Spezielle Matratzen helfen bei gesundheitlichen Einschränkungen

Wer nachts wegen Parkinson, Demenz oder einer Schmerzerkrankung nicht gut schlafen kann, wählt häufig spezielle Schlafsysteme. Diese können viele Symptome lindern, bei Schlafproblemen Abhilfe schaffen und so die Gesundheit und den Allgemeinzustand verbessern.

Endlich wieder gut schlafen: Spezielle Matratzen helfen bei gesundheitlichen Einschränkungen ©WavebreakmediaMicro | Fotolia.com


1. Warum ist guter und ausreichender Schlaf so wichtig?

2. Welche Schlafprobleme treten im Alter auf?

2.1. Altersbedingte Veränderungen

2.2. Krankheitsbedingte Schlafstörungen

2.3. Medikamentenbedingte Schlafstörungen

3. Was leisten Schlafsysteme?

4. Welche Arten von Schlafsystemen gibt es?

4.1. Bei Parkinson

4.2. Bei Demenz

4.3. Für Schmerzpatienten

4.4. Bei Dekubitus

4.5. Für Rollstuhlfahrer

5. Worauf sollte bei der Wahl eines Schlafsystems geachtet werden?

6. Wie viel kostet ein Schlafsystem?

7. Wie kann ein Schlafsystem finanziert werden?


Endlich ins Bett gehen und direkt in erholsamen Schlaf sinken: Das ist für viele ein Wunschtraum. Schlafen ist für Menschen ein elementares Grundbedürfnis. Wer schon einmal eine Nacht lang wach lag, weiß, was das bedeutet: Zu wenig Schlaf kann der Grund für Reizbarkeit, Stress und Motivationslosigkeit sein. Oft stecken hinter Schlaflosigkeit altersbedingte Veränderungen oder ungünstige Verhaltensweisen: Wer abends noch Alkohol und Kaffee trinkt oder jeden Tag einen Mittagsschlaf von drei Stunden hält, wird auch nachts nicht schlafen können.

Manchmal ist aber auch das Bett oder die Matratze für schlechten Schlaf verantwortlich. Dann können sogenannte Schlafsysteme helfen: Darunter sind speziell gefertigte Lattenroste zu verstehen, darüber hinaus auch Bettbezüge, vor allem aber Matratzen. Sie sind so gearbeitet, dass sie optimale Bedingungen für guten Schlaf schaffen. Aber auch bei Krankheiten können sie förderlich sein. Manche an Parkinson oder Demenz Erkrankten können mit speziellen Schlafsystemen nachts endlich wieder durchschlafen. Sogar für Bettlägerige oder Patienten auf Palliativstationen sind diese Systeme geeignet: Sie können Dekubitus vorbeugen oder zur unterstützenden Behandlung von Druckgeschwüren verwendet werden.

1. Warum ist guter und ausreichender Schlaf so wichtig?

Genug Schlaf ist enorm wichtig für das individuelle Wohlbefinden. Zu wenig Schlaf kann hingegen eine Ursache von Konzentrationsstörungen oder einer Verschlechterung des Gedächtnisses sein. Bei chronischem Schlafmangel sind die Betroffenen oft schlecht gelaunt und klagen über allgemeine Abgeschlagenheit. Auch Krankheitssymptome wie Schmerzen können verstärkt werden. Wie viel Schlaf gebraucht wird, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Generell lässt sich feststellen, dass eine durchschnittliche Person zwischen etwa sechs und neun Stunden Schlaf pro Nacht benötigt.

2. Welche Schlafprobleme treten im Alter auf?

Sehr viele ältere Menschen klagen darüber, dass sie nur schwer einschlafen können oder dass sie in der Nacht oft wach werden. Viele halten es für ganz normal, im Alter mit Schlafproblemen kämpfen zu müssen. Tatsächlich verändert sich der Schlaf mit höherem Alter, aber das soll nicht unbedingt heißen, dass dauerhafte Schlaflosigkeit hingenommen werden muss. Die altersbedingte Umstellung und auch einige Krankheiten, die in späteren Jahren gehäuft auftreten, können die Schlafqualität beeinträchtigen oder den Schlaf stören. Es gibt aber viele Maßnahmen und einfache Verhaltensregeln, die, wenn sie befolgt werden, zu einer Verbesserung des Schlafs führen können.

