Internationale Politik Obama macht den Bush
Re: Obama macht den Bush
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hm hockey, die Kubaner sind nicht nur gut informiert, [..]
Aber auch das wirst Du besser wissen und mich berichtigen. Die bei Wikipedia sind ja blöd und die bei der Unesco vermutlich auch und der Development Index ist unseriös und der hugo hat keine Ahnung usw..
hugo
Die bei Wikipedia sind nicht ganz blöd, aus WIKIPEDIA:
Freiheitsrechte wie:
Meinungsfreiheit
Versammlungsfreiheit
Informationsfreiheit
Reisefreiheit
sind stark eingeschränkt. Die kubanische Regierung unterhält das Medienmonopol des Staates, was sicherstellt, dass freie Meinungsäußerung nahezu nicht existent ist. Unabhängige Journalisten, die dieses Meinungmonopol versuchen zu unterlaufen, gehen hohe Risiken ein. Laut Reporter ohne Grenzen wurden 2007 bis Juli 25 Reporter verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt. In Kuba ist, nach China, die weltweit zweithöchste Anzahl an Journalisten inhaftiert.
freundliche Grüsse von sysiphus...
Da hat der liebe Hugo noch keine meinungsmittteilung des Politbüros zu bekommen.
Karl- Eduard von Schnitzler läßt in seinen Beiträgen grüßen.
Schade das er nicht in seine gelobten Länder auwandert.
Gerhard Löwenthal und Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler standen sich wohl in nichts nach,
es war eben die Zeit des Kalten Krieges, da bestimmte die Propaganda den Ton.
Aber das ist Vergangenheit, jetzt wird auf andren Kriegsschauplätzen gelogen, daß sich die Balken biegen und wieder spielen die Medien mit.
es war eben die Zeit des Kalten Krieges, da bestimmte die Propaganda den Ton.
Aber das ist Vergangenheit, jetzt wird auf andren Kriegsschauplätzen gelogen, daß sich die Balken biegen und wieder spielen die Medien mit.
Karl- Eduard von Schnitzler läßt in seinen Beiträgen grüßen.
Schade das er nicht in seine gelobten Länder auswandert.
(halli)
hm halli da scheinste auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. Ich glaub nicht das der Schnitzler noch wandert, aber vermutlich biste da mal wieder viel besser informiert als der hugo *g*
Mit dem Aus-, und Einwandern in gelobte Länder,,,das Thema haben wir gerade (siehe weiter oben)
das ist schon seltsam,,die Amis (klaus entschuldige bitte die Kurzform aber das bietet sich so gut an) wissen scheinbar nicht was sie wollen. Da meckern sie das die Kubaner nicht zu Ihnen einwandern dürfen und die anderen die völlig freiwillig zu ihnen kommen, werfen sie zumeist hochkantig wieder raus.
Wieder andere die eigentlich nicht in die USA wollen, die holen sie mit Gewalt zu sich, aber schaffen sie sofort nach Kuba obwohl die dort auch nicht hin wollen, weils ja in Kuba sooo ungemütlich sein soll.
Unfreundlicherweise werden die dort auch sonderbehandelt, werden Wassergebordet usw aber gleichzeitig wird bejammert und kritisiert wie die Kubaner mit Ihren Menschen umgehen,,,
Also wenn Jemand sich das Recht verwirkt hat die Kubaner wegen des Umganges mit Menschen zu kritisieren dann sinds wohl die Amis.
Nicht mal mit Ihren Gastgebern den Indianern, pflegten sie einen pfleglichen Umgang. Wenigstens haben sie sich die Sklaverei abgewöhnt und allen Schwarzen eine tolle Zukunft (ok ist etwas übertrieben,,) gesichert.
nun sollten die Deutschen (klaus das ist üblich soweit mir bekannt) sich nicht etwa einbilden besser zu sein als die Amis, immerhin hat die Nazizeit überreichlich unsere Unschuldsvermutung zerstört.
aber das allerschlimmste war wohl die Schnitzlerzeit wenn ich halli richtig verstanden habe, damit kann man sogar die gegenwärtigen Sauereien an Amerikas Grenzen schönreden.
ich denke wir zeigen hier wie mangelhaft unsere Interkulturelle Kompetenz ausgereift ist. Zum Glück bietet dieses ST-Forum die Gelegenheit durch übernationale Kommunikation unsere emotionale Kompetenz zu schulen. Immerhin sind unsere Wahrnehmungen nicht nur verschieden, sie fördern auch die selektive Meinungsvielfalt.
