Innenpolitik Wahlbetrug oder politstrategischer schachzug ???

halo gram,,,solche Negativschlagzeilen machen sich ja Medien zunutze um Gekauft zu werden.
das -so denke ich, haben wir hier doch wohl nicht nötig,,wir könnten uns völlig unaufgeregt zu einzelnen Details oder zu ganzen komplexen Geschehnissen hier unterhalten und pro und Kontra diskutieren.

Deine Infrastrukturkritik greift bei mir z.B nur teilweise und zwar was die Informationstechnik für alle Bürger betrifft, da sah es zur Wendezeit im Osten wahrlich sehr trübe aus und das hat sich schnell und bedeuten gebessert.

Wenn Du an Strassen und Schienen denkst, da hab ich was für Dich:
Zustand der Straßen: nur rund 58 Prozent sind voll gebrauchsfähig, 17,9 Prozent sind leicht eingeschränkt und 23,5 Prozent stark eingeschränkt gebrauchsfähig.
-hab ich aus einer Fragestunde des Deutschen Bundestages-

oder eine Meldung vom März letzten Jahres: Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) hält den Zustand der Infrastruktur in Deutschland für „oft erbärmlich"

Dein generelles Lob für die Bahn kann ich nicht nachvollziehen, wenn ich an die vielen stillgelegten Strecken, die vielen vor sich hin gammelnden Bahnhöfe usw denke
das DDR-Streckennetz betrug einmal 14.231 km .

und hier extra für Dich ein Ausschnitt von Heiner Monheim aus:
Die kalte Enteignung/ Privatisierung der Bahn.

Seit der Bahnreform wurden jährlich 500 Kilometer Schienenstrecke stillgelegt. Bahnintern stehen weitere 6.000 Kilometer Netz auf dem Prüfstand. Der Inter Regio wurde trotz seines großen Erfolgs (68 Millionen Fahrgäste pro Jahr) kaputtgefahren und verschrottet, um die Länder fiskalisch zu erpressen und dem wesentlich teureren ICE neue Zwangsfahrgäste zuzuführen. Viele Mittelzentren und inzwischen auch immer mehr Oberzentren haben keinen Anschluss mehr an den Fernverkehr. Zwei Drittel aller Firmengleisanschlüsse wurden vom Netz abgehängt. Damit sind regionale Güterbahnverkehre fast völlig verschwunden, die Güterbahn bedient nur noch die Hauptachsen über die großen Distanzen und überlässt den Rest kampflos der Straße. 6.000 Bahnhöfe wurden schon geschlossen, jetzt sollen noch mal 1.500 Bahnhöfe verkauft werden. Damit verliert die Bahn den Anschluss an ihre Kunden.

und nun noch vom hugo die Stichworte für Infrastruktur auf dem Lande, früher und heute
und da denke ich z.B. an: Post, Lebensmittel, Busverbindung, Arzt, Kneipe, Kulturhaus, Schule, Kindergarten, Arbeitsplätze, Wasser /Abwasser-Preise, Strom-, Gas Preise,

über all das können wir uns gerne unterhalten,,,bringe Du die positiven und ich bringe die Kritikwürdigen Beispiele (die paar guten Dinge die hab ich im Kopf, die kann ich an zwei Fingern abzählen,,

aber wenn mir Jemand pauschal etwas von maroden Betrieben 1989 erzählt und damit sämtliche danach folgenden Schandtaten und Misswirtschaft deutscher Nachwenderegierungen entschuldigen und vertuschen will, dem werde ich mit meiner Meinung rund um die DM Eröffnungsbilanz kontern,,

mulde hat da schon ein klitzekleines Beispiel von vielen tausenden einzelner Betrugsskandälchen die nie öffentlich gemacht wurden,,,anklingen lassen,,,

vom mittellosen, von fast noch minderjährigen, von vorbestraften Gaunern und Scheininvestoren über horrende Beraterhonorare kassierende Taugenichtse, Gutachter, Spezialisten, Experten,,,bis hin zu totalen Fehleinschätzungen, Falsch-, und, Gefällgkeitsentscheidungen usw.. nein mein lieber gram die Deutsche Wiedervereinigung ist nicht nur die Summer vieler Erfolgsmeldungen sie ist weit mehr, sie ist ein Gemenge aus guten und schlechten, aus erfolgreichen und erfolglosen, aus gelungenen und misslungenen Details,

