Innenpolitik Deutschland-Türkei

fahrstg.
fahrstg.
Mitglied

Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von fahrstg.
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.02.2008, 10:57:11
Hallo Lara.
Dieses wird mein letzter Beitrag zu diesem Thema sein,da ich nicht ein Streitgespräch führen wollte,sondern wollte nur die Dinge aus meiner Sicht und meiner ca.30 jährigen
Praxis im Umgang mit unseren türkischen Mitmenschen
darstellen und damit hinweisen,wohin es geführt hat.
Wir schreiben hier nicht über unsere persönlichen Werdegänge(ich bin auch mit Plumpsklo,Schwein,Ziegen,usw)
groß geworden.
Ich kann zu allen Meinungen,die hier geäußert werden,nur sagen,dass jeder die Dinge so sieht,wie er sie sehen möchte und die negativen Aspekte nicht wahrhaben will.
Ich persönlich bin absolut kein Nachplapperer,sondern versuche die Dinge ,die um mich herum geschehen,logisch zu begreifen und bilde dann daraus meine Erkenntnisse u.
nüchtere Meinung.Ich habe in meinem Leben nie einen Vorbeter gebraucht.
In diesem Sinne
fdl.Grüsse
--
fahrstg.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.02.2008, 19:37:41
Hallo Lara
Ich respektiere Deine Meinung, nur, sie ist richtig.

da brauch ich nichts hinzufügen.
--
hugo
heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf fahrstg. vom 12.02.2008, 15:54:48
An diesen Beiträgen ist ein großes Maß an Realität enthalten.
Diese wird aber leider hier nur teilweise akzeptiert.

Leider

--
heinzdieter

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uki
uki
Mitglied

Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von uki
als Antwort auf heinzdieter vom 12.02.2008, 17:50:13
--
uki

Auch da habe ich eine andere Meinung als du. Wenn ein Kind eingeschult wird und nicht der deutschen Sprache mächtig ist, wird es sich nicht am Unterricht beteiligen können. Wäre nicht unser Staat vor Jahren verpflichtet gewesen, den türkischen Kindern vor der Einschulung die Möglichkeit zu geben unsere Sprache zu erlernen?
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Wieso nur unseren Kindern? Den türkischen Kindern wurden keine Chancen geboten. Sie bekamen nicht die Hilfe die sie gebraucht hätten. Heute sieht es wenigstens ein bisschen besser aus, und ich hoffe dass sich noch viele sogenannte „Gutmenschen“ für unsere ausländischen Mitbürger einsetzen.


geschrieben von lara


Ich kann nicht verstehen, dass dem Staat die Schuld gegeben wird, wenn Kinder von ihren Eltern nicht in den Kindergarten freiwillig geschickt werden, um die Möglichkeit dort zu erhalten, Deutsch zu lernen, damit sie beim Antritt in die Schule die Lehrer verstehen können, Eltern nicht Deutsch lernen, so lange es nicht vom Staat gesetzlich angeordnet ist. Die Möglichkeit dazu wurde den Eltern stets geboten.
Einerseits wird gemosert, dass der Staat alles per Gesetz regelt, aber in dem Fall wird es dem Staat vorgeworfen, es nicht vorher schon gesetzlich vorgeschrieben zu haben.
Nein lara, der Wille zum Lernen muss schon vorhanden sein. Der Wille zum Integrieren auch.
Warum werden nicht auch mal die Deutschen türkischer Abstammung gehört, die sich positiv über Deutschland äußern, die ihre Chancen genutzt haben, die sie in Deutschland bekamen um gut Fuß zu fassen. Davon gibt es auch genug. Sie sind ein Beispiel dafür, dass es durchaus möglich war. Das bemerke ich mit Zuversicht und Hoffnung.
--- - - -
Arbeitslosigkeit ist für Deutsche und Ausländer die in Deutschland leben gleich schwer zu ertragen. Das ist kein Grund über Deutschland als Ausländer eine miese Meinung zu haben.
Eine "rechts gerichtete Gesinnung" sollte immer abgelehnt werden, egal ob sie Deutsche oder Ausländer haben.

ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf Karl vom 11.02.2008, 17:17:40
danke für diesen kommentar.
man muß nicht webmaster sein, um diese Textproben richtig zuzuordnen


donaldd

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