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eliza50 .

hat auf das Thema Re: sarrazin-ab-wohin? im Forum Innenpolitik geantwortet
Wir haben gestern (für olga: nach dem Feierabend) im Betrieb über die Sarrazni-Thesen diskutiert und dazu die Meinung einer jungen Türkin aus unserer Firma (Jahrgang 1978 Fachabitur, abgeschlossene Lehre als Werkstoffprüferin und mit einem Deutschen liiert, kein "Kopftuchmädchen") angehört. Sie findet die Äusserungen des T.S. polemisch überzogen, aber bei vielen im Kern richtig. Zu Integration meinte sie: Mangelnde Integration sei überwiegend im unterschiedlichen Glauben zu suchen. Türken heiraten zu fast 100% eine Türkin oder in seltenen Fällen eine andere Muslima. Die Brüder eines heiratsfähigen Mädchen fungieren dabei bis zur Hochzeit als Sittenwächter. Die zukünftigen Ehemänner sind in den meisten Fällen von der Familie schon vorbestimmt, in vielen Fällen findet die Zwangsheirat in der Türkei statt. Zur Intelligenz türkischer Kinder: Da hält sie nichts von den Gen-Wissenschaftlern, sondern glaubt, dass das eher mit der Heirat im engeren Familienverband (Cousin heiratet Cousine), zusammenhängt. Die Folgen der Inzucht sind ja nicht nur beim Nutzvieh zu erkennen, sie zeigten sich früher in ländlichen Gegenden auch in Deutschland häufig beim Menschen. Damals war der Schwachsinn von Nachkommen allerdings noch tragbar, denn zum Rüben-Verziehen, Kartoffel-Auflesen und für andere anspruchslose Arbeiten, waren die Zöglinge in der Landwirtschaft, allemal brauchbar. In solchen Fällen helfen heute auch nicht mehr Kindergärten, sondern eher Einrichtungen für mental Behinderte.
Danke DW für Deine kompetente Auskunft, die ja wohl auf eigener Erfahrung beruht und nicht ergoogelt ist.
Cathalina Deine Frage: Kommt daher die Abneigung Sarrazins zu den Muslimen, weil seine eigenen Vorfahren Muslime waren und später zum christlichen Glauben konvertiert sind? Die kann Dir hier keiner beantworten, obgleich eine Vermutung in der Richtung schon aufgestellt wurde. Es kann aber auch sein, dass ein Vorfahr mit "Kaiser Rotbart" lobesam ins heilige Land gezogen ist und mit dem berühmten "Schwabenstreich" Sarazenen zweigeteilt hat. Der Kaiser hat darauf hin vielleicht den Sarrazin-Orden verliehen. Kann sein oder auch nicht.
Das Schlottern ist deutlich zu spüren, die "fünf" sind nur die männlichen Nachkommen in der 2. Generation, so schrieb ich. Es sind also Enkel. Dass sich die Schlotterei bis ins oberste Stockwerk auswirkt, hätte ich allerdings nicht erwartet. Beim Auto empfiehlt sich da ein "drive select", welches automatisch unterschiedliche Stossdämpfer-Einstellungen veranlasst.
Da kannst Du mich doch nicht mit meinen, denn mein Soll ist erfüllt. Da gibt es allein fünf männliche, reinrassige, blonde Germanen bis 1,95 m Größe in zweiter Generation. Wenn Dich der Ausgewachsene mal an den Ohren nimmt und hoch hebt, verlierst Du den Boden unter den Füßen. Die Ohren kannst Du dann bei Professor Mang ja wieder auf Normalmass bringen lassen.
arno Du stellst Behauptungen in den Raum ohne einen einzigen Beweis vor zu legen. Hast Du welche, sonst lasse es, ich glaube Die nicht einmal die Hälfte von der Hälfte.
Oder kommt derartiges bei Familien mit derartig klassischen deutschen Vorzeigeahnen nicht vor? mart1 So isses. Keine Kuckuckseier waren in den Nestern, das heißt aber nicht, dass einige männliche Vorfahren nicht doch vom Jux primae noctis Gebrauch gemacht und solche Eier verteilt hätten. Nix Genaues weiß man nicht.
Jeder zehnte Deutsche hat jüdische Vorfahren. Und 30 Prozent stammen von Osteuropäern ab. Das ist das Ergebnis einer Schweizer Studie. ( hat senhora irgendwo gelesen) Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mir meine Ahnentafeln angesehen. Da habe ich väterlicherseits nichts Verdächtiges gefunden. Die Register sind bis in die Zeit von Martin Luther lückenlos. Nur Franken (Chatten und Salier) und Alamannen. Mütterlicherseits gibt es da doch einen dunklen Punkt, da ist zu den Teutonen im 18. Jahrhundert einmal ein Abkömmling der Ostgoten hinzu gekommen. Es zählen die Ostgoten zwar auch zu den Germanen, aber wer weiß, wer weiß, wer da über die Weichsel gewechselt ist ? Ich verlasse mich einfach mal darauf, dass das Wechsel-Gen nie gefunden wird und Sarazenen-Gene sind garantiert nicht in meinem Blut oder sonst wo im corpus.
Der neueste Erguss von Sarrazin zeigt es " Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen". Das hat mit Genetik als Wissenschaft nichts zu tun und der Unfachmann Sarrazin sollte einfach seinen dummen Mund halten. (Karl)
 Nun habe ich eben im Kurdistan Diskussionsforum gelesen: Dr. Ferdinand Hennerbichler aus Linz schreibt bezüglich des Gen-Tests vom Max Planck Institut folgendes, was in den kurdischen Seiten aber verschwiegen wird: Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier (Arier) sind. Zum einen führen neueste Genforschungen zum Schluss, Kurden seien zu engsten Verwandten von Juden zählen. Langsam verwirrt mich die ganze Genetik. Wenn wir zu den Ariern zählen und die Semiten genetisch anders gepolt sind, kann dann Sarrazin evtl. doch recht haben ?
Und bitte, Hysterie ist das nicht, sondern eine klare Sicht auf das, was abläuft. (Karl) Wenn sich jemand wortschöpferisch bei diesem Thema betätigt und aus Banker und Gangster einen "Bankster" produziert, dann zweifele ich stark an einer klaren Sicht.

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