Anstatt uns darüber zu freuen und die verschiedenen Ideen Gedanken und Erfahrungen zum Bereichern zu nutzen, bemeckern wir anders Denkende und ziehen uns an Kleinigkeiten, Randbemerkungen, Nebensächlichkeiten hoch.
z.B die Spinnen die Amis, findet Google auf Anhieb ne halbe Millionen mal. Welch seltsames Amerikabild. Dabei weiß halt jeder n.m.M. das was er am meisten braucht und interessiert sich weniger für scheinbar unwichtigere Themen,,und so kommen wohl diese Vorurteile zustande.
Ich hab zumindest zumeist "politisch weniger interessierte" Amis kennengelernt und je mehr ich mich mit USA-Außenpolitik befasse desto öfter lerne ich solche Leute kennen die weiter nix sagen als dem Tun Ihrer Regierung zuzustimmen.
dafür kann ich in Sachen Waffentechnik, Shopping, Pokern, Hollywoodfilme, Fastfood, Religion usw nicht passgerecht mitreden.
hugo
Schade das er nicht in seine gelobten Länder auswandert.
(halli)
hm halli da scheinste auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. Ich glaub nicht das der Schnitzler noch wandert, aber vermutlich biste da mal wieder viel besser informiert als der hugo *g*
Mit dem Aus-, und Einwandern in gelobte Länder,,,das Thema haben wir gerade (siehe weiter oben)
das ist schon seltsam,,die Amis (klaus entschuldige bitte die Kurzform aber das bietet sich so gut an) wissen scheinbar nicht was sie wollen. Da meckern sie das die Kubaner nicht zu Ihnen einwandern dürfen und die anderen die völlig freiwillig zu ihnen kommen, werfen sie zumeist hochkantig wieder raus.
Wieder andere die eigentlich nicht in die USA wollen, die holen sie mit Gewalt zu sich, aber schaffen sie sofort nach Kuba obwohl die dort auch nicht hin wollen, weils ja in Kuba sooo ungemütlich sein soll.
Unfreundlicherweise werden die dort auch sonderbehandelt, werden Wassergebordet usw aber gleichzeitig wird bejammert und kritisiert wie die Kubaner mit Ihren Menschen umgehen,,,
Also wenn Jemand sich das Recht verwirkt hat die Kubaner wegen des Umganges mit Menschen zu kritisieren dann sinds wohl die Amis.
Nicht mal mit Ihren Gastgebern den Indianern, pflegten sie einen pfleglichen Umgang. Wenigstens haben sie sich die Sklaverei abgewöhnt und allen Schwarzen eine tolle Zukunft (ok ist etwas übertrieben,,) gesichert.
nun sollten die Deutschen (klaus das ist üblich soweit mir bekannt) sich nicht etwa einbilden besser zu sein als die Amis, immerhin hat die Nazizeit überreichlich unsere Unschuldsvermutung zerstört.
aber das allerschlimmste war wohl die Schnitzlerzeit wenn ich halli richtig verstanden habe, damit kann man sogar die gegenwärtigen Sauereien an Amerikas Grenzen schönreden.
ich denke wir zeigen hier wie mangelhaft unsere Interkulturelle Kompetenz ausgereift ist. Zum Glück bietet dieses ST-Forum die Gelegenheit durch übernationale Kommunikation unsere emotionale Kompetenz zu schulen. Immerhin sind unsere Wahrnehmungen nicht nur verschieden, sie fördern auch die selektive Meinungsvielfalt.