Sie ist ein Zwischending aus :"sollten wir glatt vergessen" und "Ja so kann es weitergehen" *g

--
hugo

@gram,
"Nun sind wir also schon wieder so weit- eine vielzahl von betrieben- d,h, die mehrzahl war also modern und weltmarktfähig."
Es war schon immer so. Im Laufe der Jahre verändern sich die Eindrücke. Die Erinnerung verklärt sich.

Allein "muldes" Einlassung : "So ist es mit einer Vielzahl von Betrieben im osten gegangen : Modern mit westlicher Technik bestückt und plötzlich über nacht entsprachen die Technik nicht mehr den neuen Anforderungen" zeigt diese Verklärung.

Ich kenne natürlich auch Betriebe in denen Westtechnik eingebaut war. So wurde z.B. in den 80-igern im Chemiefaserwek Guben eine Schnellspinnanlage für Chemiefasern eingebaut. Allerdings war die auch schon 8 Jahre im Westen in Betrieb gewesen. Ähnlich war das ja wohl auch mit dem VW- Viertaktmotor für den Wartburg(ausgemusterte Westtechnik) oder die Kaltwalzanlage im EKO-Eisenhüttenstadt aus Österreich.

Es gab kleine Teilgebiete in denen tatsächlich eine Weltmarktfähigkeit vorlag. Das allerdings war nicht die Regel, sondern die große Ausnahme.
Das Wissen über solche- damals viel gezeigte Beispiele(Laser-Schweißtechnik, spezielle Linsensysteme aus Jena ...)- hat sich natürlich eingeprägt.
Eines hatten wir aber - gut ausgebildete Fachkräfte, die in der Lage waren schnell mit moderner Technik fertig zu werden UND auch in der Lage waren, zu improvisieren, zu variieren, selbständig zu arbeiten.

Jeder denkende Mensch kann doch aber nicht die "Warenrealität", die man ständig vor Augen hatte, vergessen haben( den Trabant, den Wartburg, die DDR-LKW, unsere DDR Heimelektronik,...).
Sowohl die Qualität und vor allen Dingen die Herstellungspreise waren so weit von einer Weltmarktfähigkeit entfernt, dass sie nach Grenzöffnung auf dem Weltmarkt aber vor allen Dingen auch auf dem DDR-Markt keine Chancen mehr hatten.
--
klaus

@hugo
"Zustand der Straßen: nur rund 58 Prozent sind voll gebrauchsfähig, 17,9 Prozent sind leicht eingeschränkt und 23,5 Prozent stark eingeschränkt gebrauchsfähig.
-hab ich aus einer Fragestunde des Deutschen Bundestages-
oder eine Meldung vom März letzten Jahres: Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) hält den Zustand der Infrastruktur in Deutschland für "oft erbärmlich"

Also- Hugo - ich habe ja schon viel Mist gelesen, aber dass du durch das Aneinanderreihen zweier Meldungen suggerieren willst, dass das Straßensystem der DDR in Ordnung war und heute mehr als "erbärmlich" ist, ist mehr als erbärmlich.

Du hast doch selbst das Straßensystem und Schienensystem der DDR jahrzehntelang benutzt, hast den Zustand der Bausubstanz gesehen und nun schon fast 20 Jahre die Veränderungen miterlebt.
Wie bösartig, wie blind muss man eigentlich sein, um die Wirklichkeit derart zu verdrehen.
Du tust mir nur noch leid.

