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hat auf das Thema Re: Der Steuer-Coup im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Da gab es doch mal eine Kronzeugenregelung, da sollte es gegen böse RAF-Terroristen gehen, geht es gegen die "weisse Kragen" Missetäter, tauchen auf einmal Skrupel auf, sich einen "Kriminellen" nutzbar zu machen? Wenn man Feuer mit Feuer bekämpft, darf man das auf allen Gebieten der Kriminalität machen. Viele Mafiosi sind in ihren Gemeinden gut angesehen und tuen evtl. viel Gutes, doch sie bereichern sich durch ihre Verbrechen selbst und was tuen unsere Steuerflüchtlinge? Sie entziehen unserem Staat und damit uns allen die Mittel für Strassen auf denen sie fahren, für die Polizei, deren Dienste sie sicher mehr in Anspruch nehmen als Kreti und Pleti (abholen in der gepanzerten Limosine), Krankenhäuser werden von der Allgemeinheit (Masse) und nicht von wenigen Privaten finanziert (deren Honorar steckt sich sowieso der Chefarzt ein und transferiert es nach Luxemburg). Der Hartz IV'ler, der sein Einkommen mit Schwarzarbeit aufbessert, ist auch nicht besser. Bei dem einen macht die Summe den Schaden, bei den anderen macht die Masse der Schädiger den Schaden. Das Prinzip des "Ehrbaren" ist leider dem Prinzip des "Machbaren bzw. Möglichen" ohne Rücksicht auf Gesetze und ethische Regeln gewichen. Clever heisst nicht mehr klug, sondern skrupellos! -- paro
Die können sich dann mit den Muslimen zusammen auf den Weg zurück ins Mittelalter machen. Das mit den Werten ist so eine Sache, solange die Leute als Kostenstelle mit Ohren behandelt werden, zeitlich ständig verfügbar zu sein sollen und ausserdem jederzeit kündbar (Zeitarbeiter, Praktikanten, befristete Arbeitsverträge)werden sich kaum Leute finden, die die Verantwortung für eine Familie schultern können oder wollen. Und ist es ihnen zu verdenken, dass sie trotzdem leben und ihren Spass haben wollen. paro
hat auf das Thema Chemiedreick in der DDR im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Hallo, ich suche Leute, die im Chemiedreieck in der DDR gearbeitet haben und über die dort gehändelten Substanzen bescheid wissen. Besonders interessiert bin ich an PAK, aromat. Aminen und gekuppelten Farbstoffen, auch für die Kosmetik, z.B. "Haarrot" oder ähnliches. Es ist der Zeitraum zwischen 1965 und 1985 interessant. Informierte können auch per E-Mail antworten. Mit bestem Dank im Voraus paro
Ich bin ja kein Verschwörungstheoretiker, aber wie es in dem "platten Land" von Gaza einer Armee mit modernsten Aufklärungsmitteln, als da sind Drohnen, Satelliten, Flugzeuge, Wärmebildkameras, Spione etc. nicht gelingen will, primiv Raketen einschliesslich Bedienungsmannschaft zu orten, geht mir nicht in den Kopf. Wenn ich bedenke, wie hier die Schengengrenzen mit wesentlich geringeren Mitteln wirksam überwachtwird, kommen mir Zweifel. Braucht der israelische Staat die permanenten Kassamangriffe als Alibi, um missliebige Palis zu eleminieren? Ich erinnere an den Opa im Rollstuhl. Solange Siedler dem Zivilrecht, Palis dem Militärrecht unterliegen, praktisch Apartheid herrscht, wird es keinen Frieden geben und ich erinnere mich an den Spruch meiner Mutter bei Kinderkabeleien: "Der Klügere gibt nach" übersetzt könnte es heissen:" Der Stärkere gibt nach". Wenn wir als Aussenstehende einmal Schiedsrichter spielen dürften und stellen wir uns ein Eishockeyspiel vor, die eine Mannschaft tritt mit sämtlichen möglichen Körperprotektoren und den besten Helmen an, die anderen nur mit Schlittschuhen und Sportanzügen. Bei jedem Foul der Ungerüsteten pfeift der Schiedsrichter, die sonst keine Chance haben. =Verhältnis Israelis/Palis. Können wir bzw. wollen wir uns die Ohnmächtigkeit der Palistinenser im Getto "Gaza" vorstellen? Das "Warschauer Getto" und die Ohnmächtigkeit der Juden ist Geschichte, auch das Ende! Wollen wir solange warten, bis Gaza Geschichte wird? -- paro
