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1aNante .

hat auf das Thema Re: Homöopathischer Kaffee! im Forum Gesundheit geantwortet
Wie find ick denn nu ditte? Nu willse mia nach Hamburch vafrachten tun! Dabei bin icke doch nen waschechta Berliner, Mensch!
Mein Jott, is ditt nen scharfer Link! Da haste mir aba echt in Schierigkeiten jebracht.
Mit Thermoanzug wärste doch nich nackisch!
hat auf das Thema Re: Homöopathischer Kaffee! im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Katzen können glauben, doch, doch! Meine Katzen glauben zum Beispiel, dass ich Mäuse esse.
Voraussetzung für das Gelingen der Gewichtsreduktion mittels Thermodiät ist die Beibehaltung der bisherigen Essgewohnheiten. Naturwissenschaftliche Hintergrundinformationen (nachfolgende Angaben sind gerundete Werte): Geht man von einem Körpergewicht eines Erwachsenen von 70 kg aus, so enthält dieser Körper ca. 42 kg Wasser = 42 l Wasser (60 %). Um 1 g Wasser um 1Grad zu erwärmen benötigt man eine Energiemenge von 1 cal. Folglich benötigt man für die Erwärmung von 42.000 g Wasser um 1 Grad 42.000 cal oder 42 kcal. Der Brennwert von 1 g Fett beträgt 9 kcal. Wenn man nun die Umgebungstemperatur (z. B. Wohnzimmer) um 1 Grad senkt (z. B. von 21 Grad C auf 20 Grad C) und sich unbekleidet auf die Couch setzt, muss der Körper je Stunde 5 g Fett durch biologische Oxydation abbauen (verbrennen), um die Körpertemperatur konstant zu halten (36 Grad C). Pro Tag sind es dann schon 24 x 5 g = 120 g Fett, die zusätzlich verbrannt werden müssen. Bei Absenkung der Raumtemperatur auf 0 Grad C muss der Körper pro Tag 21 x 120 g = 2520 g oder 2,5 kg Fett zusätzlich verbrennen. Bei Absenkung der Zimmertemperatur beispielsweise auf -273 Grad C (absoluter Nullpunkt; tiefer geht nicht) müsste der Körper je Tag 35,28 kg Fett zusätzlich verbrennen, um die Körpertemperatur konstant bei 36 Grad C zu halten. Wenn man sich also einen Tag lang bei -273 Grad C nackend auf die Couch setzt, kann man über 35 kg Körpermasse verlieren - garantiert ohne Jo-Jo-Effekt. Und man kann dabei sogar noch gemütlich fernsehen. Kinder, bitte nicht nachmachen! Über Rückmeldungen bei Erfolg, würde ich mich sehr freuen. Die angegebenen Zahlenwerte (gerundet) lassen sich in jedem neueren Lexikon überprüfen. Vor Anwendung der Thermodiät muss unbedingt der behandelnde Hausarzt konsultiert werden (wegen der Überweisung zum Psychiater). 1aNante
hat das Thema Homöopathischer Kaffee! im Forum Aktuelle Themen eröffnet
Man nehme einen Teelöffel Filterkaffee, gebe diesen in ein verschließbares Gefäß (z. B. Thermosflasche, 1 l Fassungsvermögen) und übergieße den Filterkaffee mit 1 l siedendes Wasser. Dann verschließe man das Gefäß und schüttele es mehrmals in alle Himmelsrichtungen (Klopfen). Anschließend entnehme man dem Aufguss 1 Teelöffel voll, entleere die Thermosflasche (Inhalt zwischenlagern für spätere Anwendungen), gebe die abgefüllte Menge (1 Teelöffel) Kaffeeaufguss in die Thermosflasche und fülle mit 1 l heißem Wasser auf (1. "Potenzierung") Diese Prozedur wiederhole man mindestens 10mal (10. Potenzierung). Von der letzten Verdünnungsstufe nehme man wiederum einen Teelöffel voll ab, fülle dieses Konzentrat in eine normale Kaffeetasse und fülle mit siedendem Wasser auf. Das Ergebnis ist eine Tasse klarer, ungetrübter Flüssigkeit, die nicht nach Kaffee riecht oder schmeckt, nicht wie Kaffee aussieht aber laut Aussage von Homöopathen, die gleiche belebende Wirkung wie eine Tasse normal gebrühten Kaffees hat, ohne jedoch die gesundheitsschädigende Wirkung wie diese zu entfalten. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass in der letzten Verdünnungsstufe (Potenzstufe 10) kaum noch ein einziges Molekül der ursprünglichen Inhaltsstoffe des Kaffees vorhanden ist - auch kein Koffein. Dafür aber haben sich Quadrillionen Wassermoleküle (H-OH) die vergleichsweise komplexe Struktur und die Eigenschaften des Koffeins (1,3,7-Trimethylxanthin) "gemerkt". Wie das simpel gebaute Wassermolekül sich die komplexe Struktur des Koffeinmoleküls "einprägen" kann und warum es sich ausgerechnet diese und nicht die der zahlreichen anderen, aber eben schädlichen Inhaltsstoffe "merkt" dürft ihr mich nicht fragen. Darüber kann euch auch ein Homöopath nichts naturwissenschaftlich Exaktes sagen. Seine Erklärungsversuche für diese von seinen Fachkollegen vertretenen Thesen sind jedoch zumindest amüsant. Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
hat das Thema Homöopathischer Kaffee! im Forum Gesundheit eröffnet
Man nehme einen Teelöffel Filterkaffee, gebe diesen in ein verschließbares Gefäß (z. B. Thermosflasche, 1 l Fassungsvermögen) und übergieße den Filterkaffee mit 1 l siedendes Wasser. Dann verschließe man das Gefäß und schüttele es mehrmals in alle Himmelsrichtungen (Klopfen). Anschließend entnehme man dem Aufguss 1 Teelöffel voll, entleere die Thermosflasche (Inhalt zwischenlagern für spätere Anwendungen), gebe die abgefüllte Menge (1 Teelöffel) Kaffeeaufguss in die Thermosflasche und fülle mit 1 l heißem Wasser auf (1. "Potenzierung") Diese Prozedur wiederhole man mindestens 10mal (10. Potenzierung). Von der letzten Verdünnungsstufe nehme man wiederum einen Teelöffel voll ab, fülle dieses Konzentrat in eine normale Kaffeetasse und fülle mit siedendem Wasser auf. Das Ergebnis ist eine Tasse klarer, ungetrübter Flüssigkeit, die nicht nach Kaffee riecht oder schmeckt, nicht wie Kaffee aussieht aber laut Aussage von Homöopathen, die gleiche belebende Wirkung wie eine Tasse normal gebrühten Kaffees hat, ohne jedoch die gesundheitsschädigende Wirkung wie diese zu entfalten. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass in der letzten Verdünnungsstufe (Potenzstufe 10) kaum noch ein einziges Molekül der ursprünglichen Inhaltsstoffe des Kaffees vorhanden ist - auch kein Koffein. Dafür aber haben sich Quadrillionen Wassermoleküle (H-OH) die vergleichsweise komplexe Struktur und die Eigenschaften des Koffeins (1,3,7-Trimethylxanthin) "gemerkt". Wie das simpel gebaute Wassermolekül sich die komplexe Struktur des Koffeinmoleküls "einprägen" kann und warum es sich ausgerechnet diese und nicht die der zahlreichen anderen, aber eben schädlichen Inhaltsstoffe "merkt" dürft ihr mich nicht fragen. Darüber kann euch auch ein Homöopath nichts naturwissenschaftlich Exaktes sagen. Seine Erklärungsversuche für diese von seinen Fachkollegen vertretenen Thesen sind jedoch zumindest amüsant. Wahrscheinlich verhält es sich hier wie mit den Placebos - der Glaube hilft.
hat auf das Thema Re: Die Welt ohne Papst! im Forum Internationale Politik geantwortet
Stümmt!
hat auf das Thema Re: Die Welt ohne Papst! im Forum Internationale Politik geantwortet
Schade!

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