--
klaus

hallo klaus, nun liest Du aus meinen und anderen Beiträgen eben heraus was da gar nicht steht,,,vonwegen das die Strassen in Ordnung waren,,,,,Du unterstellst doch glatt ich wäre damals schon blind gewesen, hätte kein Gefühl für die Schlaglöcher auf dem Trabbisitz gehabt usw,, so ähnlich kommt das bei mir an und so sollen andere Leser es werten, wie dumm doch der hugo argumentiert,,,

z.B schreibst Du (und damit suggerierst du wohl nichts ?)

Jeder denkende Mensch kann doch aber nicht die "Warenrealität", die man ständig vor Augen hatte, vergessen haben( den Trabant, den Wartburg, die DDR-LKW, unsere DDR Heimelektronik,...).
Sowohl die Qualität und vor allen Dingen die Herstellungspreise waren so weit von einer Weltmarktfähigkeit entfernt (Zitat klaus Ende)


nein mein lieber klaus, gerade diese Deine Warendenkmentalität,,,auf die können wir in einer Diskussion um Fakten gerne verzichten, diese uns immerzu eingeredete Bananenbegehrlichkeit,,,

aber diese "Affen" die nur Trabbi bauen konnten, hatten eben andererseits eine funktionierende Infrastruktur bis ins letzte Dorf die sich mit dem heutigem Westniveau in vielen Dingen jederzeit messen konnte.

übrigens diese hochgelobte Informatikinstallation nach der Wende, ist heutzutage schon ein altmodisches Auslaufmodell,,,wer braucht heutzutage oder in zwei drei Jahren noch Kabel fürs Telefonieren ?? und hatten die Winterstürme etwa die Weststrommasten im Münsterland nicht mindestens genau so schnell umgeworfen wie die 20 Jahre älteren aus DDR Zeiten ?

Auch was die bezahlbaren Dinge der Grundversorgung betrifft kommt heute kaum noch ein positiv ausgehender Vergleich zustande,,

was nützt alle tolle Qualität, was nützen sämtliche theoretischen Möglichkeiten wenn, sie für eine große Masse der Bevölkerung immer unerreichbarer werden ?

Hast Du etwas vom Porsche 911 Turbo Cabriolet oder vom Mercedes SL 65 AMG, der von Null auf Hundert nur einen Bruchteil eines Wartburgs braucht, stolze 150.000 oder 200.000 € kostet, 13 Liter braucht und Steuer, Versicherung und zur sonstigen Unterhaltung das Einkommen von 25 Harz IV Durchschnittsfamilien benötigt ?

Biste da etwa stolz drauf ?? und auf unsere Milliardäre und auf einen Flug für 8 Tage nach Dingsda Malediven 5 Sterne für 14 Tausend Euro fürs Familienticket ??

brrr ich bin bald soweit das ich mich schäme für Leute die sowas von stolz auf die Neuen Eliten sind und die das geleistete ihrer Elterngeneration auf den Müllberg der Geschichte deponieren.

nun brauchste nur noch zu lamentieren mit solchen überheblichen Sprüchen wie: Eure mitgebrachte Armut, Eure Trabbimentalität kotzt mich an usw...

Du mußt dem Mulde dem Hugo und anderen nicht erzählen wie es in der Ostdeutschen Industrie vor und nach der Wende aussah und das es keine umfassende Weltmarktwettbewerbsfähigkeit gab, dafür war dieses Gesellschaftsmuster gar nicht gedacht,,,unter den damaligen Verhältnissen,

Aber heute vergleicht Ihr es, als ob dies schon immer Meßpunkte gewesen wären, als ob die DDR- Wirtschaft auf den Zeitpunkt der Vereinigung ausgerichtet gewesen wäre, und diese Zielvorgaben total vermasselt hätte.