hat auf das Thema Genessen bzw. Genfood im Forum Biowissenschaften geantwortet
Mich interessiert die Meinung meiner Mitdiskutanten zum Thema. Weiter interessiert mich die Meinung zu den Verkäufern von Gensaaten, ob sie jetzt Monsanto, Bayer Crop Science oder BASF heissen. Ist Eurer Meinung nach die Folge von Bakteriengift in Nahrungsmitteln ausreichend geprüft? Das Bakteriumgen, das in den Mais eingeschleust wurde, kam in der Nahrungskette seit Millionen Jahren nie vor. Sind wir, oder alle anderen "Esser" dagegen immun. Wenn Enzyme oder Vitamine, die gereinigt werden, mit genveränderten Microorganismen hergestellt werden, ist es uninteressant, aber Mais (Cornflakes), Kartoffeln, Soja (Tofu und Co)essen wir direkt. Wie vertragen wir das Gift des Bakteriums, welches jetzt im Mais ist? Ist dieses Bakteriengift auch in Folgefrüchten beim Fruchtwechsel auf dem Feld? Ob auch andere Schmetterlinge von dem Gift betroffen sind ist unerforscht. Von Bienen waage ich nicht zu reden, aber wie sagte Einstein: "Wenn die Biene stirbt, stirbt der Mensch" In USA und Kanada, wo Genmais grossflächig angebaut wird, sterben "unerklärlicherweise" reihenweise die Bienenvölker. paro
hat auf das Thema Re: Was tun ;-) im Forum Innenpolitik geantwortet
Bei der ganzen Diskussion vermisse ich die Ursache der Probleme, die wir jetzt haben. In den 60'er, 70'er Jahren, wurde alles was eine Schippe oder Besen halten konnte als Gastarbeiter nach D-land geholt. Dank der Zerteilung der handwerklichen Tätigkeiten in kleine Einzelschritte, auch Analphabeten können 8 Std. immer das rechte Hinterrad vernünftig montieren. Bei dem ganzen Spiel, wurde vergessen, dass dort nicht "Kostenstellen mit Ohren" standen, sondern Menschen, mit Familien etc. Nun kamen die Familien mit Kindern etc. Unser Bildungssystem war total überfordert,und als aus dem "Gast"-Status ein Einwandererstatus wurde, wurde wieder herumgeeiert. Die nichtmuslimischen Einwanderer fielen natürlich weniger auf, obwohl die "Macho"-Erziehung dort auch noch sehr stark vertreten ist. Als aber die Muslime im Stadtbild, sogar das Stadtbild prägend auftauchten, Beispiel Berlin Kreuzberg, wurden nicht etwa türkisch sprechende Lehrer engagiert, nein, wenn die hier bleiben wollen, sollen sie Deutsch lernen, doch von wem? Die Mutter, kauft beim Türken, der Vater, so er Arbeit hat, hat eine ohne viel Reden und die Kleinen sind in einer "deutschen" Schule total überfordert. So pflanzte sich das Elend über die Generationen fort und die jetzt 3. Generation, die ja nicht dumm ist fordert ihren Lebensraum, mangels richtiger Bildung ist der sehr schmal. Wir kämpfen also mit den Geistern von Gestern, doch die, die Geister riefen, die "Gastarbeiterbeschäftiger" halten sich auffallend zurück! Wie wäre es, analog dem Zwangsarbeiterfond, einen Gastarbeiterfond zu gründen, der z.B. in der Schule eine türkisch sprechende Lehrerin bezahlt. Oder aus dem Zuschüsse für die Ausbildung von Migrantenkindern gezahlt werden könnten, da sie die Ausbildung in 3 Jahren wg. Sprachproblemen nicht schaffen. Eine Schularbeitshilfe wäre auch denkbar, verbunden mit entsprechenden Restriktionen. Am Ende müsste aber ein Erfolg stehen, der allen zeigt, es lohnt sich; denn ohne Aussicht auf eine Chance, ist alles Bemühen sinnlos. Ausserdem muss ich meine Mitbürger kritisieren; denn als ich türkische Kids im Bus zur Ordnung rief, da sie ihre MC-Donaldsverpackung auf den Boden warfen, schauten alle nur weg. Denn Wortführer habe ich mir gepackt und die Verpackung in sein T-Shirt gesteckt. Alle haben weggeschaut, keiner hat irgendwelche