Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Forschungsvorhaben Nr. 1"
Nun trauen Sie sich schon ... zeigen Sie sich als gewiefte/r Paläontologe/in!
Fast hätte ich auf einen Zahn getippt.
Aber vielleicht ist es ein Bild von den Stachelhäuter-Fossilien in Wuppertal?
Stachelhäuter-Fossilien
Liebe Frau Studentin Chris,
warum bleiben Sie nicht beim "Zahn"? Kein Stachelhäuerfossil ... und vor allem nicht aus Wuppertal.
Noch einmal für alle: Es handelt sich um einen Fund am 10. Mai 2008. Die wahre Größe sei hier jetzt verraten: 4,9 cm in der Länge (als West-Ost), 2,2 in der Höhe (Nord-Süd).
So, Sie haben noch eine Chance. (An deutschen und senorianischen Universitäten darf eine nicht bestandene Prüfung wiederholt werden. )
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
warum bleiben Sie nicht beim "Zahn"? Kein Stachelhäuerfossil ... und vor allem nicht aus Wuppertal.
Noch einmal für alle: Es handelt sich um einen Fund am 10. Mai 2008. Die wahre Größe sei hier jetzt verraten: 4,9 cm in der Länge (als West-Ost), 2,2 in der Höhe (Nord-Süd).
So, Sie haben noch eine Chance. (An deutschen und senorianischen Universitäten darf eine nicht bestandene Prüfung wiederholt werden. )
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
Sehr geehrte Frau Universitätsdirektorin Fleißig,
kann es sein, dass Sie die Fotos für die Prüfungsfrage im Museum Neanderthal aufgenommen haben? Es könnte sich um das Gebiß bzw. Zähne des homo Neanderthalensis handeln.
kann es sein, dass Sie die Fotos für die Prüfungsfrage im Museum Neanderthal aufgenommen haben? Es könnte sich um das Gebiß bzw. Zähne des homo Neanderthalensis handeln.
Könnte es sich um die Überreste eines Maulwurfes handeln??????
H. T. M.
Studentin im 1. Semester
Liebes Fräulein H.T.M.,
vielen Dank für Ihr wissenschaftliches Interesse und Engagement. Aber betrachten Sie bitte einmal genau das Gebiß: Reißzahn vorn und Reißzähne hinten; die hinteren Zähne haben ebenfalls eine Reißfunktion, wie man problemlos an der Zahnkrone erkennen kann. Es muß sich also um ein carnivores (= fleichfressendes) Tier handeln; der Reißzahn vorn deutet auf ein jagendes Tier hin. Der Maulwurf frißt zwar "Fleisch" (Regenwürmer, Larven etc.), aber er jagt nicht. Er muß auch seine Beute nicht eilig "zerreißen", weil keine Freßkonkurrenten ihn beim Regenwurmmahle stören. (Der Maulwurf kann übrigens seine Regenwurmbeute mit einem Biß bewegungsunfähig machen, die dann als noch lebende Vorräte für ihn eine gewisse Zeit frisch zur Verfügung stehen.)
Im Auftrag des Herrn Professors
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
vielen Dank für Ihr wissenschaftliches Interesse und Engagement. Aber betrachten Sie bitte einmal genau das Gebiß: Reißzahn vorn und Reißzähne hinten; die hinteren Zähne haben ebenfalls eine Reißfunktion, wie man problemlos an der Zahnkrone erkennen kann. Es muß sich also um ein carnivores (= fleichfressendes) Tier handeln; der Reißzahn vorn deutet auf ein jagendes Tier hin. Der Maulwurf frißt zwar "Fleisch" (Regenwürmer, Larven etc.), aber er jagt nicht. Er muß auch seine Beute nicht eilig "zerreißen", weil keine Freßkonkurrenten ihn beim Regenwurmmahle stören. (Der Maulwurf kann übrigens seine Regenwurmbeute mit einem Biß bewegungsunfähig machen, die dann als noch lebende Vorräte für ihn eine gewisse Zeit frisch zur Verfügung stehen.)
Im Auftrag des Herrn Professors
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
Lieber Herr Baerliner,
Entschuldigung: Wir haben Sie beinahe übersehen. (Als Ausgleich einen Monatssatz Eßmarken für die Mensa.)
Nun zu Ihrem Vorschlag (Expliziten Dank für Ihr paläontologisches Engagement) ...
Junger Mann, Sie haben wohl überlesen, daß dieses Kieferfragment im senorianischen Hochland am 10. Mai 2008 (schlicht bei Gartenarbeiten) gefunden worden ist und von unserer Archivfotografin Renate Rolleiflexia fotografiert worden ist.
Somit erübrigt sich eine längere erklärende Antwort zum Stichwort "Museum Neanderthal".
Ihre Schlußfolgerung ... "Es könnte sich um das Gebiß bzw. Zähne des homo Neanderthalensis handeln" ... Haben Sie noch nie einen Neanderthaler gesehen? Fahren Sie mal nach Düsseldorf und Umgebung ...
(Anthropologisch-anatomisch gesehen sind solche Reißzähne bei klassischen Kapitalisten und bei einigen Neoliberalen zu finden.)
Auch hier:
Im Auftrag des Herrn Professors
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
Entschuldigung: Wir haben Sie beinahe übersehen. (Als Ausgleich einen Monatssatz Eßmarken für die Mensa.)
Nun zu Ihrem Vorschlag (Expliziten Dank für Ihr paläontologisches Engagement) ...
Junger Mann, Sie haben wohl überlesen, daß dieses Kieferfragment im senorianischen Hochland am 10. Mai 2008 (schlicht bei Gartenarbeiten) gefunden worden ist und von unserer Archivfotografin Renate Rolleiflexia fotografiert worden ist.
Somit erübrigt sich eine längere erklärende Antwort zum Stichwort "Museum Neanderthal".
Ihre Schlußfolgerung ... "Es könnte sich um das Gebiß bzw. Zähne des homo Neanderthalensis handeln" ... Haben Sie noch nie einen Neanderthaler gesehen? Fahren Sie mal nach Düsseldorf und Umgebung ...
(Anthropologisch-anatomisch gesehen sind solche Reißzähne bei klassischen Kapitalisten und bei einigen Neoliberalen zu finden.)
Auch hier:
Im Auftrag des Herrn Professors
Nora Note M.A.
Prüfungsbeamtin
dann kann es eigentlich nur ein Marder sein..............der reißt.........
und er hat ähnliches Gebiss.
H.T.M.
biete ich mal die Ginsterkatze an.
W.
W.
Bringe hier mal mein Müsterken mit, auch schaute ich meinem Dackel nicht tief in die
Augen aber in die Schnauze...........
Hund, Katze, Marder...................
H.T.M.