Anstatt uns darüber zu freuen und die verschiedenen Ideen Gedanken und Erfahrungen zum Bereichern zu nutzen, bemeckern wir anders Denkende und ziehen uns an Kleinigkeiten, Randbemerkungen, Nebensächlichkeiten hoch.
z.B die Spinnen die Amis, findet Google auf Anhieb ne halbe Millionen mal. Welch seltsames Amerikabild. Dabei weiß halt jeder n.m.M. das was er am meisten braucht und interessiert sich weniger für scheinbar unwichtigere Themen,,und so kommen wohl diese Vorurteile zustande.
Ich hab zumindest zumeist "politisch weniger interessierte" Amis kennengelernt und je mehr ich mich mit USA-Außenpolitik befasse desto öfter lerne ich solche Leute kennen die weiter nix sagen als dem Tun Ihrer Regierung zuzustimmen.
dafür kann ich in Sachen Waffentechnik, Shopping, Pokern, Hollywoodfilme, Fastfood, Religion usw nicht passgerecht mitreden.
hugo
Re: Obama macht den Bush
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auf so viel Unsinn gehe ich nicht ein.
Re: Obama macht den Bush
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gerhard Löwenthal und Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler standen sich wohl in nichts nach,
es war eben die Zeit des Kalten Krieges, da bestimmte die Propaganda den Ton.
Aber das ist Vergangenheit, jetzt wird auf andren Kriegsschauplätzen gelogen, daß sich die Balken biegen und wieder spielen die Medien mit.
Einen Journalisten im öffentlich rechtlichen Fernsehen der BRD mit einem Politbüro Jornalisten eines Staates zu vergleichen, der vor Folter, Mord an den Grenzen und vielen andere Menschenrechtsverstößen verantwortlich ist finde ich nicht so ganz richtig.
Was ein Verständnis von Demokratie hast Du?
Selbst in der DDR wurde Karl- Eduard von Schnitzler nur "Sudel Ede" genannt.
G,Löwental hat gezeigt wie in der "Ostzone" Familien und Kinder als Geiseln gehalten wurden um Devisen zu erpressen.
Das passte damals den Kommunisten und Linken auch hier natürlich nicht.
So geht es heute den ewig gestrigen auch heute noch! Wer damls davon persönlich durch die Position und Tätigkeit die er in der "DDR" hatte davon profitiert hat, kann es natürlich immer noch nicht glauben. Leider gibt es solche auch hier im ST.
Leute die solche Thesen aufstellen trauern einem verbrecherischen Regime nach.
Leider ist es nicht gelungen und das bedauere ich sehr , Honnecker und Genossen vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen.
Auf so viel Unsinn kann man nicht eingehen
hugo
hugo
rolf †
Mitglied
Re: Obama macht den Bush
Stimmt!
hallo rolf,,,zum Thema Löwenthal/Schnitzler mal ein paar Worte aus eigener Anschauung.
Zu DDR Zeiten waren die Sendungsausschnitte aus dem Westfernsehen, die Schnitzler zeigte, für einige Ossis (aus dem Tal der Ahnungslosen)so ziemlich die einzigen "Feindberührungen" oder Westfernansichten mittels TV.
Ok Radio war da schon viel weiter, das hat immer funktioniert (als Kind verpasste meine Oma nie die Sonntägliche Kirchensendung und für die Kinder kam Onkel Tobias vom Rias bis in die hinterste dunkelste DDR-Ecke nach Zittau.)
obwohl Schnitzler in schlechtem Ruf stand, muss seine Sendung wohl gewaltigen Zuspruch gehabt haben. Wenn ich die nachträglichen und heutigen Reaktionen und Bezüge darauf richtig deute, dann können doch nur umfangreiche einschlägige Erfahrungsträger solches Detailwissen äußern und dazu muss man ja wohl reichlich und intensiv geguckt haben.
Ich hatte -wegen meiner Schichttätigkeit- leider nicht so oft das bescheidene Glück ihn zu sehen *g*
Für mich gehörten einige bekannte Kommentatoren in Ost und West alle in die selbe Tonne gekloppt. Jeder von denen funktionierte auf seine Art/Unart und sang das Lied seines Brötchengebers.
Was natürlich im nachhinein bedauerlich ist, sind neben den Übertreibungen von denen eine solche Sendung lebt, die vielen Wahrheiten die er vom Kapitalismus im Allgemeinen und der BRD im Besonderen berichtete und prognostizierte und die,,wie sich jetzt herausstellt, Allgemeingut sind.
