Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Wie es ist

    Es ist wie Schmerz und Feuerqual Wie Nebelstreif im finstren Tal Ist Wellensturm im kalten Meer Wirft kalt mich in sich hin und her Bist in mich eingedrungen Und hast mich so gezwungen Mich mit dir zu vereinen Ich wünscht, ich könnt noch weinen Es ist w

    Autor: kedishia
  • Oh, du fröhliche

    Der Rentierschlitten steht bereit, viel zu schnell vergeht die Zeit, noch ist der Schlitten leer, Weihnachtsgeschenke müssen her. Für den Weihnachtsmann ist es zu beschwerlich, seien wir doch einmal ehrlich, klar ist, dass der alte dicke Mann, nicht alle

    Autor: wichtel
  • Luft zum Atmen

    Nur keine Fesseln lege mir an, weil ich sonst nicht frei handeln kann. Kein Panzer soll mir nehmen die Luft, er führt nur bald zu tiefer Kluft. Ein Haus voll Liebe und Vertrauen, mit offenen Türen wollen wir bauen...

    Autor: wichtel
  • Mangelhaft gut

    Leben in der Realität, immer einen Traum versteckt im Morgenkleid. Mit unterdrückten Wünschen, stumm gewordenem Begehren, wortlosen Klagen, lebe ich aufgerichtet, dankbar nach vorn schauend, mangelhaft gut...

    Autor: pelagia
  • Advent

    Wenn die Seele sich ausgeweint hat noch eine Ruhe uns vorbehalten ist der siebente Tag noch nicht Abend ward und der Morgen noch fern tragen wir in uns ein Licht einen Stern der Hoffnung Jahr um Jahr 23...

    Autor: pelagia
  • Blicke

    Die Blicke suchten hoffnungsvoll Dort auf der andren Straßenseite, Das Herz ja fast schon überquoll... Er ist heute nicht da – welch Pleite! Und dann vergehn einige Jahre, Der Postbote muss ja bald kommen Man wünscht sich, dass man heut erfahre… Der B

    Autor: miriam
  • Sind Träume Schäume??

    Ich geh auf vertrauten Wegen, kein Mensch kommt mir entgegen, alleine in Wald und Flur, folge ich unserer Spur. Ich träume, vergesse die Zeit, zu schnell kommt die Dunkelheit, ich fange an zu singen, um meine Angst zu bezwingen...

    Autor: wichtel
  • Vertrautes...

    Zuhaus bin ich In allem was mir fremd ist Und nicht zu mir gehört - Lausche Den Stimmen in den Strassen dieser Stadt - Die Sprache, die mir unbekannt Scheint mir vertraut - doch längst vergessen...

    Autor: miriam
  • Früher Tod

    zu Marlenchens Beitrag: „Ein Wind aus Arven“ [font=comic sans ms]Über den Wolken reitet das Abendrot und beklagt der Liebe Mangel. Goldstreifend weist dieser den Weg vor der nächtlichen Verborgenheit unermesslicher Wünsche, ersehnt und for

    Autor: harfe
  • so sind die menschen.

    wer einseitig denkt und es gibt viele davon lebt nicht[size=16][/size][color=blue][/color] wer einseitig denkt, und es gibt viele davon, lebt nicht...

    Autor: paddel

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