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Mitglied_dd88ebb
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Mitglied

Lieber Syrdal,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
zu Deinem sehr schönen Gedicht nur mit
wenigen Worten "Danke".
Wie schön, dass der Brunnen des neuen Lebens
immer wieder geschmückt ist.
Ich fühle mich wohl in der neuen Gemeinde
der Christenheit.

Ein frohes und gesegnetes Osterfest
wünscht Monika

omasigi
omasigi
Mitglied

an Syrdal
geschrieben von omasigi
Dein Gedicht sagt aus was einst geschehen.
Die Hoffnung die aus dem Ostergeschehen spricht,
wird immer weniger angenommen in der heutigen Zeit.
Es ist wichtig, dass daran erinnert wird.

Danke sagt
omasigi
indeed
indeed
Mitglied

Die Ostergeschichte
geschrieben von indeed
poetisch verfasst. Habe ich gern gelesen. Was gibt sie uns in dieser Zeit? Wie kann oder sollte ich sie in meinen Alltag umsetzen? Es reizt mich immer wieder,dies für mich heraus zu filtern. Natürlich ist es fraglich, ob es für andere passend ist.
Ich meine, die Bibel kann uns immer noch sehr sehr viel vermitteln, sofern man ernsthaft hinterfragt. Denn unsere zwischenmenschlichen Probleme sind immer noch wesentlicher Bestandteil der Gesellschaft. Wenn sie gelöst sein würden, gäbe es keine Häme, kein Neid, kein Machtdenken und keine Gier. Dafür mehr Toleranz, Vertrauen und untereinander ein Mehr des Miteinanders.

Das sind ganz spontan meine Gedanken, als ich dein Gedicht las.
Mit vorösterlichen Grüßen von
indeed
henryk
henryk
Mitglied

Lieber Syrdal...danke...
geschrieben von henryk
Jesu bleibet meiner Freude

Frohe Ostern...Henryk
Syrdal
Syrdal
Mitglied

An monika, omasigi, indeed und henryk
geschrieben von Syrdal

Dank Euch für die einfühlsame Begleitung der Gedanken zum Osterfest, die mir in den Sinn kamen, als ich den so schön geschmückten Brunnen in dem hübschen mitteldeutschen Städtchen entdeckte, in dem ich seit einigen Jahren lebe, und ihn sogleich fotografiert habe. Er zeigt, mit welcher Freude die "Landfrauen" den Schmuck hergestellt und angebracht haben zu Ehren des Wassers, das ja Leben bedeutet... somit auch zu Ostern das "neue Leben" symbolisiert, das wir auch 2000 Jahre nach dem Kreuzesgeschehen als selbstloses Geschenk des HERRN mit Freude annehmen dürfen. - Und, liebe omasigi, auch wenn man meinen möchte, die aus dem Ostergeschehen zu schöpfende Hoffnung würde immer weniger angenommen, mag das in unserem überreichen Land ein fataler Zug der Zeit sein, aber dort, wo das Leben mühsam ist, ist diese Hoffnung sehr lebendig und nährt kraftvoll den Glauben. Man schaue nur z.B. nach Polen oder Russland.. oder auch Ägypten und Afrika, wo sich Christen ob ihres Glaubens unter ständiger Bedrohung des Lebens finden.
indeed fragt, wie man das, was uns die Ostergeschichte sagt, in den eigenen Alltag umsetzen könnte. - Nun, ich bin kein Theologe und weiß eigentlich nur wenig, aber ich meine, dass man einfach versuchen kann, seinen eigenen kleinen Alltag im Bewusstsein der allgegenwärtigen Nächstenliebe zu "leben", dann gibt man der Hoffnung, die uns das Ostergeschehen vermittelt, aktiven Raum etwa in dem Sinn: Das Wenige, was Du tust, ist viel!"
Danken möchte ich henryk für den eingestellten Link zur bildhaften Kreuz-Meditation, die mich sehr beeindruckt hat... Dank Euch allen mit dem Wunsch für ein frohes Osterfest
Syrdal


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