Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !

Innenpolitik Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !

hugo
hugo
Mitglied

Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von hugo
als Antwort auf heinzdieter vom 10.03.2010, 06:35:17
hm heinzdieter,,das ist doch nur der Tropfen auf den heißen Stein,,

unter den ca 300.000 Jobsuchenden Menschen in Mecklenburg-Vorpommern gibt es wahrscheinlich nicht mal 30 auf welche das zutrifft, vonwegen Ausländer, Jobsuche, Kriminell, Flüchtling, Asylanten,,,,

ok, das klingt oft so, als obs hier tatsächlich um eine weltbewegende Massenerscheinung ginge, die Deutschland in den Ruin treibe so man sich ihr nicht mit gewaltigen Aktionen entgegenstemme,,,

eher sehe ich ein Problem darin das sich viele Arbeitgeber dadurch sanieren und dem Staat -mit ergebendster Billigung des Staates- den Hals zudrücken und andere Wettbewerber in die Pleite oder ebenfalls zur Staatswohlfahrt zwingen, indem sie ihren Leuten die für sie schuften pervers wenig Lohn zahlen.

Die einzig zählbare aber äußerst kostspielige weil unproduktive, Jobbeschaffungsmassnahme (von Arbeit will ich hier gar nicht reden) ist der künstlich geschaffene Massenauflauf in den Behörden, auf den Ämtern, hinter den Schreibtischen,,,die damit beschäftigt sind ein Produkt, eine Ware die es bei Ihnen gar nicht gibt, welche sie gar nicht verfügbar haben, an den Mann zu bringen, zu verwalten usw,, nämlich: vernünftig bezahlte ARBEITSPLÄTZE.

das ist so ziemlich der größte Betrug am Steuerzahler den man sich vorstellen kann.

so gibt allein die Bundesagentur für Arbeit (Sitz in Nürnberg) offiziell ca 120.000 Mitarbeiter an. Die zusätzlich geschaffenen nebenbei wirkenden ABS, die auf Honorarbasis Beschäftigten, die Bildungsträger, die privaten Jobvermittler, die Arbeitsgerichte -die sich mit den Harz Eingaben befassen müssen- usw alles noch nicht mitgerechnet,

und daraus ergeben sich Unsummen an Sozialleistungen die im Normalfalle völlig unnötig wären.

Nur weil es so viele nicht-sozialleistungspflichtige oder gar keine Jobs gibt, müssen die Sozialkassen um ca 80 Mrd € aufgepeppt werden, fließen in eine völlig wirkungsgradschwache Arbeitsförderung ca 50 Mrd €,,,dieses Geld fehlt an allen Ecken und Enden und schließlich auch für andere Aufgaben (z.B für die beschäftigungsfördernden Investitionen,,)

hugo

Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 10.03.2010, 08:54:02
"hm heinzdieter,,das ist doch nur der Tropfen auf den heißen Stein,,"
geschrieben von hugo


Vorsicht - Hugo!

Nach Schätzungen erwirtschafteten illegale ausländische Arbeitskräfte rund 45 Milliarden Euro im Jahr.
Das Gesamtvolumen der Schattenwirtschaft liegt etwa bei 346 Milliarden Euro.
Wie auch die Zahlen zu den insgesamt in der Schattenwirtschaft tätigen Ausländern -machen diese Summen allerdings deutlich, dass das Gros nach wie vor von deutschen Schwarzarbeitern erwirtschaftet wird.

Ausländische Arbeitskräfte werden durch eine Vielzahl von Organistionen illegal eingeschleust.
Das ist zwar in den letzten Jahren zurückgegangen- aber man rechnet immer noch mit rund 300.000 bis 600.000 illegalen AK in Deutschland.
Ende des Jahrtausends könnten es nach Schätzungen rund 1 Mio gewesen sein.
Die Schätzungen ergeben sich aus den Kontrollzahlen von Polizei und Zoll.

Ich würde also diesen Teil der "Schattenwirtschaft" nicht unterschätzen.
Es geht immerhin um Milliarden.

