Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Manchmal"

nach dem Lesen Deines Gedichtes war ich sehr nachdenklich. Ja - warum nicht?
Bei vielen Dingen ist es eingespurt, der erhobene Zeigefinger, die geltende Moral - von wem auch immer die Richtlinien aufgestellt wurden - hindern uns immer und immer wieder "manchmal" etwas zu tun!
Wir erleben es doch selbst hier, in dieser virtuellen Welt, immer wieder! Lach!
Doch manchmal, wenn ich eine dieser Grenzen überschritten habe und damit ein Stück näher an mich herangekommen bin, dann bin ich stolz - egal, was andere sagen.
Und ich denke, dass auch Dir das so geht.
Ich grüße Dich ganz herzlich liebe Freundin
Meli

Warum tue ich es nicht, gute Frage!
Haben wir Erwachsenen etwa zu viel Anstand, oder können wir nicht mehr einfach
des öffteren, glücklich sein, raus aus unserer Haut, Bäume streicheln, nackt schwimmen
gehen, Blumen küssen usw.!
Vieles währe Befreiung unseres engen Denkens, würde uns Lebensenergie geben,
so denkt im Moment, Sonja

ich habe einmal beim Besuch im Eiscafè gedacht, was wäre, wenn ich mit dem Strohhalm die Erdbeersauce in meinem Eisbecher bis ganz zum Schluß ausschlürfen würde? Die Leute würden mich sicherlich komisch anschauen. Ich tat es dennoch und einige guckten mokiert. Ich fing an zu lachen und es war ein herrlich befreiendes Gefühl.

Tu die Dinge, die Du manchmal tun möchtest, liebe Freundin.

Mit lieben Grüßen
Sigrun

befreit es, einfach Konventionen zu sprengen.
Ich bin einmal durch ein Sonnwendfeuer gesprungen und mein Mann fand das unpassend.
Ich fühlte mich wunderbar, egal was er von mir dachte.
immergruen

Ich danke Euch für Eure Kommentare. Es ist schön, verstanden zu werden.

Liebe Grüße,
woelfin

Ich tue nicht aus dem was du in deinem Text erwähnt hast. Aber!!!!! Gestern spät Abends ging ich AL-EINE auf Tour, durch Fenster hab ich meine Bekannte und Freund-Innen gesehen in Cafés und Restaurants und begrüßt und weiter gegangen, beim Inn in völliger Dunkelheit und Mondschein spaziert /bisschen fürchtete mich/,
in diese Tage mehreren Gefahren in Budapest entgangen wegen meine FREIE Erfahrungen und Intuition,
lyrisch gesehen für das Mond meine Küsse gesendet, in eine Dunkelheit trotzt meine Kurzsichtigkeit
die Farbenunterschiede an Ortspitze wo sie sich die 3 Flüsse treffen—identifiziert – und gleichzeitig Schmetterlinge in Bauch gekriegt, weil die ganze nächtliche Natura fühle ich durch mein Bauch.
Straßen Fetischistin? Gut möglich. :O)))), und das fast jede Tag

Lg Nasti