Wege des Heils Stationen des Leids Viel Glaube Viel Unglaube Propheten kommen nicht mehr Hör unser Gebet für Jerusalem. Gib jedem das Seine. Veni creator spiritus.
harfe
mentes tuorum visita, imple superna gratia, quae tu creasti pectora. Qui diceris Paraclitus, donum Dei altissimi, fons vivus, ignis, caritas et spiritalis unctio. Komm, Heil´ger Geist der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft. Dein Schöpferwort rief uns zum Sein: nun hauch uns Gottes Odem ein. Und noch weitere vier Strophen. Wie oft habe ich in unserer „schola cantorum“ diesen gregorianischen Choral gesungen! Doch wer vermag noch zu glauben? Ebenso viele wie es Atheisten gibt, oder doch viel weniger? Wer fragt schon danach, woher er kommt, wer er ist und wohin er geht?
Dein Gedicht wird im zweiten Teil zum bittenden Gebet und hat mich zum Überdenken allen existentiellen Seins angeregt. Danke für deine Worte, liebe Inge.
Dein Gedicht wird im zweiten Teil zum bittenden Gebet und hat mich zum Überdenken allen existentiellen Seins angeregt. Danke für deine Worte, liebe Inge.