Deine 30 "Leutchen" für MeckPom. sind natürlich ein Witz.
Man sollte aus "bestimmten" Gründen nicht zu sehr über(unter)treiben

Ich gehe mal davon aus, dass du die 30 alle mit Namen nennen kannst.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 10.03.2010, 08:54:02
Natürlich brauchen wir eine diskussion um HartzIV oder um die sozialleistungen in D überhaupt.
Wer bekommt wieviel und was muß er dafür voher geleistet haben, oder wozu kann er dafür im interesse des gesamten staatswesens noch herangezogen werden.
Wir können uns doch drehen wie wir wollen, es wird keine vollbeschäftigung geben, dafür sorgt schon der technische fortschritt, die globalisierung und die möglichkeit in anderen ländern billiger zu produzieren und die schnäppchenmentalität der bevölkerung.
Das eine wirtschaft, die zu mehr als 50% vom export lebt gerade in einer wirtschaftskrise neue arbeitsplätze schafft ist völlig illusorisch.
Die regierung hat mit der verlängerung des kurzarbeitergeldes schon einen beitrag zum abfedern geleistet.
Deshalb muß das problem der sozialleistungen nochmal gründlich durchdacht werden.
Und Klaus hat recht, wenn er das problem der illegalen arbeitskräfte und der schwarzarbeit darstellt, so unbedeutend ist das nicht.
So fasse sich jeder doch mal an die eigene nase und wer hat noch keine schwarzarbeit irgendwie in anspruch genommen, der melde sich hier und hole sich seinen orden ab.


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hugo
hugo
Mitglied

Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.03.2010, 09:34:26
hallo klaus,,wir reden aneinander vorbei,,,das sind keine Asylanten, keine dem Staat auf der Tasche liegenden, weil "auf den Sozialämtern herumlungernden Nichtsnutze", die abgeschoben werden sollen,,

du Sprichst von sehr fleißigen, aber gemeinsam mit den deutschen Arbeitgebern, die deutsche Steuer hintergehenden, vielbeschäftigten und illegal gefragten ungemeldeten,,,usw,,

das ist eine völlig andere -wenn auch ebenfalls sehr negativ an unserem Staatshaushalt knabbernde- Klientel, die treibt sich mit Sicherheit nicht bei der Arge umher,, und dazu kommen noch die genehmigten Erdbeerpflücker, Spargelstecher,,

Ja und ob Du es nun glaubst oder nicht,,auch da geb ich zu 100% uns selber die Schuld,,,ein Schwarzarbeiter findet sich nur da und dort ein, wo es "lohnende" Schwarzarbeit gibt,,,nur ein Angebot macht diese Unart möglich,,kein Pole bietet sich illegal als Argechef an, als Bahnbeamter, als Pilot usw,

,nur da wo unsere Unternehmer massenhaft ihren- den Staat betrügenden inneren Schweinehunde- freien Lauf lassen,, ist sowas massenhaft möglich.

Genau dort sollte man ansetzten und nicht mit Riesenaufgebot und wenig Erfolg bei den fleißigen kleinen Heinzelmännchen,,,*g*

Laut Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln beschäftigt jeder dritte Deutsche Schwarzarbeiter. Die illegale Tätigkeit im Haushalt macht dabei 16 Prozent aus.(gefunden auf der HP der CDU)

aber die Vorpommern sind nun eben -was ich schon auch hier immerzu betone- bezüglich Einnahmen, Auskommen, Betrugserfahrung usw, keine echten Deutschen und werden es nach Lage der Dinge auch noch lange nicht werden *g*

vielleicht ist hier jeder Dritte Schwarzarbeiter kein Deutscher,,das könnte schon eher hinkommen,,aber jeder der Schwarzarbeiter anlockt, ist ein Betrüger,,und davon gibts eh viel zu viele,,das ist so ziemlich das Einzige (neben Armut und Jobmängel,,) was wir überreichlich haben, bis hinauf in die Regierungsspitzen welche solche Untugenden seit Jahrzehnten pflegen und hegen, indem sie relativ kampflos diesem Treiben zusehen.

edith: hallo gram,,das mit der Nase fassen,,ok sollte der Anfang sein, aber dann müßte es erst recht los gehen *g*

hugo
schorsch
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Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hugo vom 10.03.2010, 08:54:02
Grübel: Eigentlich müsste man doch einfach jedem neuen Arbeitslosen einen Schreibtisch in einem Arbeitslosen-Meldeamt zuteilen - und schon gäbe es keine neuen Arbeitslosen mehr!
hugo
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Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von hugo
als Antwort auf schorsch vom 10.03.2010, 10:22:54
oh ja schorsch,,und jeder dieser Schreibtischtäter hätte dann zumindest einen guten Kunden, einen Arbeitssuchenden den er gut kennt -sogar persönlich- und für den es sich vonwegen der Vermittlung, gehörig ins Zeug legen, lohnt.
hugo

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heinzdieter
heinzdieter
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Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf hugo vom 10.03.2010, 08:54:02
Einmal sollte ein Anfang gemacht werden, um das, was sich jahrelang bzw jahrzehntelang gebildet hat und uns alle wie ein Klotz am Bein klebt, zum Positiven und Funkionierenden zu korrigieren, denn sonst führt das jetzige System unweigerlich in die Unbezahlbarkeit.

