Innenpolitik Die rechtsextreme Revolution sollte von Chemnitz aus gehen....

Die Bundesanwaltschaft erhob in den vergangenen 10 Jahren Anklage wegen Terrorverdachts gegen vier Gruppen aus dem rechtsextremen Spektrum:

NSU, Oldschool Society, Gruppe Freital und nun gegen die Revolution Chemnitz.

Diese fuhr ihren Probelauf bereits vor ca 1 Jahr am Schlossteich in Chemnitz. ES sollte eine rechtsextreme Revolution gegen den Staat, gegen die Demokratie, gegen die Gleichheit undFreiheit der Menschen, gegen Frauen mit Kopftuch undStudenten mit bunten Haaren geführt werden.
Es ging um Aktionen gegen Linksparasiten, Merkel-Zombies, Mediendiktatur und deren Sklaven.
Der Probelauf in Chemnitz, wo man sich an die Krawalle von Chemnitz anhängen wollte und sich getragen fühlte von der aufgezeizten Stimmung in dieser Stadt, lief dann allerdings nicht ganz so wie geplant. ER sollte die BAsis bilden für einen spektakulären REvolutionsaufstand am Nationalfeiertag,dem 3. Oktober 2018, in Berlin. Dort sollte ein Attentat verübt werden,das die Rechten aus Chemnitz dann der linken Szene in die Schuhe schieben wollten. Man hoffte, die Polizei würde sich mit den rechten Saubermännern solidarisieren, wenn er so aussähe, dass "die Parasiten" angefangen hätten. DAmit meint man in dieser Szene liberal eingestellte Menschen.
Als diese GRuppe dann  - von Kopf bis Fuss schwarz gekleidet - undausgerüstet mit abgebrochenen Bierflaschen, schweren Quarzhandschuhen und Elektroschocker Angst und Schrecken an diesem See verbreiteten und einen Iraner am Hinterkopf verletzten, erfolgte die Festnahme durch die Polizei.
Untereinander verkehrten diese Typen im Darknet mit schwierigem Zugang. WAffenkäufe waren bereits geplant und auch die Möglichkeit, dass diese bar bezahlt werden können, um wenig Spuren zu hinterlassen.
Man kann nur hoffen,dass diese Leute eine entsprechende Haftstrafe erwartet, obwohl mit Sicherheit andere gewalttätige Gruppen dieser Art schon im Hintergrund lauern, um wieder eine rechtsextreme Revolution anzuschieben. Olga