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timoeyr .

hat auf das Thema Israel - PKK gegen Türkei im Forum Internationale Politik geantwortet
Was meint ihr darüber,dass Israel den Vertretern der kurdischen PKK-Rebellen eine Zusammenarbeit gegen die Türkei anbietet und die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) mit Waffenlieferungen und Ausbildungshilfen im Krieg gegen die Türkei unterstützt ?
Der Israelische Außenminister Avigdor Lieberman kündigt „Strafmaßnahmen“ gegen Türkei an 9. September 2011 Der Israelische Außenminister Avigdor Lieberman kündigt „Strafmaßnahmen“ gegen Türkei an Jerusalem schlägt zurück: Außenminister Avigdor Lieberman will die Türkei mit schmerzhaften Maßnahmen für die fortgesetzten Provokationen der vergangenen Tage bestrafen. Die Türkei hatte angekündigt, künftige „Hilfsflotten“ für den Gazastreifen von Kriegsschiffen begleiten zu lassen. Staatschef Erdogan reagierte damit auf die Weigerung Israels, sich für den Tod von neun türkischen Blockadebrecher-Aktivisten zu entschuldigen. Sie waren ums Leben gekommen, als die israelische Marine vor dem Gazastreifen das Schiff „Marvi Marmara“ gestoppt hatte. Kürzlich hatte Ankara den israelischen Botschafter ausgewiesen. Israel plant nun einen Schulterschluss mit den historischen Erzfeinden der Türkei, den Armeniern. Lieberman will sich in den USA mit armenischen Lobbyisten treffen und eine anti-türkische Kooperation vereinbaren. Zudem hat er offenbar vor, Vertretern der kurdischen PKK-Rebellen eine Zusammenarbeit anzubieten. Denkbar seien Waffenlieferungen und Ausbildungshilfen für die Kurden, die von der Türkei blutig bekämpft werden. Zudem werde das israelische Außenministerium von nun an weltweit öffentlich anprangern, wie die Türkei Menschenrechte verletze und Minderheiten unterdrücke. Minister Lieberman unterstrich gegenüber Pressevertretern, die anti-israelischen Aktionen Erdogans blieben „keine Einbahnstraße“.
geschrieben von Der Israelische Außenminister Avigdor Lieberman kündigt „Strafmaßnahmen“ gegen Türkei an
Ich finde möglich den Krieg zwischen dem Iran und den NATO-Staaten wie der Krieg in Afghanistan,wenn Iran weiter am Bau einer Atombombe festhält. http://www.stern.de/news2/aktuell/nato-raketenabwehr-richtet-sich-gegen-den-iran-1626017.html 20. November 2010 Sarkozy:NATO-Raketenabwehr richtet sich gegen den Iran Das von der NATO beschlossene Raketenabwehrsystem gilt nach Worten von Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy der Bedrohung aus dem Iran. "Frankreich nennt das Kind beim Namen: Die heutige Raketenbedrohung, das ist der Iran", sagte Sarkozy am Samstag am Rande des NATO-Gipfels in Lissabon. "Wenn der Iran eines Tages eine Rakete auf Europa abschießt, ist es sicherlich wünschenswert, dass wir sie abfangen können."
hat auf das Thema 2013 - Rot-Rot-Grüne Regierungskoalition im Forum Innenpolitik geantwortet
Was meint iht über die Mitte-Links-Regierung ROT-ROT-GRÜNE in 2013 nach dem schweren Wahldesaster der SPD,die 11,2 Prozent verloren hat,wenn SPD sich verändert ?