Die heutigen Medien sind voll von Negativberichten, von schlechten News, von miserablen Zuständen, von unzufriedener Bevölkerung, von Ausbeutung, Ungerechtigkeiten, Verarmung usw,,
und das ist eigentlich was mir missfallt, hinter jeder solcher Meldung versteckt sich wohl ein kleiner Schnitzlernachfolger oder ?
Wir sind ein so reiches Land (richtiger einige sind sooo reich)
und leisten uns eine solch miserabel Politik mit noch schlimmeren Wirkungen auf große Massen der Bevölkerung.
Die Schnitzlers hätten heute Ihre helle Freude daran, ist das nicht zum Haare raufen?
hugo
Zu DDR Zeiten waren die Sendungsausschnitte aus dem Westfernsehen, die Schnitzler zeigte, für einige Ossis (aus dem Tal der Ahnungslosen)so ziemlich die einzigen "Feindberührungen" oder Westfernansichten mittels TV.
Ok Radio war da schon viel weiter, das hat immer funktioniert (als Kind verpasste meine Oma nie die Sonntägliche Kirchensendung und für die Kinder kam Onkel Tobias vom Rias bis in die hinterste dunkelste DDR-Ecke nach Zittau.)
obwohl Schnitzler in schlechtem Ruf stand, muss seine Sendung wohl gewaltigen Zuspruch gehabt haben. Wenn ich die nachträglichen und heutigen Reaktionen und Bezüge darauf richtig deute, dann können doch nur umfangreiche einschlägige Erfahrungsträger solches Detailwissen äußern und dazu muss man ja wohl reichlich und intensiv geguckt haben.
Ich hatte -wegen meiner Schichttätigkeit- leider nicht so oft das bescheidene Glück ihn zu sehen *g*
Für mich gehörten einige bekannte Kommentatoren in Ost und West alle in die selbe Tonne gekloppt. Jeder von denen funktionierte auf seine Art/Unart und sang das Lied seines Brötchengebers.
Was natürlich im nachhinein bedauerlich ist, sind neben den Übertreibungen von denen eine solche Sendung lebt, die vielen Wahrheiten die er vom Kapitalismus im Allgemeinen und der BRD im Besonderen berichtete und prognostizierte und die,,wie sich jetzt herausstellt, Allgemeingut sind.
Die heutigen Medien sind voll von Negativberichten, von schlechten News, von miserablen Zuständen, von unzufriedener Bevölkerung, von Ausbeutung, Ungerechtigkeiten, Verarmung usw,,
und das ist eigentlich was mir missfallt, hinter jeder solcher Meldung versteckt sich wohl ein kleiner Schnitzlernachfolger oder ?
Wir sind ein so reiches Land (richtiger einige sind sooo reich)
und leisten uns eine solch miserabel Politik mit noch schlimmeren Wirkungen auf große Massen der Bevölkerung.
Die Schnitzlers hätten heute Ihre helle Freude daran, ist das nicht zum Haare raufen?
hugo
Die Schnitzlers hätten heute Ihre helle Freude daran, ist das nicht zum Haare raufen?
Muss ich auch mit Entsetzen feststellen.
Senhora
Zitat von Hugo
"Die Schnitzlers hätten heute Ihre helle Freude daran, ist das nicht zum Haare raufen"?
Ja, das hat wohl seine Richtigkeit. Die Schnitzlers hätten ihre helle Freude daran. Die Rolf-Hugos haben daran ihre Freude. Zum Haare raufen ist das jedochj nicht, höchstens zum Kopfschütteln oder Achselzucken.
sysiphus...
"Die Schnitzlers hätten heute Ihre helle Freude daran, ist das nicht zum Haare raufen"?
Ja, das hat wohl seine Richtigkeit. Die Schnitzlers hätten ihre helle Freude daran. Die Rolf-Hugos haben daran ihre Freude. Zum Haare raufen ist das jedochj nicht, höchstens zum Kopfschütteln oder Achselzucken.
sysiphus...