Gruppenbeitraege "Wer sind wir denn..."
Du hast recht, eingebettet!
Das war mir noch nie so klar. Gut, das Du die Karte gefunden und eingestellt hast!
Das war mir noch nie so klar. Gut, das Du die Karte gefunden und eingestellt hast!
Das größte "Erbe" meiner Eltern war ein handgeschriebenes Tagebuch meiner sudetendeutschen Eltern,über ihre Flucht im Sommer 1945 aus ihrer Heimat, dem Erzgebirge
dieses wertvolle Vermächtnis hatte meine Mutter in der damaligen Sütherlin-Schrift verfasst...in monatelanger Arbeit
habe ich den Text in unsere heute Schreibweise gebracht. Viel Pausen mußte ich einlegen, weil mich die furchtbaren Erlebnisse blockierten.
Im April 2007 wurde an der gerade geöffneten Grenze zwischen Tscheschien und Deutschland eine neue "Grenzbuche " gepflanzt, bzw. die alte Buche wurde ersetzt, zur Erinnerung an die Grenzen,somit wuchs mein Wunsch auf "Spurensuche" zu gehen bzw.zu fahren. Dazu konnte ich Franz, meinen mann gleich begeistern, als geborener Rheinländer kannte er nichts, was östlich vom Rhein lag.
Im Erzgebirge -Zinnwald war die Grenze, über die meine Eltern mit zahlreichen anderen Flüchtlingen versuchten aus dem Sudetenland zu kommen,
über dieses Erlebnis erzähle ich im 2.Teil
Mein Wunsch erfüllte sich : ich stand 60 Jahre nach der Flucht meiner Eltern mit dem original Tagebuch hier am Grenzbaum....
nach langem Suchen fanden wir sogar das Elternhaus,mein Hilfsmittel bei der Suche danach hatte ich nur ein vergilbtes, ziemlich schlechtes Foto. Ziemlich verzweifelt,keine weiteren Erkennungsmale zu haben, baten wir die Polizei um Hilfe, und wir fanden das Haus.
ich glaube nicht, daß ich meine Gefühle über die ganze Reise noch weiter schildern muß?
Wie gerne hätte ich von diesem Erlebnis meinen Eltern erzählt.
Renate
dieses wertvolle Vermächtnis hatte meine Mutter in der damaligen Sütherlin-Schrift verfasst...in monatelanger Arbeit
habe ich den Text in unsere heute Schreibweise gebracht. Viel Pausen mußte ich einlegen, weil mich die furchtbaren Erlebnisse blockierten.
Im April 2007 wurde an der gerade geöffneten Grenze zwischen Tscheschien und Deutschland eine neue "Grenzbuche " gepflanzt, bzw. die alte Buche wurde ersetzt, zur Erinnerung an die Grenzen,somit wuchs mein Wunsch auf "Spurensuche" zu gehen bzw.zu fahren. Dazu konnte ich Franz, meinen mann gleich begeistern, als geborener Rheinländer kannte er nichts, was östlich vom Rhein lag.
Im Erzgebirge -Zinnwald war die Grenze, über die meine Eltern mit zahlreichen anderen Flüchtlingen versuchten aus dem Sudetenland zu kommen,
über dieses Erlebnis erzähle ich im 2.Teil
Mein Wunsch erfüllte sich : ich stand 60 Jahre nach der Flucht meiner Eltern mit dem original Tagebuch hier am Grenzbaum....
nach langem Suchen fanden wir sogar das Elternhaus,mein Hilfsmittel bei der Suche danach hatte ich nur ein vergilbtes, ziemlich schlechtes Foto. Ziemlich verzweifelt,keine weiteren Erkennungsmale zu haben, baten wir die Polizei um Hilfe, und wir fanden das Haus.
ich glaube nicht, daß ich meine Gefühle über die ganze Reise noch weiter schildern muß?
Wie gerne hätte ich von diesem Erlebnis meinen Eltern erzählt.
Renate
Was für eine wunderbare Erinnerung..
Ich bin ganz gerührt.
Hat Du vor etwas aus dem Buch zu berichten oder sind zu schmerzhaft die Erinnerungen?
Sütterlinschrift, davon hat meine Mutter erzählt.
Ich bin ganz gerührt.
Hat Du vor etwas aus dem Buch zu berichten oder sind zu schmerzhaft die Erinnerungen?
Sütterlinschrift, davon hat meine Mutter erzählt.