßnahmen ergriffen und jeder gutausgebildete Zahnarzt ist dazu in der Lage.


Es ist ein großer Irrtum, daß jeder Zahnarzt das kann oder richtig macht. Bei meinen zahlreichen Amalgamentfernungen hat ein einziger Zahnarzt einen Kofferdam (das ist ein Gummituch das die Bohrpartikel sauber auffängt) verwendet. Die Füllungen müssen mit einem langsam laufenden Bohrer nur angebohrt und dann ausgehebelt werden, denn der Turbinenstaub (eine Turbine hat 600.000 U/Min und zerstäubt das Material in Millionen Einzelpartikel) verteilt das Giftzeug im gesamten Mundbereich.

Zahnärzte, die noch Amalgamfüllungen legen - und das werden noch die meisten sein - kann man sowieso nicht vertrauen, und die können eine Füllung mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht sachgemäß entfernen.

heijes, ich hätte dich nicht für so naiv gehalten.


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sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf walter4 vom 06.01.2010, 20:53:24
Walter4

Da hast Du 100% recht, ich habe mich auch verschrieben!

Mit der Haaranalyse werden die Mineralstoffe/Spurenelemente und
die Toxischen Elemente geprüft!

Toxische Elemente: Silber, Cadmium, Blei Aluminium und Quecksilber.

Die Quecksilberwerte sind bei mir im Normalbereich.

Die Aluminiumwerte jedoch sehr hoch, was bei mir auf eine Übersäuerung der Körpersäfte hinweist.

Seit 2005 nehme ich ein Probase Mittel ein.
Auch meine Ernährung habe ich umgestellt, so dass die Werte
besser wurden.
Mit Süssigkeiten happert,s leider noch, aber ein Laster darf der Mensch ja haben!
Nun hoffe ich dass Frau O. diesen Thread mal stehen lassen kann!

Er würde noch einigen UserInnen dienlich sein!

Nun, ich lese und nehme mal was kommt!

Grüsse an Dich, Sonja

sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf heijes vom 06.01.2010, 23:19:53
@heijes

Nein, ich habe keine Goldfüllungen!
Sind alle aus Amalgan!

Grüsse Dich, Sonja
arno
arno
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von arno
als Antwort auf walter4 vom 07.01.2010, 08:57:37
Hallo, walter4,

Zahnärzte, die noch Amalgamfüllungen legen -
und das werden noch die meisten sein - kann man sowieso
nicht vertrauen, und die können eine Füllung mit höchster
Wahrscheinlichkeit nicht sachgemäß entfernen.



wo hast Du denn diese Weisheit her?

In der Zahntechnik werden die beständigen
Zinn-Kupfer-Edelmetall-Amalgame, die kein
Quecksilber an den Organismus abgeben,
benutzt!
Diese Amalgame sind leicht verarbeitbar, hart,
bruchfest, langlebig und preiswert.

Mach Dich bitte vor dem Schreiben fachkundig!

Viele Grüße
arno

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walter4
walter4
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von walter4
als Antwort auf arno vom 07.01.2010, 14:00:25
In der Zahntechnik werden die beständigen
Zinn-Kupfer-Edelmetall-Amalgame, die kein
Quecksilber an den Organismus abgeben, benutzt!
geschrieben von Arno


Mei Arno......

Amalgame sind per Definition Legierungen mit Quecksilber und alle Zahnamalgame haben meines Wissens einen Quecksilberanteil um die 50%. Es gibt kein Amalgam, das kein Quecksilber abgibt. Und Quecksilber ist für den menschlichen Organismus ein Supergift.
arno
arno
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von arno
als Antwort auf walter4 vom 07.01.2010, 19:22:53
Hallo, walter4,

jeder erwachsene Mensch nimmt täglich im Mittel durch

1) Luft ca. 0,3 µg Hg /d,
2) Wasser ca. 0,1 µg Hg 2+/ d und
3) Nahrungsmittel ca. 3,0 µg CH3Hg+ /d

auf und verstoffwechselt diese Menge ohne
meßbaren Schaden. Der aus den Zahnfüll-Legierungen
stammende Quecksilberanteil liegt weit unter dem
Quecksilberanteil, der aus dem Wasser täglich aufgenommen wird.
Letztlich besteht die Wirkung des "Umweltgiftes" Quecksilber
darin, dass die Aktivität von Enzymen ( = biologische Katalysatoren)
behindert wird. Entscheidend für die Toxidität der Quecksilberverbindungen
ist immer die Verteilungscharakteristik, die Akkumulation (Ansammlung)
und die Retentionszeiten (Verweildauer) im Körper.
Bei Darmverschlüssen wurde bis ca. 1900 metallisches Quecksilber oral
gegeben, über Magen und Darm wieder ausgeschieden, ohne dass
Vergiftungserscheinungen auftraten.
Das Quecksilber ist im Amalgam ein Legierungsbestandteil, wie
das Metall Kupfer ein Legierungsbestandteil von Messing oder Bronze ist.
Würden die Legierungsbestandteile Quecksilber oder Kupfer
nicht fest in der Legierung Amalgam oder Messing/Bronze eingebunden sein,
würde keine Legierung jahrzehntelang ihre Aufgabe erfüllen können.