na klar konnte ein Wessi ein größeres Brot backen, ein teureres, ein dümmeres, was immer Du auch haben möchtest, sogar ein unverkäufliches und ungeniesbares Brot konnte er backen, die Zutaten waren ja reichlich dafür vorhanden,

aber als etwas Besonderes diese Leistungen zu würdigen ist total blöd, es war keine Kunst aus dem Vollem zu schöpfen,,,,und wie es dazu kam das es im Westen eben volle Töpfe gab und im Osten nicht, darüber hatten wir uns ja erst vor kurzem nicht einigen können und es blieb für Leute mit Deiner Denke, eben nur die Unfähigkeit der Ossis und der Fleiß der Wessis als alleiniger Fakt ,(mit einigen Schnörkeln) stehen, das war und ist mir als Begründung zu dünn, das ist unfair, das ist unredlich,,,

--
hugo

Schade Gram!
Nichts hast du begriffen abe auch nichts von Querelen
zwischen Ost und West.
Von der Unzahl krimineller Machenschaften mal ganz zu
schweigen!
Qder willst auch Beweise??
Bitte
Nimm den Adligen Berater aus Hamburg de den Konsum in
Sachsen-Anhalt abwickelte die Angestellten warte heute
noch auf ihre Abfindungen - durch die persönlichen Einlagen der Kunden konnte eine Konsumgenossenschaft rechtlich nie in Konkurs gehen dank dieses cleveren Herrn
ist es doch passiert- pfiffiger Weise hat er seiner "armen alten Mutter"schnell damals noch 5 Mio DM überwiesen Bewiesen lt Urteil OLG Naumburg! nur die Belegschaft sah keinen pimperling.
Nimm die Machenschaften eines Strauss junior ( Sohn von
F.J. Strauss) mit der Maschinenfabrik Sangerhausen!
Nimm die Veruntreuungen der Bremer Vulkan zum Nachteil
der Volkswerft in Stralsund wo bereits genehmigte Aufbau
hilfen der Treuhand umgeleitet wurden . die VW.Stralsund
kurz vor der Insolvenz stand , nur weil der Bremer Vulkan echt vor der Pleite stand hat ein Honoriges Mitglied diese Millionen D-Mark einfach mal kurz anders
verwendet.
So wirst Du auch keinen öffentlichen Bericht zu Waigels
Erlösen und Einnahmen in den Staatshaushalt der BRD zum Verkauf der MilitärtechnikFinden. WAS luft oder landstreitkräfte betrifft kenne ich keine zahlen, was Aber die Volksmarine angeht schon eher-Hierzu findest
Materialen in "Röseberg Schiffe und Boote der Volksmarine im Koch Verlag-- es sind Summen in Milliardengrössen.
Wie das Schicksal so spielt : Januar 2006 stand ich vor einem MLR -Schiff auf dem ich persönlich als Bootsmann gefahren bin in Montevideo ( Uruguay)Auch die bekannten
modernen U-Jäger aus Peenemünde waren drt zu sehen!
Möchte gern wissen was da so in den Bundeshaushalt auch
von den Philipinen gezahlt worden ist!
Gram
Darüber lieber Gram wird es kaum in nächster zeit
Öffentlichen Einblick geben.
Es geht hier nicht um das für und wider des Verkaufes von Militärtechnik , habe dazu nun im Alter sowieso
ein gespaltenes Verhältnis es geht vielmehr um das
Volksvermögen - das wie auch immer wir mal persönlich
geschaffen haben, davon per pinselstich Enteignet wurden!
Oder bist Du der Ansicht auch hier hätte die BRD auf Umwegen indirekten Anteil am Staatsvermögen ?

