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Wirtschaftsthemen Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen

netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf rroossyy vom 10.11.2022, 10:48:03
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Kursfeuerwerk nach US-Daten
 
Eine unerwartet niedrige US-Inflationsrate
beflügelte gestern die Fantasie der Anleger.
Zudem stützen robuste Unternehmensergeb-
nisse. Der DAX steigt über 14.000 Punkte.
 
Der Hauptgrund für das Kursfeuerwerk ist
aber, dass der hohe Inflationsdruck in den
deutlicher nachlässt als erwartet.
Die Teuerungsrate für Waren und Dienst-
leistungen fiel im Oktober auf 7,7 Prozent
von 8,2 Prozent im September.
 
Besonders die Nasdaq (+5%) und das Gold
machten gestern große Gewinne.


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netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf netterBerliner vom 11.11.2022, 06:52:46
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Hiobsbotschaft für die Krypto-Szene,
- man fürchtet ein Lehman-Beben
 
Der Absturz der Krytobörse FTX nimmt
seinen Lauf.
Der Insolvenzverwalter soll auf den
Bahamas eingreifen und die Wert  -
papieraufsicht hat das Vermögen
eingefroren.
Der Bitcoin hält seit Tagen die Digital-
währung in Atem.

 
Ja Du hattest Recht Philipp (Zitat) :
Auch der Bitcoin, kommt nicht mehr auf die Beine, 
von (Nov. 2021) circa 67 000 $  auf 18 000 $ . Phil.

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rroossyy
rroossyy
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von rroossyy
als Antwort auf netterBerliner vom 11.11.2022, 10:03:23

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Die Krypto-Szene war mir schon immer suspect .....

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netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf rroossyy vom 11.11.2022, 12:48:07

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Chaos bei Twitter und Panik bei den Banken
 
Elon Musk hat für 44 Milliarden Dollar Twitter
gekauft.
Sieben Banken haben  für den Twitter-Kauf
insgesamt einen Kredit von 13 Milliarden
US-Dollar dazu gegeben.
 
Heute ist Twitter keine 44 Milliarden mehr
wert, sondern nur noch ca. 8 Milliarden USD,
jetzt gibt es bei den Banken Panik - sie müssen
sich auf Milliardenverluste einstellen.
 
Die Aufsichtsbehörde hat bereits ihre
"tiefe Besorgnis" ausgedrückt
 
Hier sind die  Banken, die Musk Kredite in
Milliarden-Höhe gegeben haben :
Morgan Stanley, Bank of Amerika, Barclays,
Mitsubishi Financial Group, BNP Paribas
(ich hoffe Deine Bank ist nicht dabei !)

 
https://www.heise.de/news/Chaos-bei-Twitter-Banken-wollen-Kredite-verhoekern-drohender-Konflikt-mit-FTC-7337033.html

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pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf netterBerliner vom 11.11.2022, 17:22:21

Hallo Gerd.
Ich frage mich nur wie dieser Chaot es fertig brachte so ein Imperium wie Tesla aufzubauen. Phil.

netterBerliner
netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf pschroed vom 11.11.2022, 17:48:23

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Kursfeuerwerk an den Börsen
 
Die Hoffnung auf moderatere Zinser –
höhungen in den USA hat den DAX am
Freitag weiter nach oben getrieben.
Zudem kam gut an, dass die chinesische
Führung ihre strikten Corona-Bestim –
mungen etwas lockerte.
 
Angeführt wurde der DAX von Zalando 
mit einem Plus von über zwölf Prozent.
 
Auch die Anteile des Essenslieferanten
Delivery Hero brachten es in zwei Tagen
auf fast 30 Prozent Plus. 
 
Immobilienaktien wie Aroundtown und
TAG setzten ihre Erholung fort.
 
 Snail gab nun bekannt, dass der Vorstand
ein Aktienrückkaufprogramm genehmigt hat.
Danach ging die Aktie um 33 % nach oben.
 
Auch die Ölpreise profitierten merklich
von der leichten Lockerung der Corona-
Regeln in China.
So stiegen die Papiere von Chevron und
jene von ExxonMobil um jeweils rund 3%.
 
Allen Börsianern wünsche ich ein schönes
Wochenende !


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pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf netterBerliner vom 12.11.2022, 08:06:04

Danke Gerd, ich warte auf den 16000er Dax , auch gerne mehr, die US Aktien sind wesentlich stabiler zur Zeit.  Phil.

netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf pschroed vom 12.11.2022, 08:10:34

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iStock_000013422477XSmall.jpg

Wie sicher sind unsere Banken ?
 
Die Auswirkungen des Krieges auf europäischem Territorium
werden auf der Risiko-Weltkarte immer sichtbarer.
In seinem vierteljährlichen Risiko-Barometer hat der Kredit –
versicherer Coface die Einschätzung für acht Länder herab –
gestuft.
Erneut sind überwiegend europäische Länder betroffen,
darunter das wankende Italien, aber auch auf den ersten
Blick scheinbar stabile Staaten wie Luxemburg, Dänemark
oder die Schweiz.
Sogar die Großbank Credit Suisse ächzt unter einer hausge –
machten Krise :
https://www.focus.de/finanzen/news/skandale-lasche-kontrollen-knappes-geld-die-schweiz-aechzt-unter-einer-hausgemachten-krise-ihrer-grossbank-credit-suisse_id_164425993.html
 
Ein Stabilitätsanker ist Norwegen, die Banken garantieren
für ausländische Kunden eine gesetzliche Einlagensicherung
von 100.000 Euro.
Wenn es mit dem Euro Probleme gibt, dann besteht hier
auch die Möglichkeit, direkt in Norwegische Kronen (NOK)
zu investieren.             

https://de.alinks.org/best-banks-in-norway/

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pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf netterBerliner vom 13.11.2022, 08:39:52

Guten morgen Gerd.
Als citizen Luxemburgs , warnt auch der ehemalige luxemburger Finanzminister Luc Frieden, heute Bankmanager, vor einer Krise der Banken in LUX.

Es könnte ernst werden, die Zutaten für eine stramme Rezession EU weit könnten sich zusammenbrauen, danke für deine Informationen.  👍Phil.  
 

rroossyy
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von rroossyy
als Antwort auf pschroed vom 13.11.2022, 08:52:29
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Pleiten bei Bank ist in Deutschland
sind ganz realistisch !
 
Ihr habt völlig recht Gerd und Phil.
Die Stadt Neckarsulm gehört zu jenen geschädigten
Kommunen und kommunalen Betrieben, die von
der Pleite der Greensill-Bank betroffen sind.
Fünf Millionen Euro hatte Neckarsulm dort
angelegt, auf die sie derzeit keinen Zugriff hat.
Das Insolvenzverfahren kann sich bis zu zehn
Jahre ziehen.


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