Mein Rentnerleben im Tierschutz
Hallo, ich würde gerne meine Tiergeschichten irgendwo lagern und denke, hier gibt es die Möglichkeit dazu.
Etwas zu mir, ich bin Rentnerin, bin nach Ungarn ausgewandert und arbeite dort fast Tag und Nacht im Tierschutz. Bin seit Jahren auf der Suche nach einem Rentner, der zeitweise oder sogar für länger hier ehrenamtlich helfen möchte. Bisher waren bereits einige hier und der längste, damals obdachlose Mensch 20 Monate.
Es ist keine Luxusbehausung in der man sich aufhalten kann, aber man kann darin leben, natürlich muss man dann die vielen Fellnasen schon mögen.
Ich werde also weiter suchen und ab sofort hier meine Geschichten einstellen.
Kommentare (2)
@U. Petri Hallo, das auf dem Bild sind Mama und Sohn.Die Mama ist hochtraumatisiert und lässt ausser mir keine Menschen an sich ran und der Sohn lebt nun in der Schweiz.
Ich bin seit 10 Jahren in Ungarn und nach drei Wochen meiner Ankunft kamen die ersten Strassenhunde zu mir. Nach 5 Jahren habe ich den Verein gegründet, weil meine Rente für die ganzen geretteten Fellnasen nicht mehr gereicht hat. Jetzt muss ich die Oase , gedachte Oase der Ruhe als Tierheim anmelden um weiterhin Hunde retten zu können. Derzeit versorge ich 21 Hunde davon sind 4 Trauma Hunde und 2 Welpen noch.
Gruss aus Ungarn
Brigitte
Hallo liebe Tima,
leider hast du in mir keine arbeitswillige Rentnerin gefunden.
Ich finde es bewundernswert, daß Du Dein Leben den Fellnasen in Ungarn widmen willst.
Sicher gibt es da immer wieder Geschichten um diese Hunde, die Du uns hier im Blog berichten kannst. Dazu Bilder der Tierhelden. - Ist dies hier Mutter mit Sohn-Tochter?
Also: bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße
Ursula
Ich habe einen Kater, Felix