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wenn ich den letzten absatz aus dem link von gutgelaunt richtig interpretiere; ist das ergebnis der durchschnittlichen renten bezüglich der höhe ja stark von diesen kriterien beeinflusst:

Mini-Renten schmälern den Schnitt

Der relativ niedrige Betrag ergibt sich nach Reimanns Worten daraus, dass in der Kategorie "Regelaltersrente" auch alle erfasst sind, die nur kurze Zeit Beiträge zur Rentenversicherung eingezahlt haben. Dazu zählen etwa Beamte, die zu Beginn ihres Berufslebens vorübergehend als Angestellte tätig waren, nur geringe Ansprüche erwarben und nun neben ihrer Pension Mini-Renten erhalten.
Wer 2007 vorzeitig - zwischen dem 63. und 65. Lebensjahr - mit Abschlägen, aber meist nach einem langen Arbeitsleben in Rente ging, erhielt im Durchschnitt 822 Euro. Ein Jahr zuvor waren es 823 Euro. (küs/dpa)

die senioren werden sicherlich nicht grundlos als Master-Consumer betrachtet?


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pilli

Pilli,

nun halt mal die Luft an:

Ein Diplomingenieur, der immer den Höchstsatz in die Rentenversicherung eingezahlt hat, beim Studium nicht gebummelt hat und danach Gott sei Dank auch sofort Arbeit in der Industrie gefunden hat, erhält heute, weil seit 1997 erwerbsunfähig rund 1.375 €. Damit kann er wahrlich keine großen Sprunge machen, denn die Rente seiner Frau beträgt wegen Kindererziehungszeiten ganze 600 €. Omas Häuschen für Mieteinnahmen hat er auch nicht, woher sollte das in einer Stadt wie Berlin kommen?

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baerliner

Beamte haben da scheints gut reden. *gg*
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susannchen

ich denke,,die Wahrheit liegt hier wiedermal -wie so oft- irgendwo dazwischen.


wenn pilli Leute kennt, nehm ich ihr das unbesehen ab, zumal sie dort wohnt, wo es (rund um Bonn) so wie in einigen Einkommenshochburgen (z.B südlich von München oder Hamburg oder bei Stuttgart usw.) einen beträchtliche Anzahl Menschen mit sehr beachtlichen Einkommen gibt.

Wenn ich mich aber hier in Vorpommern um-gucke hat pilli sowas von Unrecht, liegt sie dermaßen falsch und daneben, bezüglich brauchbarem Einkommen, zweiten und drittem Standbein usw,, ok da brauchen wir gar nicht weiter drüber streiten, es gibt eben beide Seiten.

Ps ich habe auch in pillis Nähe gute Bekannte und da sind Leute mit Niedrigrente genau so vertreten wie höhere (ehemalige)Beamte mit ausgezeichneten -für einen Ossi fast unvorstellbar guten- Konditionen,,,

Bezüglich Post noch ein Wort,, die hat sich hier sehr stark aus Ihrer Verantwortung gezogen, hat nur noch die Filet-, und Sahnestückchen behalten und den Rest abgestoßen.

Oft gibt es weit und breit kein Postamt mehr, keine Filiale, keine Möglichkeit für die Menschen die gewohnten Leistungen zu beziehen.

Bei mir hat sich glücklicherweise ein Bäcker erbarmt und betreibt nebenbei einen Postdienst,,,,bringt aber wohl nicht sehr viel ein, er spielt auch mit dem Gedanken sich davon wieder zu trennen,,

und
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hugo

Beamte haben da scheints gut reden. *gg*
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susannchen

Bin auch ein "3-Viertel-Beamter", weil ich nach 5 Jahren Industrietätigkeit als Angesteller in den Öffentlichen Dienst gewechselt bin. Das war damals sogar nicht mit einer wesentlichen Gehaltseinbuße verbunden, aber heute habe ich eine VBL-Zusatzrente, die mir schon ein besseres Rentnerleben als dem in der Industrie ohne zusätzliche Betriebsrente angestellten Dipl-Ing. erlaubt (auch den gibt es zuhauf).Letztlich ist die VBL-Rente auch nichts als eine Betriebsrente, wenn man mal von der steuerlichen Behandlung absieht.



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baerliner

Nö Susannchen,der Durchschnitt hat nicht mal 900 €
und muß damit zurechtkommen.

@ Pilli,
das sind nicht so viele,wie Du denkst.
Leider weiß ich nicht mehr wie die Sendung hieß
im Fernsehen,da sagten Sie auch,die Renten betragen
im allgemeinen kaum 1.000 € und der Durschnitt eben
nur 900 €.
Es geht vielen besser ja,aber doch nicht allen.
Freut Euch dran,WER mehr hat,ich gönne es
Jedem.

Lieben Gruß,Astrid

Ja Hugo muß Dir da Recht geben,kommt immer drauf an,
wo man wohnt,bzw. gearbeitet hat.
So toll sind die Renten nun mal nicht.

Außerdem erbte nicht Jeder und hat auch kein Haus
mit Garten,freut Euch dran,wenn Ihr es besitzt.

Lieben Gruß,Astrid

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Bezüglich Post noch ein Wort,, die hat sich hier sehr stark aus Ihrer Verantwortung gezogen, hat nur noch die Filet-, und Sahnestückchen behalten und den Rest abgestoßen.

Oft gibt es weit und breit kein Postamt mehr, keine Filiale, keine Möglichkeit für die Menschen die gewohnten Leistungen zu beziehen.

Die Post ist eben kein rein staatliches Unternehmen mehr, muss sich dem Wettbewerb stellen, kann aber die Beamten nicht vor die Tür setzen. Und da Vater Staat für seine Beteiligung Geld sehen will, muss die Post eben unrentable Filialen schließen. Das ist auch nicht schlecht, wenn dafür wenigstens eine sog. Postfiliale beim Bäcker, Lebensmittelmarkt usw. eröffnet wird, wo man seine Postgeschäfte neben dem üblichen Einkauf erledigen kann (so nötig)

Hugo, nimmt nicht der Briefträger auf dem Lande immer noch Briefe mit? Und macht Auszahlungen vom Sparbuch? Briefmarken kann man sich portofrei vom Sammlerpostamt schicken lassen, Postbankgeschäfte erledigt man vom PC und ein Geldautomat wird doch in der Nähe sein. Und Pakete verschickt man eh nicht mit DHL, sondern andern Versendern, die billiger sind.


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baerliner

Hallo Gutgelaunt,meinte ich doch,
die Meisten haben nicht
mal 900 € von wegen über Tausend.

Lieben Gruß,Astrid

Zum Glück sind andere auch der Meinung.
Wenn Du soviel hast,kannst Du ja auch jede Menge spenden.
)

Und vor allem Lachen tut Dir doch sooo gut.

astrid