Es muss doch möglich sein, das qualifizierte Arbeitslose aus wirtschaftlich schwachen Bundesländern, eine Anstellung in wirtschaftlich besser gestellten Bundesländern finden.
Die Voraussetzungen hierfür müssen aber vom Staat und von der Industrie gemeinsam geschaffen werden.
Der Staat ist für das neue Umfeld verantwortlich (Wohnung und Schusystem)
Die Industrie schafft Arbeitsplätze.

Im meinem letzten Beitrag hatte ich auf verschiedene Möglichkeiten der Arbeitsstellenbeschaffung hingewiesen.

Das sind meine Vorstellungen und Gedanken zu diesem Thema und das werden sie auch bleiben, den von unserer Regierung egal in welcher Zusammensetzung erwarte ich kaum Aktivietäten zur Problemlösung.

Wenn schon einer einmal den Mund aufmacht- in diesem Fall Herr Westerwelle- dann ist das nur eine sporadische Aktion ohne drauffolgenden Maßnahmen. Es wird etas in den Raum gestellt und Reaktionen anderer abgewartet, denn in NRW ist am 9.05.2010 Wahl.

heinzdieter
Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf heinzdieter vom 10.03.2010, 12:18:34
"Es muss doch möglich sein, das qualifizierte Arbeitslose aus wirtschaftlich schwachen Bundesländern, eine Anstellung in wirtschaftlich besser gestellten Bundesländern finden. "


Ein toller Vorschlag!

Was meinst du eigentlich, warum in strukturarmen Regionen Ostdeutschlands die Einwohnerzahlen drastisch zurückgehen?
Sehr viele Jugendliche aus meiner Region (Niederlausitz ) haben Arbeit besonders in Bayern und Baden Würtenberg erhalten und werden wohl kaum wieder zurückkehren.

Du wirst es nicht glauben - die haben deine sensationelle Idee schon vorher gehabt.
Und Wohnungen wird der Staat auch nicht extra bauen müssen.
Was der Staat machen muss und auch macht, ist der Rückbau von Schulen und kommunalem Wohnraum in den "wirtschaftlich schwachen" Gebieten.


Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf heinzdieter vom 10.03.2010, 12:18:34
Wenn schon einer einmal den Mund aufmacht- in diesem Fall Herr Westerwelle- dann ist das nur eine sporadische Aktion ohne drauffolgenden Maßnahmen. Es wird etas in den Raum gestellt und Reaktionen anderer abgewartet, denn in NRW ist am 9.05.2010 Wahl.
geschrieben von heinzhieter


dacapo!

Leider jedoch:
Die 'darauf folgenden Maßnahmen' ersticken spätestens in der zweiten Runde der Bürokratie
(siehe auch 'Lokale Wahlen' und ganz unten 'Holz').
Und um den Deckel draufzuheben: von denen mit Geschrei miesgemacht, die es 30 jahre vorher versaubeutelt haben.


In dem Sinne 'Lokale Wahlen' ist das föderative System eine Mißgeburt.
Dann bestimmt nämlich u.U. eine Minderheit (eben jenes Landes), was im großen Teil der Republik beschlossen wurde.
Damit ist der Bundestag/-Regierung ausgehebelt und überflüssig, unfähig zu handeln.

Eine Mißgeburt auch im Bildungssystem. Sogar ein bekannter Hemmschuh. Eben auch in der ersten Runde der Bürokratie hängen bleibend.
Auch das muß erst mal auf der Zunge zergehen.
Wir kümmern uns lieber um die Neue Deutsche Rechtschreibung - welch ein Wahnsinn.
Gewählte Volksvertreter zum Wohle der Republik?


Die 'Industrie' wird hier von sich aus keinen Anschub mehr riskieren. Sie geht (ganz natürlich) den Weg des geringsten (und gescheitesten) Widerstandes der Auslagerung in Niedriglohnländer.
Heute wird sehr viel von Automaten erledigt.
Da spielt es keine Rolle, ob dieser Automat von Pepe oder von Fritz bedient wird.
Die Industrie wird erst dann wieder in D boomen,
wenn hier zu tragbaren Bedingungen (nicht nur finanziellen) gearbeitet werden kann.

