Plaudereien Ein Vorschlag zum Sparen...
In Zeiten knapper Kassen darf es beim Sparen keine Tabus geben. Ein Vorschlag drängt sich mir auf und eine Frage: "Warum muß es in diesem, unseren Land soviel Demokratie geben?" Wenn ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung nicht von seinem Wahlrecht Gebrauch macht,fände ich es richtig, den Nichtwählern deutlich zu machen, wohin das führt. Entsprechend der Wahlbeteiligung könnten auch die Parlamente prozentual verkleinert werden. Anhand der freibleibenden Sitze würde dann deutlich, für wieviele Menschen unsere Volksvertreter da reden. Außerdem ließen sich so noch Sitzungsgelder und Diäten einsparen. Im Großen und Ganzen bin ich von meinem Vorschlag überzeugt und unterbreite ihn zum Nulltarif ))
--
gerry
--
gerry
hallo gerry, dummerweise hätten dann die paar gewählten Volksvetreter eine ungeheue große Macht auf sich vereinigt, falls unsere Gesetze so beibehalten würden, wie sie derzeit sind.
Also,,,ungeeigneter Vorschlag da er zu noch schlimmen Ende führen und die Demokratie zuverlässig abwürgen kann.
--
hugo
Also,,,ungeeigneter Vorschlag da er zu noch schlimmen Ende führen und die Demokratie zuverlässig abwürgen kann.
--
hugo
Wer zoit, schafft o ...
Es heißt doch bekanntlich, daß der jenige anschafft, wer zahlt ...
Nun, ich schlage eine Variante vor - um Gerry nicht nachzustehen, natürlich auch kostenlos ... (obwohl ... so ein paar CDs und einige Bücher sollten schon 'rauspringen ...)
Also mein Vorschlag:
Wir greifen auf das gute alte und vor allem bewährte Zensuswahlrecht zurück, das man ja unsinnigerweise abgeschafft hat (Stimmrecht bzw. -gewicht nach Steueraufkommen) und verbinden dies mit der bewährten Volksweisheit bzw. mit dem tradierten, leider nicht kodifizierten Volksrecht "Wer zahlt, schafft an!" ...
Konkret: Die Vermögenden bezahlen Abgeordnete und politische Einrichtungen, finanzieren den laufenden Betrieb und bestimmen somit, über die Abgeordneten und die laufende Arbeit jener, die Richtlinien der Politik ...
Die Kostenersparnis liegt auf der Hand; pro Firma mit mindestens eine Milliarde Euro Umsatz einen Abgeordneten. Die öffentlichen Ausgaben lassen sich somit einschränken. Und im Großen & Ganzen dürfte sich inhaltlich und strukturell ohnehin nicht soviel ändern; oder?
Somit braucht sich das profane Volk, also die mehr oder weniger schweigende Mehrheit nicht mit den Nichtig- und Lästigkeiten der Politik befassen.
Stattdessen werden ihnen weitere hübsche Fernsehprogramme angeboten ... prodesse et delectare, wie wir Lateinmuttersprachlerinnen/-ler zu sagen und zu zitieren pflegen.
cetero censeo, rem publicam semper reformandam esse.
Es grüßt schwarzrotgold und staatsbetont
Die Bertha
vom Niederrhein
In Zeiten knapper Kassen darf es beim Sparen keine Tabus geben. [Ausgezeichnet, ganz meine Meinung ...] [...] Im Großen und Ganzen bin ich von meinem Vorschlag überzeugt und unterbreite ihn zum Nulltarif [Geradzu vorbildlich!] gerry
Es heißt doch bekanntlich, daß der jenige anschafft, wer zahlt ...
Nun, ich schlage eine Variante vor - um Gerry nicht nachzustehen, natürlich auch kostenlos ... (obwohl ... so ein paar CDs und einige Bücher sollten schon 'rauspringen ...)
Also mein Vorschlag:
Wir greifen auf das gute alte und vor allem bewährte Zensuswahlrecht zurück, das man ja unsinnigerweise abgeschafft hat (Stimmrecht bzw. -gewicht nach Steueraufkommen) und verbinden dies mit der bewährten Volksweisheit bzw. mit dem tradierten, leider nicht kodifizierten Volksrecht "Wer zahlt, schafft an!" ...
Konkret: Die Vermögenden bezahlen Abgeordnete und politische Einrichtungen, finanzieren den laufenden Betrieb und bestimmen somit, über die Abgeordneten und die laufende Arbeit jener, die Richtlinien der Politik ...
Die Kostenersparnis liegt auf der Hand; pro Firma mit mindestens eine Milliarde Euro Umsatz einen Abgeordneten. Die öffentlichen Ausgaben lassen sich somit einschränken. Und im Großen & Ganzen dürfte sich inhaltlich und strukturell ohnehin nicht soviel ändern; oder?
Somit braucht sich das profane Volk, also die mehr oder weniger schweigende Mehrheit nicht mit den Nichtig- und Lästigkeiten der Politik befassen.
Stattdessen werden ihnen weitere hübsche Fernsehprogramme angeboten ... prodesse et delectare, wie wir Lateinmuttersprachlerinnen/-ler zu sagen und zu zitieren pflegen.
cetero censeo, rem publicam semper reformandam esse.
Es grüßt schwarzrotgold und staatsbetont
Die Bertha
vom Niederrhein
dann doch eher die überflüssigen landesparlamente einsparen.anstelle dessen sollten die kommunen mehr rechte bekommen. schliesslich wird dort über unsere angelegenheiten entschieden
--
plautus
--
plautus
Re: Ein Vorschlag zum Sparen...
toll plautus, dann hat endlich jedes Dorf sein eigenes Schulgesetz.
--
hafel
--
hafel
dann doch eher die überflüssigen landesparlamente einsparen.anstelle dessen sollten die kommunen mehr rechte bekommen. schliesslich wird dort über unsere angelegenheiten entschieden plautus
Analog zur Bundesebene gilt mein Vorschlag (siehe oben oder unten) auch auf Landesebene ...
Die Finanzierung der Kommunen ... also die kommunale Arbeit läßt sich sicher ehranamtlich erledigen (bei dem Altenüberhang im Bevölkerungsaufbau!) - und anstatt die Alten die Milliarden (die die Werbung und Wirtschaft bei ihnen wittert) privat verplempern, sollten sie dieses Geld (soweit es real vorhanden ist) in kommunale Stiftungen einbringen. Als Gegenleistung garantiert ihnen die Kommune einen Gratisplatz auf dem Friedhof ...
Über weitere Vorschläge nachsinnend ...
Die Bertha
vom Niederrhein
dafür ist der bund da, rahmengesetz.-
plautus
plautus
Gerry
um geld zu sparen warum den nicht nur einen "fuehrer" oder "stalin" dann kann man den rest der abgeordneten und laenderparlamente usw einspaaren.
--
hockey
um geld zu sparen warum den nicht nur einen "fuehrer" oder "stalin" dann kann man den rest der abgeordneten und laenderparlamente usw einspaaren.
--
hockey
Mann bist Du wieder böse heute morgen....Finger zeige...,obwohl Du natürlich,wenn auch sarkastisch, recht hast.
--
darklady
--
darklady