2.1. Altersbedingte Veränderungen

Im Alter verschieben sich der Stoffwechsel und der Schlaf-Wach-Rhythmus nach vorne. Das bedeutet, dass ältere Menschen oft schon am frühen Abend müde werden und dann morgens noch vor Sonnenaufgang erwachen. Auch wachen ältere Menschen manchmal mehrmals in der Nacht auf. Andere haben Probleme damit, abends einzuschlafen und liegen lange wach. So wird die nächtliche Schlafdauer kürzer beziehungsweise weniger. Das gleichen einige aber mit einem Mittagsschläfchen wieder aus, sodass sie im Endeffekt wieder auf eine ähnliche Schlafzeit kommen wie in jungen Jahren. Ungefähr die Hälfte aller Personen über 65 klagt allerdings über chronische Schlafprobleme. Auch das Schlafmuster verändert sich im Alter – der Anteil des besonders erholsamen Tiefschlafs verringert sich. Der Schlaf wird also leichter und die Menschen werden schon durch leise Geräusche geweckt. Beim Aufwachen fühlen sie sich dann nicht vollständig erholt. Oftmals beeinträchtigt auch das häufige Aufwachen die Schlafqualität, wenn ältere Menschen mehrmals pro Nacht zum Wasserlassen das Bad aufsuchen müssen.

TIPP DER REDAKTION:

Wenn Sie nachts nicht gut ein- oder durchschlafen, können Sie versuchen, Ihre Schlafhygiene zu verbessern. Wenn Sie tagsüber gerne ein Nickerchen einlegen, sollten Sie das zu regelmäßigen Zeiten tun. Stehen Sie jeden Tag um die gleiche Zeit auf und gehen Sie erst ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind. Abends sollten Sie unbedingt auf Kaffee sowie Alkohol verzichten. Das Schlafzimmer sollten Sie stets nicht zu warm (also bei etwa 18 Grad) und dunkel halten. Außerdem hilft es, wenn Sie tagsüber aktiv bleiben und sich bewegen, gegen Abend aber zu ruhigen Aktivitäten wie Lesen übergehen.

2.2. Krankheitsbedingte Schlafprobleme 

Neben altersbedingten Schlafproblemen leiden viele Senioren auch an einer Erkrankung, die Ihnen das ungestörte Schlafen erschwert. Mehr als drei Viertel der Parkinson-Patienten berichtet von Schlafstörungen. Sie belastet vor allem der Umstand, dass sie sich aufgrund von Unbeweglichkeit nur schwer im Bett umdrehen können. Außerdem treten Beinkrämpfe ebenso auf wie lebhafte Träume, Überbewegungen, Zittern und Halluzinationen auf. Diese Symptome stellen für Erkrankte ein großes Problem dar: viele empfinden den Schlafmangel sogar als belastender als ihre körperlichen Symptome.

Auch im Kontext von Demenz können schwerwiegende Schlafstörungen auftreten. Eine Störung des Tag-Nacht-Rhythmus ist besonders störend. Der demente Mensch kann nachts nicht schlafen, nickt aber tagsüber häufig ein. Sogar eine vollständige Umkehrung des Rhythmus kann die Folge sein. Das kann vor allem bei der Pflege zuhause zu Gefahren führen: demente Menschen werden oft nachts aktiv, fühlen sich gelangweilt oder einsam und verlassen eventuell sogar verwirrt das Haus.

HINWEIS DER REDAKTION:

Die Schlafprobleme bei Demenz können sich oft schon deutlich verbessern oder sogar ganz verschwinden, wenn Nickerchen am Tag so weit wie möglich begrenzt werden. So können Sie dem an Demenz erkrankten Menschen helfen, besser zu schlafen. Auch körperliche Bewegung und Beschäftigung, soziale Kontakte und viel Sonnenlicht bieten Demenzpatienten einen Anreiz, tagsüber wach zu bleiben. Dadurch können sie auch nachts oft besser schlafen. Besonders Spaziergänge erweisen sich als hilfreich.

Außer bei Parkinson und Demenz gibt es noch andere Aspekte, die den Schlaf von älteren Menschen stören können. Bei bettlägerigen Menschen muss darauf geachtet werden, dass bei langem Liegen kein Dekubitus, also ein Druckgeschwür, auftritt. Menschen, die im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben oftmals auch besondere Bedürfnisse in Bezug auf das Schlafen. Für sie ist es schwieriger, ins Bett zu kommen. Auch Menschen, die unter chronischen oder akuten Schmerzen leiden, finden oft schwer in den Schlaf oder sie wachen wegen Schmerzattacken wieder auf.

2.3. Medikamentenbedingte Schlafstörungen

Die Medikamente, die gegen viele Krankheiten wie Demenz oder Parkinson eingesetzt werden, haben oft eine unangenehme Eigenschaft: Sie können als Nebenwirkung Ein- und Durchschlafstörungen auslösen – oder allgemeine Müdigkeit und erhöhten Schlafbedarf. Aber auch eine zu hohe oder zu niedrige Dosierung von Medikamenten kann zu Schlaflosigkeit führen. Schlaftabletten wirken oft kurzfristig, bringen aber langfristig den Schlafrhythmus durcheinander. Außerdem können viele Präparate abhängig machen. Vor allem Betablocker und lang wirksame Benzodiazepine können bei Demenzkranken den Schlafrhythmus noch zusätzlich aus dem Gleichgewicht bringen.