Meinung geäussert, ich hatte das Gefühl, ein lästiger Aufrührer zu sein. Nun, solange es so ist, gehören Busse und Bahnen, denen. Heute ist es doch so, jeder will Ruhe und Ordnung, aber wenn die Ordnung durchgesetzt werden soll, verweist man auf die Busfahrer, Polizisten und Co. Vergessen wird, es ist unser Staat, der wird nur so, wie wir ihn wollen, wenn wir alle[u][/u] etwas dazu beitragen. Nicht, wer hier bleiben will, hat sich anzupassen sondern wir solltem jeden der hierbleiben will, die Möglichkeit geben sich anzupassen, nicht nur verbal, sondern durch konkrete Hilfen und auch durch Restriktionen, wenn die Hilfe nicht angenommen werden sollt. -- paro
hat auf das Thema Re: Keine Sippenhaft: ich korrigiere Sippenhaftung im Forum Soziales geantwortet
Nun denken wir einmal nach, wir haben alle staatlichen Institutionen, ob Polizei oder Jugendämter auf ein Mindestmass eingedampft. Mich hat noch ein Polizist mit Tschakko zur Ordnung gerufen, als ich 2 m über den Bürgersteig fuhr. Nun ist zu überlegen, wofür unsere Steuergelder ausgegeben werden? Ist es sinnvoll 1200 Polizisten für ein Fussballspiel abzustellen, oder es zu verbieten? Fussballer verdienen Millionen, das Umfeld bereitet und bezahlt die Allgemeinheit! Ist es sinnvoll, einigen wenigen durch Steuermässigungen Geld für "Privat Security" zu ermöglichen. Unser Staat hat sich aus sehr vielen Bereichen zurückgezogen, zum Nachteil der Allgemeinheit; denn wenn Star XY von seinen Bodyguards geschützt werden muss, hat der Staat versagt; denn dann kann er den Rentner in der U-Bahn, wie bewiesen auch nicht schützen, d.h. wir brauchen in der Öffentlichkeit mehr Präsenz der "Staatsmacht", sonst wird Sicherheit endgültig Privatsache. Wolln wir, dass sich Rentner zur Anmietung eines Bodyguards zusammenschliessen, um einmal einkaufen zu gehen? paro
Liebe Mitalternden, warum macht ihr euch Sorgen über eine Warnung. Wovor wollt ihr gerettet werden und von welcher Katastrophe reden wir? Bei wirklich ernsthaften Katastrophen, gilt die Triage (googeln)und da könnt ihr gewiss sein, in unserem Alter fällt man nicht unter die unbedingt zu Rettenden. Also sollte man froh sein, im Katastrophenfall, wirklich bei den ersten Ablebenden zu sein. Keine Satire, Realität. paro, der sich keine Illusionen macht.
An alle die Ihre Phobien pflegen, schon mal mit nacktem Nachdenken über die Wahrscheinlichkeit des Eintretens der befürchteten Situation nachgedacht? Ich fürchte mich fürchterlich davor, mal bei lebendigem Laib zu verbrennen, aber inzwischen, habe ich soviel darüber gelesen, dass man es eben nicht so empfindet wie ich befürchtete und man sehr schnell ohnmächtig wird. Es wäre zwar kein schöner Tod, aber nicht so schlimm wie ich befürchtete. Sterben müssen wir alle, also was soll es, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. paro
hat auf das Thema Re: Wiederkehrende Harnwegsinfektionen im Forum Gesundheit geantwortet
Hallo Arno, dem, der es hat, wird es die Feiertage vermiesen, die andern, die froh sind es nicht zu haben, wollen Weihnachten nicht darüber reden. Aber, wer daran leidet, hat ein echtes Problem, besonders wenn er keinen guten Urologen hat. Nach meinem Blasenkrebs, habe ich genug Erfahrung sammeln können. Aber mit einer selbst erprobten Antibiotikatherapie (in Zusammenarbeit mit dem Urologen) habe ich die Sache im Griff. Ich finde es verkehrt, nicht über seine Krankheiten zu reden; denn gewissermassen ist es doch auch ein Erfahrungsaustausch und informierte Patienten sind den Ärzten meiner Meinung nach lieber, als Ängstliche Uninformierte. Also, fröhlich und unverzagt die Gebrechen diskutierend, wünsche ich allen nachträglich ein Frohes Fest und eine Guten Rutsch paro

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