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Hallo Hema, heute nur kurz, da ich fast schon weg bin. Eine Woche nach Ostern schau ich wieder rein und versuche Dir differenziert mitzuteilen, was nach meiner Meinung am kapitalistischen System zu ändern ist. Es ist auf jeden Fall zu ändern! Dazu müssen wir, das heißt "die untere Schicht", massiven Druck auf die politischen Parteien ausüben und, das ist auch notwendig, die Partei/en massiv unterstützen, die unsere Interessen vertreten. -- idurnnamhcab
************************************** Wir brauchen weder einen neuen Kommunismus, noch einen neuen Kapitalismus. In beiden Fällen kamen egoistische Menschen mit harter Ellbodentechnik an die Macht, um dann andere Menschen zu unterdrücken und auszubeuten. Verantwortung wäre gefragt! Ich plädiere für einen IDEALISMUS. ************************************** Hallo Hema, Du hast ausgedrückt, dass Kapitalismus und Kommunismus, was das Führen betrifft nichts unterscheidet. Das ist auch meine Auffassung. Ich hatte vor Kurzem ein Gespräch, in dem es meine Gesprächspartnerin sinngemäß so ausdrückte: In beiden Systemen gibt es zwei Ebenen. Die untere Ebene ist die gleiche. Es sind die arbeitenden, den Wohlstand produzierenden Menschen. Wenn sie denn Arbeit finden können, die sie ernährt. Was schon lange nicht unbedingt mehr der Fall ist. Die zweite, nämlich die obere Ebene, sind die Herrschenden. Im Kapitalismus sind es diejenigen, die durch den Einsatz ihres Kapitals, sei es auf legale Weise, sei es durch Korruption, Erpressung, oder anderes kriminelles Verhalten, Macht, auch politische Macht ausüben. Der jeweiligen oberen Ebene etwas entgegenzusetzen ist aus meiner Sicht nur so lange möglich, wie es deren "fundamentalen" Interessen nicht entgegensteht. Spätestens dann greifen sie zu unterschiedlichen Unterdrückungsmitteln, die jedoch in ihrer Wirkung, nämlich der Einschränkung und Unterdrückung einer Mehrheitsmeinung, gleich sind. Zwischen diesen beiden Blöcken stehen die politischen Parteien, die, das ist ebenfalls meine Auffassung, sich nach "anfänglich" oft positiven Zielen, die sich mit der Mehrheitsmeinung decken, zur Machterhaltung schnell von der oberen Gruppe kaufen (Anm.: auf verschiedene Weise) lassen. Gruß -- hema[/quote] -- idurnnamhcab
In der Süddeutschen Zeitung Nr. 74 vom 30. März las ich den Artikel "Ohne Gegenstimme". Er hat den durch Berlusconi initiierten Zusammenschluss der Forza Italia mit der Alleanza Nationale zur Popolo della Liberta zum Inhalt, und den "einstimmigen" Kür von Berlusconi zum Parteiführer. Für mich entsteht schon zumindest die Frage, ob man das "Partei" weg lassen müsste? Denn bringt man sich in Erinnerung, was Berlusconi alles schon in den Jahren seiner politischen Einflussnahme( für mich im negativen Sinne ) erreicht hat, dann muss man schon nachdenklich werden. Nachdenklich im Zusammenhang mit der EU. Nachdenklich aber auch im Zusammenhang mit dem, was ich unter Demokratie verstehe. Sicher nicht die Diktatur des Kapitals, die, nicht nur in Italien, eine immer größere Dimension einnimmt. Was meint ihr dazu? -- idurnnamhcab
Hallo! Danke an alle für die Tipps und Infos. Jetzt werde ich mal dran gehen die diese umzusetzen. -- idurnnamhcab
Soweit ich aus den wenigen Unterlagen bzw. der geringen Information die mir vorliegt weiß, war sie schon immer in entsprechenden Einrichtungen. Gibt es nicht, wie in so vielen Feldern die die ehemalige DDR betreffen, eine "Bundesanlaufstelle"? Das mit dem googeln habe ich schon angedacht, aber man wird hier ja quasi totgeschmissen. Danke! -- idurnnamhcab
hat auf das Thema Re: Amoklauf in Winnenden im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hallo Dunkelgraf, leider bin ich erst heute innerhalb des Forums in dieses Thema eingesteigen und habe mir nur punktuell die bisherigen Beiträge angeschaut. Aus meiner Sicht liegen die Ursachen für das Verhalten des jugendlichen Täters in vielen Bereichen. Schule, die heute aus verschiedenen Gründen nicht mehr das vermittelt, vermitteln will? vermitteln kann? was sie doch sollte. Dies trifft oft auch auf die Elternhäuser zu. (Anm: Im konkreten Fall frage ich mich sowieso, wieso der Vater eine scharfe Schusswaffe, mit dazu gehörender Munition, ungesichert aufbewahren konnte? Wieso er das tat? Ihm gehört auf jeden Fall für alle Zeit die waffenrechtliche Erlaubnis entzogen, alle Waffen genommen, und auch verhindert, dass er je wieder eine Waffe in die Hand bekommt. Ich gehe davon aus, dass er sich wegen Unterlassens seiner Pflicht auch für die Taten seines Sohnes noch vor Gericht verantworten muss). Medien, die überwiegend nur noch das Negative verkünden, da es sich, und da kommen wir auch auf die Verantwortlichkeit der Konsumenten, besser verkaufen lässt. Politik, die oft ein schlechtes Beispiel gibt, wenn sie ihre Interessen mit Gewalt durchsetzt. Und, und, und ..... Ich denke, dass auch in Zukunft solche Taten nicht zu verhindern sind. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die unmittelbar Betroffenen "ohne Einschränkung" solange betreut werden, wie es erforderlich ist. -- idurnnamhcab
Hallo! Beim Roten Kreuz werde ich's mal versuchen. Vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht hat der eine oder andere Leser ja auch noch eine andere Idee. -- idurnnamhcab
Hallo! Mein Problem ist doch, dass es das Kind geben muss, meine Betreute mir aber nicht sagen kann, wo es zur Welt kam. -- idurnnamhcab
Hallo, ich betreue eine geistig und körperlich behinderte Frau, deren Kind in der ehemaligen DDR, nach der Entbindung, zwangsadoptiert wurde. Kennt jemand eine/die Stelle, wo ich nach dem Aufenthalt/Verbleib dieses Kindes nachforschen kann? -- idurnnamhcab
Hallo Arno, der Abstand wird immer größer. Auf jeden Fall so lange es einer Mehrheit von Mitbürgern so gut geht, wie es zur Zeit noch der Fall ist. Solange die so genannte Schmerzgrenze nicht erreicht ist. Die politischen Entscheidungsträger haben doch "noch keinen Grund?" bzw. "noch keine Lust?" etwas daran zu ändern. Sie sind doch mit dem Kapital so verwoben, dass sie nicht Herr ihrer Entscheidungen sind. Die aus meiner Sicht eben doch vorhandene Diktatur des Kapitals läßt grüßen. -- idurnnamhcab

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