3. Was leisten Schlafsysteme?

Unter einem Schlafsystem werden Bettbestandteile und -zubehör verstanden, die eine spezielle Ausstattung oder Machart aufweisen. Sie können die besonderen Bedürfnisse der Benutzer befriedigen. Besonders eignen sie sich auch für Pflegeheime: in diesen haben die Pflegekräfte manchmal erhebliche Probleme beim Umgang mit Schlafproblemen der Bewohner. Schlafprobleme werden dann manchmal mit Medikamenten bekämpft. Diese können aber eine Verringerung der Kognition, erhöhte Sturzgefahr und Benommenheit auslösen sowie andere, teils schwerwiegende Nebenwirkungen. Spezielle Schlafsysteme haben hingegen weniger Risiken, können aber die Beschwerden deutlich mindern. So können sie zu einem besseren Befinden der Pflegebedürftigen beitragen und zu einem geringeren Aufwand für die Pflegekräfte führen.

4. Welche Arten von Schlafsystemen gibt es?

Besonderer Fokus im Bereich Schlafsysteme liegt auf den Matratzen. Sie verfügen oft über ein spezielles Design und haben besondere Funktionen. Außerdem sind sie in der Regel mit verschiedenen Bezügen und in unterschiedlichen Varianten erhältlich.

4.1. Bei Parkinson

Für Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, gibt es spezielle Therapie-Matratzen. Sie verfügen über integrierte Flügelfedern. Die reagieren auf kleinste Druckimpulse und passen sich dementsprechend an. Durch ihre Funktionen kann ein einfacher Positionswechsel ermöglicht werden, der Patient kann sich leichter aufrichten, die selbstständige Bewegung wird ermöglicht und die Muskeln werden entspannt. So sollen Patienten endlich länger schlafen und leichter einschlafen. Dann können sie endlich wieder entspannt und ausgeruht aufwachen.

4.2. Bei Demenz

Spezielle Matratzen für Demenzkranke können diesen dabei helfen, besser zu schlafen. So können sie ihr allgemeines Wohlbefinden erhöhen. Durch die Anordnung der Federn wird das Gehirn der Betroffenen ständig mit sensorischen Reizen versorgt. Dann können Demente nachts einfacher zur Ruhe kommen, was ihren Allgemeinzustand insgesamt stark verbessern kann.

4.3. Für Schmerzpatienten

Für Menschen, die nachts unter Schmerzen leiden, ist Schlaf oft sehr schwierig. Vor allem Menschen mit Osteoporose oder Arthrose, aber auch mit anderen Erkrankungen, fällt gerade das Durchschlafen oft sehr schwer. Besondere Matratzen können eine Stütze für diese Menschen sein, indem sie die schmerzenden Körperstellen entlasten und das Bewegen und Umdrehen erleichtern. Schmerzpatienten brauchen oft besonders weiche Matratzen, um bequem liegen zu können.

4.4. Bei Dekubitus

Ein Dekubitus ist eines der größten Probleme bei der Versorgung bettlägeriger und schwerkranker Menschen. Für Menschen mit Druckgeschwür-Risiko, Menschen mit starken Schmerzen oder Patienten auf Palliativstationen gibt es spezielle Matratzen, die Abhilfe schaffen sollen. Sie sind besonders weich und ermöglichen trotzdem Beweglichkeit. Somit eignen sie sich für die Vorbeugung von einem Dekubitus und verringern den Aufwand des Pflegepersonals – denn die Abstände zwischen den Umlagerungen können verlängert werden. Auch zur Unterstützung der Therapie von Dekubitus bis zum Stadium drei eignen sich die Matratzen. Gerade bei Risikopatienten lohnt sich die frühe Anschaffung einer speziellen Dekubitus-Matratze.

Außerdem existieren Wechseldruck-Systeme, die ebenfalls gut zur Vorbeugung eines Dekubitus verwendet werden können. Allerdings sind sie für bestimmte Patienten kontraindiziert, etwa bei Patienten mit einer Körperwahrnehmungsstörung.

4.5. Für Rollstuhlfahrer

Auch Personen, die im täglichen Leben von einem Rollstuhl Gebrauch machen, haben spezielle Anforderungen an eine Matratze. Deswegen gibt es mittlerweile auch Matratzen, die speziell für sie geeignet sind. Sie bieten eine optimale Druckentlastung für den Unterkörper mit einem weichen Liegegefühl. Gleichzeitig sorgen sie durch ein festes Gefühl im Rückenbereich für eine Entlastung der Wirbelsäule. Außerdem werden Druckspitzen vermieden – so wird das Risiko von Spastiken verringert. Zusätzlich gibt es Modelle, die mit einem Randbalken ausgestattet sind. So wird Rollstuhlfahrern das Zu-Bett-Gehen und Aufstehen erleichtert.