Viele Grüße
arno



sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf arno vom 07.01.2010, 20:31:15
Hallo arno

Das was Du hier aufgelistet hast zähle ich zu den sogenannten
freien Radikalen!
Da hast Du recht, wir Menschen, Alle sind diesen Umweltgiften täglich ausgesetzt!
Mit gewissen Nahrungsmittel-Ergänzung können wir einen Teil des Giftes eliminieren, jedoch niemals alles.
Gebe hier keine Namen der Nm.Ergänzung an, keine Werbung!

Vor einigen Jahren gab es auch in der Schweiz eine richtige
Histerie, gegen Amalgan.
Grosses erhofften die sog. Gesundheitsfanatiker, alles Amalgan
sollte raus aus dem Mund, danach sollte der Mensch gesund sein,
versprach man sich!
Ich selber wartete erst mal auf Ergebnisse, siehe es waren veschwindend wenig Menschen, denen es besser ging.
So lebe ich immer noch gut mit meinen Amalganfüllungen.

Ich denke dass noch andere UserInnen Erfahrungen gemacht haben mit Elektrosmog und anderen Störfaktoren!

In meinem Thread suche ich keine Hilfe für mich, wie dies Frau Olga geschrieben hat, sondern Menschen mit Erfahrung, event. Leiden, durch Elektrosmog und Umweltgifte!

Danke an Alle die hier bis jetzt mitgeschrieben haben!
Grüsse Euch, Sonja
hapsch
hapsch
Mitglied

Re: Elektrosmog und andere Störfaktore.
geschrieben von hapsch
als Antwort auf sonja47 vom 07.01.2010, 22:41:03
Das Thema Elektrosmog ist in diesem Thread noch wenig behandelt worden, obwohl es die Überschrift anführt.

Vor einem Jahr hat ein Bekannter in unserer Wohnung die biologisch besonders interessante Belastung durch Frequenzen von 1 bis 2,5 GHz ausgemessen und festgestellt, dass erhebliche Belastungen vorlagen. Er benutzte das hochwertige Gerät HF58B von Gigahertz Solutions (siehe die sehr informative Werbung unten am Thread). An der Arbeitsplatte am Küchenfenster kamen von der Straße her 500 Einheiten (microwatt je qm) an. An der Basisstation eines DECT-Telefons, das in der Wohnung über uns aufgestellt war, stellte er um 5000 fest, und auch in unserem Kinderzimmer erreichten uns von dort her durch die Betondecke hindurch um 1000 Einheiten.

Der Bekannte sagte, man solle als Dauerbelastung nur 10 Einheiten tolerieren, es gebe Menschen, die sehr stark, allerdings auch andere, die nur wenig empfindlich gegen Elektrosmog in diesem Frequenzbereich sind. Meine Frau scheint zu dem Empfindlichen zu gehören, insbesondere hinsichtlich Einschlafen.

Ich besorgte mir daraufhin das etwas einfachere Messgerät HF 35C und kam zu ähnlichen Ergebnissen, allerdings mit etwa halbierten Werten. Dramatische Werte kamen aus der Mikrowelle, wenn sie eingeschaltet war, vom WLAN und vom Handy. Bei Nachbarn konnte ich auf deren Balkon 1000 messen, die von benachbarten Sendemasten kamen. Ich war aber erstaunt, dass in deren Wohnzimmer nur etwa 50 übrig waren, dass also die vor 15 Jahren ausgetauschten Isolierglasfenster gut abschirmten (vermutlich dank metallischer Bedampfung), während die ebenso alten Isolierglasfenster in unserer Wohnung keine Abschirmung lieferten. Wir entschlossen uns deshalb, vor die Fenster zur Straße hin Mückenschutzgitter einbauen zu lassen, die mit Hilfe von Kohlefasern wirksam anschirmen.
Hinter der Giebelwand unseres Miethauses konnte ich im Schlafzimmer um 100 messen. Dieser Wert ließ sich gut abschirmen mit einem verzinkten Hasengitter vom 10 oder 20 mm Maschenweite. Das wirkte auch an der Decke zu den Wohnungsnachbarn hin, die das dauernd strahlende DECT-Telefon nicht entfernen wollten. Unsere eigenen schnurlosen Telefone hatten noch den CT1 plus Standard, mussten aber wegen geänderter Gesetzeslage gegen DECT-Telefone ausgetauscht werden. Um deren gepulste Strahlung zu minimieren, wählten wir Geräte aus von Orchid und Siemens Ecodect plus, die so gut wie nicht strahlen, auch wenn sie nicht auf der Ladestation abgelegt sind. Die Mikrowelle benutze nur ich zum Warmmachen und selten, dabei verlasse ich die Küche jeweils fluchtartig sofort nach dem Einschalten. In 4 Meter Entfernung verliert sich der Elektrosmog weitgehend.

Mit diesen "Maßnahmen" ist der Elektrosmog in unserer Wohnung meist unter 10 Einheiten gesunken, und wir sind beruhigt.

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