Forum Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Nach dem Abschied"

Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Nach dem Abschied"

kolli
kolli
Mitglied

Na,
geschrieben von kolli
endlich mal ein Abschied
ohne Tränen!
wollte ich nur mal erwähnen.

Gruß:
kolli
hallo Kolli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf kolli vom 20.09.2009, 23:59:41
danke für die Anerkennung , lach , ich hab mich wirklich sehr bemüht.
Liebe Grüße
Meli
Und Kolli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das wollte ich noch nachführen. Es sagt viel über diese "Partnerschaft" aus, wenn frau sich so fröhlich nach einigen Jahren trennen kann.

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immergruen
immergruen
Mitglied

Ein kleiner persönlicher Triumph
geschrieben von immergruen
Ich lese zwischen den Zeilen: Ich lebe besser ohne dich.
Die Erleichterung ist spürbar und die Freude über die richtige Entscheidung.
immergruen
ladybird
ladybird
Mitglied

Klasse
geschrieben von ladybird
liebe Meli, ich kann Dir Deinen Abschied so sehr nachfühlen, ich habe es auch so gemacht, das nennt man auch >lieber Ende mit SChrecken, als Schrecken ohne Ende?<
Du hast klasse Worte gefunden, bewundere Dich, herzlichst Renate
Nicht unbedingt Triumph,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf immergruen vom 21.09.2009, 09:15:09
erinnere ich, sondern blanke Erleichterung. Triumph wäre Sieg gewesen, aber das war kein Sieg, das war Selbsterhaltungstrieb in die richtige richtung.
Liebe Grüße
Meli
Ich danke Dir
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ladybird vom 21.09.2009, 14:51:49
für Deinen Kommentar. Ich denke, es gibt viele Frauen, die es ähnlich durchgestanden haben. Doch will ich hier auch anmerken, dass es sicher auch sehr viele Männer gibt, die ähnliches erlebt haben.
Leider melden die sich nie - es wäre interessant, da mal ins Gespräch zu kommen.
Liebe Grüße
Meli
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Meli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich kann da nicht mitreden, da ich schon sehr sehr lange in vertrauter und intensiver Partnerschaft lebe. Vielleicht gestattest Du mir eine klitzekleine Anmerkung: Du schreibst: "Ganz fern spür ich noch das vertraute Beben,
wenn ich Dein Bild betrachte, Deinen Mund. "
Es wird wahrscheinlich immer so sein, dass das vertraute Beben Dich begleiten wird. Wenn Du es zulässt und nicht mit Deinem Verstand in die hinterste Ecke Deiner Gefühle verbannst - sprich unterdrückst - dann wird die Freiheit erst fast huntertprozentig sein. Aber wie gesagt, ich kann hier nicht mit reden, sondern nur andere schwierige Entscheidungsprozesse als Grund für meine Erkenntnis anführen.

Ich wünsche Dir viel Glück.
Liebe Grüße
Gerd

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