--
mulde

Etwas zur Korrektur!
Bei allen "Schandtaten" im Bezug der Wendezeit wird immer
der Begriff "BRD" gemeint, das finde ich nicht als allgmein Gültig.
Nicht der Staat hat als Einzeltäter das getan, so kann man das nicht pauschal sehen.
Eher waren bestimmte Inseiter die,die Gunst der Std ausnutzten
um sich durch die Gesetzeslage zu bereichern.
Das aber wiederum wurde zulocker durch die Politik
geduldet.
Dabei ist der Oberbegriff "BRD/ der Westen" zu einem
Verallgermeinerungs Begriff geworden.
so wie fälschlicher Weise Mit "Marode" immer die die
DDR in Ihrer Gesamtheit genannt, ohne die spezies näher
zu erklären.
Das musste auch gesagt werden.
--
mulde

@mulde
"Volksvermögen - das wie auch immer wir mal persönlich
geschaffen haben, davon per pinselstich Enteignet wurden!"

Da wurde nach deiner Lesart also das Volkseigentum, dass ja zum großen Teil aus enteignetem Vermögen bestand enteignet.

Ich hatte mich nach der Wende auch schon auf meinen Anteil am Volkseigentum gefreut - also auf eine größere Geldsumme( oder ein Stück Betrieb oder Straße ...).
Zur Zeit der Modrow-Regierung hatte man ja ernsthaft darüber nachgedacht, dann aber festgestellt, dass zu dem Barvermögen die Schulden gegengerechnet werden müssen.
Einige haben dann während dieser Zeit allerdings noch einige Immobilien ganz billig bekommen.
Rate mal, wer das war ?

Ich bin eigentlich ganz froh, dass das Volkseigentum dann doch nicht verteilt wurde.
Du hättest sicher ein Stück Nutzwald erhalten und wärst heute stinkreich.
Ich - bei meinem Glück bei solchen "Verteilungen" - hätte sicher ein Stück tropfende Rohrleitung aus der Erdöldestillation Leuna erhalten und müsste noch heute die Entsorgungskosten abstottern.


--
klaus

Geklaute Dinge sind Diebstahl und kein Volksvermögen!

Die Rechten (Nazis) und die Linken (SED) haben das Volk nur beklaut (enteignet).
--
hafel

,,die Linken (SED) haben das Volk nur beklaut (enteignet).


findeste Dich denn noch soweit noch ok, hafel ?

langsam wirds oberpeinlich,,


Nun sage aber auch dazu wo diese vom Volk geklauten Sachen alle geblieben sind ??

hat die der Lafontaine oder der Gysi bei sich im Garten versteckt, ? die vielen Ländereien, die Betriebe, die Wälder, Seen ??

so kann man doch nicht diskutieren, einfach eine Behauptung wie eine Bildschlagzeile in den Raum stellen und dann nix,,,

Was klaus da anspricht war tatsächlich im Gespräch und andere Staaten haben das -mit mehr oder weniger Erfolg- auch gemacht, z.B mit einer Art Volksaktie.

Da aber durch die offenen Grenzen und die deutschen Sonderverhältnisse keine Schlußabrechnung, keine Inverntaraufnahme, keine Eröffnungsbilanz zustandekamen waren auch -und das war sicher auch so gewollt- keine geordneten Übergabe oder Zusammenschlussformalitäten machbar.

Es war ein heilloses Durcheinander, eine unvorstellbar, unüberschaubare chaotische Mischung aus Zusammenbruch, totaler Resignation und goldgräberhafter Aufbruchstimmung.

,, und daran werden wir noch lange zu knabbern haben und besonders durch solche Formulierungen wie die von hafel wird es sicherlich nicht sachlicher und dem Volke dienlicher,,,

hugo

@hugo,
"hat die der Lafontaine oder der Gysi bei sich im Garten versteckt, ? die vielen Ländereien, die Betriebe, die Wälder, Seen ??"

Ich denke mal, dass Linke(SED)eindeutig formuliert ist.
Gysi u. Laf. sind nicht in der SED, haben also mit den Enteignungen der SED nichts zu tun.
--
klaus