Internationale Politik Wladimir Putin warnt die internationale Gemeinschaft

Russland hilft Assad-Regime

Putin verbittet sich Einmischung in die Angelegenheiten Syriens

Amman - Der russische Premierminister Wladimir Putin hat die internationale Gemeinschaft vor einem Eingreifen in Syrien gewarnt. Es herrsche ein wachsender "Gewalt-Kult" in der Welt, Staaten dürften sich nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. "Wir werden so etwas auch in unserem Land nicht erlauben."

"Das Volk muss selbst über sein Schicksal entscheiden", forderte Putin am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax. "Natürlich lehnen wir jede Gewalt ab, von welcher Seite auch immer, aber niemand sollte sich wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen", sagte Putin.

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Putin verbittet sich Einmischung in Syrien. Natürlich auch in seinem eigenen Land. No na net!

Er weiß ja warum er das sagt. Die Zustände in Rußland und angrenzenden beeinflußten Ländern kennen wir ja. Da läßt er schon auch mal Panzer auffahren.

Ich sehe keinen wachsenden "Gewalt-Kult" in der Welt, eher einen wachsenden Wunsch der Menschen nach Freiheit. Kann mir vorstellen, dass das dem Geheimdienst-Mann Putin gar nicht gefällt.

Ja wer benimmt sich denn wie ein "Elefant im Porzellan-Laden"? Das sind doch jene Potentaten, die gegen das eigene Volk mit Bomben und Granaten vorgehen und dabei das Leben und die Lebensbedingungen im eigenen Land zerstören.

Und da fordert Putin NICHTEINMISCHUNG! Ja wer soll denn diesen Menschen helfen? Selber haben sie doch keine Chance, weil sie zu schwach sind. Womit sollen sie sich wehren?

Ich finde es ist Menschenrecht und Pflicht eines Jeden, Schwächeren zu helfen. Natürlich im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten.

Putin fordert Nichteinmischung und tut genau das selber. Auch er hat nicht das Recht sich in Syrien einzumischen, denn er tut das zum Schaden des syrischen Volkes.

Natürlich lehnt er jede Gewalt ab!
und "Das Volk muss selbst über sein Schicksal entscheiden".

Dieser Meinung bin ich auch. Hoffentlich läßt er das auch in seinem Land zu.

Russland ist in einer schlimmen Position: dieses Land ist keine Gross- oder Weltmacht mehr. China zeigt vor, dass trotz Kommunismus und staatlicher Diktatur sehr wohl Wohlstand bei den Menschen ankommt und China weltweit als Handelspartner geschätzt und als Gläubiger, selbst in den USA, sehr stark benötigt wird.
Russland hat im eigenen Land grösste Probleme und wird auch allmählich von der eigenen Korruption zerfressen.
Aber in einem liegen sie richtig: wo ist denn bisher Frieden und Demokratie "reingebombt" worden? Es zeichnet sich doch ab, dass die früheren Diktaturen jetzt von islamistischen abgelöst werden - was wird wohl vom Volk besser beurteilt werden?
Der russische Aussenminister scheint ja ein erfahrener Mann zu sein - es war sicher auch nicht falsch, erst auf der GEsprächsbasis Versuche durchzuführen - dies tat ja bisher keiner. Auch in Syrien dürften Bomben Unschuldige treffen und nicht unbedingt die Demokratie einläuten (so wie wir sie sehen). Olga

Putin wird da wohl oder Übel am Ball bleiben !
Als einziger verbliebener Waffenlieferant bekommt er
so schnell kein neues Absatztgebiet mit so einen
schnelle Zahlungs abwickelung wie Sirien !
Assad wird jeder preis zahlen weil er weis das er
ohne Waffen Morgen schon tot wäre !