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netarip .



Vielleicht belästige ich jetzt einige  aber ( aber ist immer ein blödes Wort ) heute ist ein Tag der tief in mir ist und immer wieder ans Tageslicht kommt.

(  Der Text ist schon ein paar Tage alt aber ich habe mich nicht getraut , hatte hier einige Beiträge gelesen und auch in meiner Umgebung versucht darüber zu sprechen .  War schon erschreckend )  Aber  nun versuche ich es .

Vor 80 Jahren bin rechtzeitig aufgewacht , es gab den üblichen Kakao und ein Brötchen und dann machte ich mich auf dem Weg zur Schule.

Und dann , vor der Tür , Polizei, viele Männer in Braun und , gegenüber wo mein Freund und Schulkollege wohnte kein Freund der auf mich
wartete, wie sonst immer. Weitergehen weitergehen hier gibt es nichts zu sehen.

In der Schule  betretenes Schweigen,  Lehrer  in Uniformen, nicht außergewöhnlich aber ohne erkennbarem Grund.

Und nach der Schule die Erklärung meiner Mutter auf die Frage über  das Wieso und Warum, ja Sternbergs sind ausgezogen.
Es hat eine geraume Zeit gedauert bis ich registriert habe dass mein Freund Jude war und ein Volksfeind. Und gestreutes uninteressiertesVerhalten.  Mach deine Schularbeiten,
später reden wir darüber.  Das Später ist gekommen aber nicht das Reden.


So dass war es,  vielen Dank dass Ihr bis hier gelesen habt.

