Aktuelle Themen Tierpark-Skandal ?

@pea,
"Warum nicht "artgerechten Genickbruch"... auch für Flocke!"

Was du hier machst, ist pure Demagogie und als Beweis dann noch die Bildzeitung bemühen, die doch keiner Liest ?!
Und leider keine Fakten, sondern nur blödsinnige Parolen ( s.o.). Eine Glanzleistung....

Viel schlimmer finde ich die Bedingungen, unter denen Tiere privat in engen Wohnungen von Großstädten z.T. dahinvegetieren.
Schlimm finde ich auch die Handlungsweise einiger selbsternannter "Tierschützer", die sich als die größten Feinde der Tiere herausstellen.
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klaus

Schade, daß es hier immer schnell persönlich wird...
Aber: Ich bin doch nicht blöd
und laß mich von solchen Wertungen provozieren.

Ich denke, Zootiere sollten die gleichen Tierschutzrechte gewährt bekommen,
wie Haustiere, da der Mensch freiwillig die Verantwortung für sie übernommen hat,
besser gesagt sie ihnen aufgezwungen hat.

Mir wird übel bei dem ganzen Eisbärenwahn
und den unsäglichen Zoo-Dokus
*ja ich schaue das manchmal,
weil ich Tiere mag
und es sehr viel Unterhaltungswert hat,
die Tierpfleger zu beobachten*

Bei der Kritik an den vermeintlichen Tierschützern
sind wir vielleicht näher in unseren Positionen als Du denkst.

Ich finde es z. B. ziemlich fragwürdig,
wenn geschundene Kreaturen aus Urlaubsländern
die dem Kindchen-Schema entsprechen - via Flugpaten -
hierher verfrachtet werden und
andere Formen der Tierquälerei ausgeblendet werden.




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pea

Du ahnst gar nicht, Klaus, wie viele die Bild lesen.

Ganz besonders heute (s.u.)

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pea

...es sei ihm gegönnt, dem Herrn Kohl - aber was hat das mit dem Thema zu tun?
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angelottchen

Nichts mit Knut & Co.

Mit Bild schon...


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pea

Es ist doch jedem verständlich, dass nunmehr drei kleine Eisbären das
Topthema der Presse ist.
Pseudo-Tierschützer melden sich in den Zeitungen zu Wort.

Eines steht nunmal fest ohne den zoologischen Gärten wäre die Arterhaltung aussterbender Tierrassen Realität. Wir haben demnach den Zoopersonal und den Tierpflegern viel zu verdanken.

Meines Wissens werden die Überschusseinnahmen re-inverstiert.
Diese kommen also allen Tierarten im Zoo zugute.


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heinzdieter

So ist es halt heute:
Manche Tiere überleben mit viel Glück und enden als kuschliges Eisbärbaby Knut beim Film, andere werden als Problem-oder Rissikobären erschossen, wie vor zwei tagen im Schweizer Graubünden der JJ3, der sich in die Nähe von Siedlungen wagte und den Verscheuchungsmassnahmen trotzte, weil er dort eben Futter fand.
Ihm erging es wie dem bayrischen Problembären Bruno im vergangenen Jahr.

luchsi35

Jungtiere werden in Zoos gezüchtet als Publikumsattraktion
und dann auf fragwürdige Weise entsorgt,
wenn sie aus dem Kindchenalter raus sind.

Das sollte einer kritischen Untersuchung unterzogen werden.