Schillernd liegt das weite Meer
trägt die Träume fort
schließ die Augen lass dich treiben
an unbekannten Ort.
So wie Strandgut auf den Wellen
schaukelnd Auf und Nieder
irgendwo und irgendwann
hat der Strand es wieder.
Und auch du wirst eines Tages
wieder neue Ufer seh´n
wie das Treibholz sanft getragen
wirst auch du nicht untergeh´n

Über dir der klare Himmel
dunkle Wolken nicht in Sicht
und der warme Sommerwind
weht die Tränen vom Gesicht.
Sonnenstrahlen streicheln wärmend
Körper, Seele und das Herz
friedlich, still und nicht mehr lärmend
wird erträglicher der Schmerz.

© C.G.

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