Viele Grüße aus Hamburg 


 
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Da haben wir ja noch jemanden der die Flora nicht kennt und meint mir Oberflächlichkeit unterstellen zu müssen . Es dreht sich hier um das Schulterblatt und die Flora ist ein Gebäude in dieser Straße. Und wenn ich Vermummte meine dann schreibe ich Vermummte und nicht Schwarze. Und der N 24 Sender setzt seine Reporter dieser Gefahr aus. Und die Polizei schaut zu. Alles ein bisschen vage. Na ja war ( d ) ein Versuch. Try and error. Vielleicht beim nächsten Mal.
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Re: Thema G20 Lieber Ingo was ist denn jetzt los, ich schreibe dir einen ausführlichen Bericht von meinen Erlebnissen am Donnerstagabend und du nennst das Blödsinn. Ist das dein Stil. Das du dann mir auch noch den Springer Sender N 24 empfiehlst macht mich traurig. Und welche Schwarze sind denn in der Flora, jetzt wirst du auch noch rassistisch. Und das Schulterblatt scheinst du auch nicht zu kennen sonst würdest du wissen das die Rote Flora ein geschlossener Raum ist in den niemand und schon kein " Schwarzer " mit einer Zwille schießen kann. Morgen haben wir noch eine Abschiedsdemo . Ich schicke dir noch mal kurz das Programm . Programm unserer Demo: Reden und Musik Beim Auftakt (11 – 13 Uhr, Deichtorplatz) spielen: Seyitxan, Bangewas, Jupiter Jones. Reden u.a. von Esther Bejarano, Andreas Blechschmitt, Katja Kipping, Canan Canli, Vertreterinnen von Friedensbewegung, IL und vielen mehr. Die Hauptredner_innen auf der Abschlusskundgebung am Millerntorplatz (ca. 16-18 Uhr): Salih Muslim (PYD), Jakeline Romero Epiayu u.a. (Klimaaktivist_innen Kolumbien), Samir Amin (Ökonom und Kritiker des Neokolonialismus, Ägypten), Priya Reddy (Black Lives Matter USA), Madeleine Does (Recht auf Stadt Netzwerk Hamburg, für das Bündnis „Grenzenlose Solidarität statt G20“) Ab ca. 18 Uhr – 19.30 Musik von: Serhado, Slime, Rainer von Vielen, zugezogen maskulin Und dann empfehlen ich dir noch eine Springer Freie Zeitung " Stuttgarter Nachrichten oder den Weserkurier " Und da den Beitrag vom Rote Flora Anwalt Andreas Beuth. Und störe dich nicht an seinem Aussehen , so sehen wir hier alle aus.Und nun entschuldige die Störung. Viele Grüße von netarip Und das ist die Flora
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Da ja deiner herzergreifender Schilderung zu entnehmen ist dass du vor Ort warst und Angst um die Körper der Polizistinen hattest muss ich ja wohl wo anders gewesen sein. Die Demonstranten in der ersten Reihe , wohlgemerkt bei der Demo wo ich war , auf dem Straßenschild stand Hafenstraße , trugen schwarze Klamotten und hatten Sonnenbrillen, jetzt zähle ich ja auch zu den Vermummten, war auch so gekleidet , aber ich stand abseits an der Balduintreppe, aber natürlich in der Stadt wo ich war. Die einzigen Vermummten die ich gesehen habe waren Polizisten derer Körper, die du ja schützen wolltest, gut gepolstert waren . Und plötzlich, an der engsten Stelle der Straße , stürmen diese vermummten Gestalten mit Pfefferspray auf die Demonstranten los. Gott sei Dank kam dann ja auch gleich ein Wasserwerfer und hat den Schaden beseitigt. Die Demonstranten die da noch nicht zornig geworden waren versuchten auf die Mauer zu kommen. Aber wie gesagt dass muss ja eine andere Stadt gewesen sein. Und noch was , immer schön die Bemerkungen von dem STler mit dem großen K beachten der hat vor Jahren von seinem Wohnort aus eine Demo in Hamburg begutachtet. Seither gilt er bei mir als Fachmann der Ferndiagnose.
hat auf das Thema Re: yes , we camp ... im Forum Innenpolitik geantwortet
YES, WE CAMP! – FC ST. PAULI BIETET 200 SCHLAFPLÄTZE FÜR DEMONSTRANTINNEN IN DER HAUPTTRIBÜNE DES MILLERNTOR-STADIONS Präsidium und Aufsichtsrat des FC St. Pauli setzen ein klares Zeichen für Menschenrechte, Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht. Die Vereinsführung hat entschieden, dass am Donnerstag um 12 Uhr 200 Schlafplätze für DemonstrantInnen im Umlauf der Haupttribüne des Millerntor-Stadions eingerichtet werden können. Der Zugang erfolgt über den Eingang Haupttribüne. Die Vergabe der Plätze wird in Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Camps in Entenwerder geregelt.