Und dazu sind Regierung und Gewerkschaften gefordert. Ein Unternehmer wird (kann) diesen Anstoß nicht machen. Wozu auch, es geht anders besser; manchmal gezwungen, weil hier nicht mehr preisgerecht produziert werden kann UND keine Kohle mehr frei ist, diese produzierten Waren zum angemessenen Preis zu kaufen.

Es geht NUR über den Weg der rapiden Abgabensenkung.
Und der kommt erst mal von der Regierung. Die aber nich handeln kann, weil die nächste Wahl wieder umgekehrte Verhältnisse schafft.

Eines macht mich stutzig, und das ist, daß Gutenberg 'abgeschoben' wurde. Wusste und konnte er zu viel? Das ist die immer noch offene Frage.
Und wo sind die Fachleute als Minister? Die sagen könnten wohin es lang geht.

Allerdings brauchen wir die nicht; das ist auch ohne 'Fach'leute leicht erkennbar.

Aussenhandel?
(ich nenne nur beliebige Zahlen zum Verdeutlichen).
Um 0.1% zugenommen? Jubel!
Nachdem er 35% in allen Vorjahren einbrach.
Und dann noch die 0.1% statistische Ungenauigkeit.
Wer überlegt, der erkennt sofort, daß der Außenhandel für unsere Waren viel zu teuer ist.
Eben weil hier 1) die Produktion zu teuer ist und 2) niemand mehr Waren braucht die 120 Jahre halten.
In 5 Jahren ist nämlich die nächste Generation an Maschinen, Waren fällig, die weitere Umweltbedingungen erfüllen und zudem technisch viel weiter entwickelt sind.
Aber diese Maschinen werden nicht (mehr) in D hergestellt werden, sondern in China & Co.
Hier ist vielleicht noch die Chance, diese Maschinen zu entwickeln, obwohl die Chinesen das durchaus viel besser können (dank ihres Bildungssystems - wie ich schon mal schrieb).

Und wir schlagen uns mit Sommer- und Winterzeit und mit der Neuen Deutschen Rechtschreibung rum.
Solange es noch das ist...

Vielleicht ist es an der Zeit, den Spruch mal umzukehren:
Dass nämlich Deutschland am Wesen der anderen genesen soll.

Solange D noch Holz hat (auch importiertes), solange kann es hier aber nicht total bachab gehen (die Kohle ist ja schon weg).
Hier können mit dem Holz jede Menge Formulare produziert werden. Forumulare, die kein Mensch braucht.

Mahlzeit. Wohl bekomm's.
heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Wir brauchen keine Diskussion über HartzIV- Wir brauchen Arbeitsplätze !
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.03.2010, 13:14:23
Zitat

Was meinst du eigentlich, warum in strukturarmen Regionen Ostdeutschlands die Einwohnerzahlen drastisch zurückgehen?
Sehr viele Jugendliche aus meiner Region (Niederlausitz ) haben Arbeit besonders in Bayern und Baden Würtenberg erhalten und werden wohl kaum wieder zurückkehren.
Du wirst es nicht glauben - die haben deine sensationelle Idee schon vorher gehabt.


Das war alles schon einmal da:

1950 ff war Oberbayern, bayrischer Wald finsterste Provinz:
Keine nennenwerte Industrie und das betraf auch die Zonenrandgebiete etc

München noch besser Stuttgart oder der Kohlenpott -Essen, Gelsenkirchen,Oberhausen etc- das waren damals die begehrten Arbeitsorte und die arbeitsuchenden Menschen zogen dorthin arbeiteten dort und kehrten wieder in ihren Heimatorte zurück.

Und das nur einmal zur Erinnerung:
Zu dieser Zeit konnte man keine angebotene Arbeitsstelle vom Arbeitsamt ablehnen, denn dann wurde das Arbeitslosengeld gestrichen.
Jede Woche bzw alle 2 Wochen musste man beim Arbeitsamt vorstellig werden. Im Volksmaund nannte man diesen Vorgang: Stempeln
Sozialhilfe gab es nur in Härtefällen und nicht bei unbegründeter Ablehnung einer angeboten Arbeitsstelle.

Wie bereits erwähnt: es war alles schon einmal da.

heinzdieter


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