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frechdachs .

Hach, nu muss das Dachs mal unken. Vielleicht macht es Einigen ja auch nichts aus, weil eh schon das ganze Privatleben ‚nach Aussen‘ getragen wird. Da wäre die Sache mit Elschen, die der tratsch süchtigen Nachbarin alles haarklein erzählen muss. Kam ich doch hinzu, als sie der Guten haarklein erzählte „…und stell dir vor, da hatte mein Hubertchen doch einen ganz dicken Pickel am Bobbes. Du, das hat fast eine halbe Stunde gedauert, bis er ihn endlich erreicht hat. Zum Glück hab ich ihm danach ein Pflaster auf den Allerwertesten geklebt, der hätte doch glatt die ganze Bux eingesaut….“ Wer so ein Weib zuhause hat, der braucht keinen Überwachungsstaat :) Von Hubertchen nu zum Ernst Man wird so schon auf Schritt und Tritt überwacht. Sei es beim Einkaufsbummel, wenn man mit Kreditkarte zahlt, oder beim Stadtbummel von der Cam am Marktplatz. Die arme Männerwelt, die denkt, dass sie heimlich 'mal eben schnell ungesehen ins Bordell huschen kann'. Vergesst es, ihr werdet beobachtet ;o) Navigationsgeräte tun ihr übriges, wenn manN den Weg nicht mehr Nachhause findet. Ein bisschen Privatleben muss dann schon noch drin sein. Ich kann also gut und gerne darauf verzichten, beim telefonieren, mailen, surfen auch noch überwacht zu werden das Dachs
hat auf das Thema Petition Betriebskosten - tatsächliche im Forum Schwarzes Brett geantwortet
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=541 Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass § 556 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch dahingehend konkretisiert wird, dass Vorauszahlungen für Betriebskosten in Anlehnung an die tatsächlich bisher angefallenen Kosten kalkuliert werden. Begründung: Zur Vermeidung von „geschönten“ Betriebskostenvorauszahlungen bei Mietverträgen ist aus Gründen des Verbraucherschutzes eine gesetzliche Konkretisierung von § 556 BGB erforderlich. „Geschönt“ sind Betriebskostenvorauszahlungen dann, wenn sie optisch niedriger angesetzt sind als zur kalkulierten Kostendeckung notwendig, um eine sonst schwerer vermietbare Wohnung vermieten zu können. (Bitte in der Petition weiterlesen) (Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Dienstag, 27. November 2007) euligen Gruß von Frechdachs
weil die HE´s aus dem Regelsatz die Heiz- und Stromkosten usw. bezahlen müssen, bleibt für VM nix übrig genau aus diesem Grund muss der Regelsatz erhöht werden, damit die VM´s auch ihr Geld bekommen und kein HE obdachlos werden muss. Ein Darlehen für Miete ist ebenfalls eine schlechte Lösung, da ja die Rückzahlung wiederum vom Regelsatz abgezogen wird. Eine Spirale ohne Ende. Und bezüglich 'Erhöhung des Regelsatzes für Kinder und Jugendliche von 60 % auf 80 %' Für Schulbedarf sind nur 1,63 €/Monat im Regelsatz enthalten. Ein Schlag ins Gesicht, wenn man bedenkt, das allein schon ein Füller 8 € (für Linkshänder sogar 13 €) kostet. Desweiteren fordert die Schule noch Büchergeld (einmalig 40 €), Kopiergeld, Werkunterrichtsgeld zum Beschaffen der Materialien, Geld für den Kochkurs der Mädels, und grade jetzt zum Schuljahresanfang werden Hefte, Umschläge, Mappen, Zirkel, Pinsel, Blöcke, Stifte…… benötigt. (aber bitte die teuren Marken, denn es soll ja auch an die Umwelt gedacht werden) Ein Unding, dies mit 1,63 € zu bestreiten. Ganz zu schweigen von den Klassenausflügen, die diese Kinder aus finanziellen Gründen nicht mitmachen können. Sie werden also schon hier vom Staat ins Abseits gedrängt. Grüßchens das Dachs

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