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Entschuldigung dass ich mich in den Vorgang einmische aber um dem Wunsch nach Vollständigkeit zu erfüllen und weil es ja der Wahrheitsfindung dient Polizei hält linken Anwaltsverein für gefährlich Es gibt neue Erkenntnisse warum die Polizei einen Eilantrag zur Aufhebung des Demonstrationsverbots abgelehnt hat. Angeblich wurden die Antragssteller von einem Anwaltsverein unterstützt, der gefährlich weit links stünde. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz ist Mitglied dieses Anwaltsvereins. Von Peter Burghardt, Hamburg Wann gelten Demonstranten beim G-20-Treffen als gefährlich? Die Hamburger Polizei hat ihr Demonstrationsverbot am Montag auch damit begründet, dass ein bestimmter Anwaltsverein, dessen Mitglieder derzeit gegen Demonstrationsverbote streiten, gefährlich weit links stehe. Auch daraus könne man auf die wahrscheinliche Gefährlichkeit derer schließen, die sich da versammeln wollten. Der Verein Republikanischer Anwälte und Anwältinnen (RAV) entgegnete, die Sicherheitsbehörden griffen "die freie Advokatur und damit ein tragendes Prinzip des Rechtsstaates an". Am 7. und 8. Juli dürfen auf 38 Quadratkilometern in der Stadt keine Demonstrationen stattfinden, weil laut Polizei sonst die Fahrrouten der Regierungschefs und ihrer Begleiter gestört würden. Dagegen stellten vier frühere Jura-Studierende beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag. Wie jetzt bekannt wurde, begründet die Polizei ihre Ablehnung auch damit, dass die Antragsteller mit dem RAV verbunden seien und von RAV-Mitgliedern wie der Rechtsanwältin Britta Eder vertreten würden. Deshalb würden Aufrufe zu Spontanversammlungen auch in die "linke bis linksextreme Szene" hinein transportiert. Auch von "Blockadeabsicht" und "gewalttätigen Aktionen" ist in der Polizei-Stellungnahme die Rede. Als Beleg beigefügt, so der RAV, habe die Polizei unter anderem, dass die RAV-Anwälte zu den Organisatoren der Veranstaltung "Kampf gegen die Straflosigkeit von Völkerrechtsverbrechen" gehört hätten. Es ging dabei 2011 auch um Argentiniens Diktatur. Vorsitzender des RAV war lange der Jurist Wolfgang Kaleck. Das wird den braven Olaf aber überraschen, ganz Hamburg ( minus Polizei ) ( aber die hält ja schon einen Raucher in einer Einbahnstraße für gefährlich ) hält Olaf für den braven ,ja wie man sich täuschen kann, es liegt aber wohl noch kein Haftgrund vor. Außerdem sind die Zellen wohl schon ausgebucht. Und abgehört wurde er wohl auch schon vorher. Grüße aus dem Fischerdorf mit U - Bahn netarip
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Hier ist nichts in Vergessenheit geraten, die Organisation Hamburger Signal, die unter dem Signum " Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten "steht existiert seit der Einkesselung am 7. Juni 1986 am Heiligengeistfeld und erhielt dann großen Zulauf von Kollegen im Zusammenhang mit den Hubschrauber Angriffen auf Demonstranten in Brokdorf. Am Heiligengeist war ich selber unter den Eingeschlossenen, ja ja , weiß schon, selber Schuld, mir hat damals ein älterer Polizist ins Gesicht gesagt " Dich hat man vergessen zu vergasen ". Bei der Frage nach der Dienstnummer die obligatorische Antwort 4712. Ein daneben stehender Polizist den ich nach dem Namen des Kollegen fragte hat mir gesagt " ich könnte eins in die Fresse kriegen " . Habe dann das Gespräch als nicht zielführend abgebrochen, Taxifahrer haben uns dann befreit, die sind aber auch noch gehörig in die Bredouille gekommen. Und warum du nun die Davidwache ins Spiel bringst ist mir völlig unbegreiflich. Wenn da ein Kollege bei den kritischen ist wird er das nicht kundtun. Und dann auch noch den NDR und den im Zusammenhang mit Ruf Gefährdung. Ja, du musst ja tatsächlich tief im Wald wohnen. Der NDR ist ein braver Regional Sender der ab und zu mal mit Panorama und EXTRA DREI gegen den Stachel löcken darf, ist aber sonst eine preiswerte Schlaftablette. Immer gut für eine sowohl als auch Darbietung. In der Hamburger Polizei ist mit der Berufung von Dudde der Geist von Schill wieder