hat auf das Thema TV Duell Merkel - Steinmeier im Forum Innenpolitik geantwortet
Ich finde sinnlos und unglaubwürdig,dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Außenminister Frank-Walter Steinmeier einander im TV-Duell kritisieren. Ich möchte darauf hinweisen,dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Außenminister Frank-Walter Steinmeier gemeinsam alle politische Entscheidungen im Bundeskabinett getroffen haben.Ausserdem CDU-CSU und SPD hatten letzte vier Jahre lang gemeinsam regiert. Aber Ich bin neugierig darauf,wie Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Außenminister Frank Walter Steinmeier einander im TV-Duell kritisieren werden,weil Union und SPD im Bund gemeinsam letzte vier Jahre lang regiert haben. Da CDU-CSU und SPD die Regierungsparteien oder Koalitionspartner im Bund sind,finde ich unglaubwürdig Auseinandersetzung zwischen CDU-CSU und SPD. Ausserdem sind CDU/CSU und SPD Lügnerparteien,weil CDU/CSU und SPD bei der Mehrwertsteuer nach der Bundestagswahl 2005 gelogen haben.CDU/CSU und SPD haber die Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent nach der Bundestagswahl 2005 erhöht Ich denke,Es gibt keinen Unterschied zwischen CDU/CSU und SPD gibt. Ich denke, Guido Westerwelle und Oskar Lafontaine,Claudia Roth sollten zum TV Duell eingeladen werden.
hat auf das Thema SPD stürzt auf 20 Prozent im Bund im Forum Innenpolitik geantwortet
Nur noch 20% für die Partei, die vor ein paar Jahren noch Regierungspartei war. Jetzt kann man aber nicht mehr sagen, dass die SPD eine Volkspartei ist Ich bin gespannt, ob das nur ein vorübergehender Wert ist, oder ob wir uns in Zukunft auf Werte in dieser Höhe gewöhnen müssen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,557567,00.html Umfrage-Schock für die Sozialdemokraten: Nur noch 20 Prozent würden nach der neusten Forsa-Umfrage die SPD wählen. Der Abstand zu Lafontaines Linken - nur noch fünf Pünktchen. Die Nominierung von Gesine Schwan zur Präsidentschaftskandidatin half den Genossen offensichtlich nicht - im Gegenteil. Hamburg - Viel trennt die SPD in den Umfragen nicht mehr von der Linkspartei. Die Sozialdemokraten sind laut einer Forsa-Umfrage auf ein Rekordtief in der Wählergunst gefallen und nähern sich einer immer stärker werdenden Linken an. In der wöchentlichen Befragung des Instituts für das Magazin "Stern" und den Sender RTL kamen die Sozialdemokraten nach der Nominierung ihrer Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan nur noch auf 20 Prozent (minus 3 Punkte). Dies sei der niedrigste Wert, den Forsa bei den Wahlabsichten je für die SPD gemessen habe, teilte der "Stern" mit. Da sich die Partei Die Linke zugleich um einen Punkt auf 15 Prozent - ihren bislang höchsten Wert - verbessern konnte, beträgt der Abstand laut Forsa-Umfrage nur noch fünf Prozentpunkte. Die Union steigerte sich zuletzt um einen Punkt auf 36 Prozent. Die FDP gewann einen Punkt und kommt nun auf 13 Prozent, die Grünen legten ebenfalls einen Prozentpunkt auf 12 Prozent zu. Für "sonstige Parteien" entschieden sich 4 Prozent der von Forsa Befragten (minus 1). Mit insgesamt 49 Prozent liegen Union und FDP damit wieder vor SPD, Linken und Grünen, die gemeinsam auf 47 Prozent kommen. Bei den Wahlabsichten der Männer ist die SPD sogar nur gleichauf mit der Linken, hieß es: 17 Prozent gaben an, sie wollten die SPD wählen, ebenfalls 17 Prozent entschieden sich für die Linke, fast ebenso viele (16 Prozent) für die FDP. Laut Forsa-Chef Manfred Güllner hat der SPD unter anderem die Ankündigung Schwans geschadet, um die Stimmen der Linken werben zu wollen. "Viele Wähler fürchten, dass entgegen allen Beteuerungen von Parteichef Kurt Beck mit ihrer Kandidatur ein Signal für ein bundesweites Zusammengehen mit der Linkspartei gegeben wird." Den neuen SPD-Wert nannte Güllner einen "bis jetzt nicht für möglich gehaltenen Tiefpunkt".
Ich finde sinnvoll die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes auf mindestens 420 Euro im Monat wegen der gestiegenen Lebensmittel- und Energiepreise und der Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 % auf 19 % und die Inflation,die den Realwert des Hartz-IV Regelsatzes drastisch reduziert haben.

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