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Wirtschaftsthemen Ackermann geht für die Griechen sammeln

eliza50
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Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von eliza50
vom 30.04.2010 | cs mit dpa-AFX
Deutsche Banken, Versicherer und Industriefirmen wollen sich mit einem Milliardenbetrag freiwillig an der Rettung Griechenlands beteiligen. Dabei spielt offenbar der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann eine zentrale Rolle. Nach Informationen der dpa soll der Top-Banker bei Finanzinstituten und Industriekonzernen für einen Beitrag zu dem Hilfspaket werben. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet, Finanzminister Schäuble wolle deutsche Banken darum bitten, ihren Beitrag zur Rettung Griechenlands zu leisten.


Der Mann war mir immer schon sympathisch.
benny
benny
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Re: Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von benny
als Antwort auf eliza50 vom 30.04.2010, 18:51:11
So werden eben Kritiker verblendet,clever ist der Junge aber mir macht er nichts vor.

benny
Re: Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eliza50 vom 30.04.2010, 18:51:11
Banken sind keine Wohltätigkeitsvereine.
Menschenfreude ist denen unbekannt.

Die katholische Kirche sollte es sein;
aber rührt sie sich?
Vielleicht könnte sie 'Erbpacht' auf 99 Jahre Laufzeit anbieten?
Grund & Boden dürfte sie auch in Griechenland genug besitzen.
Oder möchten die Griechen nicht das Gogma des Vatikans annehmen?

Aber anbieten könnte man es ja mal. Oder?

(Sarkasmus aus)

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benny
benny
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Re: Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von benny
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.04.2010, 19:23:18
Wenn da mal nicht Herrn Ackermann das Bundesverdienstkreuz für verliehen wird.

benny
eliza50
eliza50
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Re: Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von eliza50
Seltsam, da vermutet gleich jemand hinter einer guten Tat eine böse Absicht!

Wie könnte es hier auch anders herum laufen?
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Ackermann geht für die Griechen sammeln
geschrieben von JuergenS
Natürlich kann einen das ärgern, weil es wiederum gerade dieser Ackermann ist.

Ich hab mir aber überlegt, wenn er es nicht täte, obwohl seine Motive sicher DB-nützliche sind.

Wenn der Gesetzgeber Zwang ausübern würde, wäre deie Bereitschaft der Banken sicher gering, nur eine minimale Pflichtübung.

Wenn er gar nichts tun würde, der A., würde man beklagen können, dass er und die Banken nichts beitragen. So aber ist es zwar eine schale, aber dennoch poitive Entwicklng. Ich würde mir nur wünschen, dass die Banken kräftiger mitmachen, denn die haben ja an Gr. auch verdient.

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