eingezogen . Aus " Wiki " ( Im Jahr 2016 wurde Dudde Chef der Polizeikommissariate und der Verkehrsdirektion. Seit April 2016 leitet Dudde als Gesamteinsatzführer die polizeilichen Maßnahmen beim G20 Gipfel in Hamburg 2017 .Dudde wird häufig mit dem Begriff der „Hamburger Linie“ in Verbindung gebracht, unter der ein hartes Vorgehen der Hamburger Polizei verstanden wird .Mehrere Polizei-Einsätze, an denen Dudde in Leitungsverantwortung beteiligt war, wurden im Nachgang gerichtlich für rechtswidrig erklärt.) Dudde war in der Zeit von Schill bereits in gehobener Polizeiposition tätig.Jetzt kommt es darauf an wie die Regie arbeitet ,die ersten Züge sind ja schon gemacht. Über den Einsatz von Polizisten als agent provocateur gibt es ja in der nahen Vergangenheit ausreichendes Filmmaterial ( natürlich nicht bei den ÖRR ) enough is enough. Alles Gute aus Hamburg von netarip
hat auf das Thema Re: Thema G20 im Forum Innenpolitik geantwortet
Und wenn dann die Erwartungen der Springer Presse und anderer "Demokratie Wärter" nicht erfüllt wird dann kann ja immer noch die Geheimwaffe der Polizei zum Einsatz kommen. Personal ist ja ausreichend vorhanden. Quelle : Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten Bei den Protesten am 6. Juni 2007 gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm bei Rostock hat die Polizei als Schwarzer Block verkleidete Polizeibeamte in eine Demonstration geschleust. Nachdem andere Demonstranten misstrauisch wurden, haben sich drei der Beamten hinter die Polizeireihen zurückgezogen, dem Vierten wurde die Vermummung heruntergezogen und er wurde als Mitglied einer Bremer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit erkannt.Allein die Anwesenheit dieser verkleideten Polizeibeamten ist gesetzwidrig, da sich nach § 18 bzw. § 12 des bundesdeutschen Versammlungsgesetzes Polizeibeamte, die auf Demonstrationen entsandt wurden, der Demonstrationsleitung zu erkennen geben müssen.[5]
hat auf das Thema Re: Upton Sinclair : Boston im Forum Internationale Politik geantwortet
Ach liebe Olga, nun mal zum mitschreiben, ich bin Hamburger , zwar ein Quiddje, lebe erst seit 1952 hier , habe aber zu keiner Zeit in der DDR gelebt. Über mich musst Du also nicht das Füllhorn deiner Güte ausschütten. Du hast mich nicht befreit oder befreien lassen. Hier geht es nur um Deine unfassbare Überheblichkeit und Deinen Ossi Hass. Und wenn Du mal Dir den Text von "Born in the USA " genau anhören würdest dann wären wir wieder bei " Think before talk ". Das ist eine Abrechnung von Bruce mit den USA. Und ich nehme an dass dieser Text auch in" Ossiland " ,wie du ja so herrlich herablassend schreibst, verstanden wurde. Und nun wünsche ich eine ereignisreiche Woche. Melde mich dann bei Gelegenheit wieder .
hat auf das Thema Re: Upton Sinclair : Boston im Forum Internationale Politik geantwortet
Tja, Dutch, da habe ich halt doch die Gnade der früheren GEburt. Die Balladen von Baez bis hin zu Moustaki hörte ich schon mit gleichgesinnten, revolutionär gestimmten Freunden als Sie noch FDJ-Lieder staatlich verordnet zum Ruhme eines dem Untergang geweihten Landes schmettern mussten. Such is life. Olga
Möge Dutch mir verzeihen dass ich mich in seinen Disput mit Dir einmische aber Ringelnatz hat mal gesagt : "Humor ist der Knopf ,der verhindert,dass der Kragen platzt" . Und ich benutze ST als humorige Veranstaltung.Hoffentlich muss ich jetzt nicht noch irgendwo um Verzeihung bitten Es gibt eine alte Regel, ich habe sie schon ganz jung gelernt. Think before talk. Joan Baez ist 1966 in Ostberlin aufgetreten, da hatte Sie Schwierigkeiten in den USA, war Vietnam Krieg Gegnerin. Etta Cameron lebte in Ostberlin am Prenzlauer Berg, Louis Armstrong und Elle Fitzgerald traten in Ostberlin auf. Woddy Hermann mit seiner Bigband ebenfalls. Und im Juli 1988 gibt es ein Rockfest mit Springsteen und der E Street Band vor 160 000 " geknebelten " Ostdeutschen auf der Radrennbahn Weißensee .Und kurz vorher war Joe Cocker in Berlin , wohl gemerkt in Ost Berlin. Also, allerliebste Olga, think before talk Bruce for you https://youtu.be/u3iWwqqrQbo

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