5. Worauf sollte bei der Wahl eines Schlafsystems geachtet werden?

Viele Hersteller von speziellen Schlafsystemen bieten an, diese eine Zeit lang zu testen. Nach der Probephase kann das System problemlos wieder zurückgegeben werden. Einige Hersteller oder Matratzenhäuser bieten auch einen kostenlosen Abholservice an. Dennoch sollte schon im Vorfeld auf folgende Punkte geachtet werden:

 

  • Eignung: Das Schlafsystem sollte auf die Eignung für eine spezielle Krankheit, zum Beispiel Demenz, überprüft werden. 
  • Inkontinenz: Für Patienten und Pflegebedürftige mit Inkontinenz gibt es meist spezielle Matratzenbezüge.
  • Gewicht: Die Matratze und der Lattenrost müssen auf das Gewicht des Benutzers ausgelegt sein. Bei stark übergewichtigen Patienten sollte ein spezielles Bettsystem zum Einsatz kommen.
  • Hygiene: Die Matratze und der Bettbezug müssen leicht zu reinigen sein. So bleiben sie immer frisch und hygienisch.
  • Qualität: Da Matratzen von Pflegebedürftigen in der Regel wesentlich mehr strapaziert werden andere, muss bei Ihnen besonders auf eine hohe Qualität geachtet werden. 
  • Maße: Bei Matratzen muss auf die Maße geachtet werden: Es spielt eine Rolle, ob eine Matratze für ein Pflegebett oder für ein normales Bett vorgesehen ist. Matratzen für Pflegebetten sind in der Regel niedriger als gewöhnliche Matratzen. 
  • Kombinierbarkeit: Nicht jede Matratze eignet sich für die Kombination mit einem Lattenrost, der elektrisch verstellbar ist. 
  • Druckentlastung: Die Matratzen für Pflegebedürftige sollten unbedingt für eine gute Druckentlastung sorgen, um Wundliegen zu minimieren. 
  • Härte: Auch der Härtegrad der Matratze und die Nachgiebigkeit des Lattenrosts müssen zu Gewicht und Bedürfnissen des jeweiligen Patienten passen. Bei schwereren Patienten werden härtere Matratzen benötigt, bei Schmerzproblemen hingegen besonders weiche.

 

6. Wieviel kostet ein Schlafsystem?

Schlafsysteme variieren im Preis. Spezielle Matratzen für Senioren sind relativ hochpreisig. Etwa 700 Euro kosten Matratzen, die optimale Schlafbedingungen schaffen und Dekubitus vorbeugen. Speziell auf Krankheiten ausgelegte Matratzen können deutlich teurer sein: Sie kosten in der Regel zwischen 800 und über 1.000 Euro. Für alle, deren Leben sich durch spezielle Matratzen bedeutend verbessert hat, zahlt sich der hohe Preis allerdings aus.

Normale Pflegematratzen sind bereits ab 50 Euro zu haben, können aber auch mehrere hundert Euro kosten. Sie sind nicht an die Bedürfnisse einer speziellen Krankheit angepasst, sondern zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie leicht sind und die Bandscheiben und Wirbelsäule entlasten. Für spezielle Krankheiten wie Dekubitus oder Parkinson sind sie jedoch oft nicht ausreichend.

7. Wie kann ein Schlafsystem finanziert werden?

Gewöhnliche Pflegematratzen werden meist von der Krankenkasse bezahlt. Bei speziellen Schlafsystemen ist das nicht immer der Fall. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Krankenkasse dafür aufkommt. Allerdings prüfen die Kassen meist ganz genau, bevor sie die Kosten übernehmen. Wenn der Arzt eine spezielle Matratze verordnet und diese Verordnung eingereicht wird, kann die Krankenkasse darüber entscheiden. Erfahrungsgemäß ist die Erfolgsrate außer bei Dekubitus und hohem Pflegegrad recht gering – die Matratzen müssen also häufig selbst finanziert werden. Unter Umständen kommt die Kasse auch nicht für die gewünschten Spezialmodelle auf, sondern lediglich für eine günstigere Matratze. 

Privatversicherte können ihre Spezialmatratzen unter Umständen selbst kaufen und dann die Erstattung der Kosten bei der privaten Krankenversicherung beantragen. Dabei sollte allerdings schon im Vorfeld geklärt werden, ob die Kasse die Kosten auch übernimmt und ob man das Bettsystem selbst kaufen kann.

 

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