Blog-Kommentare d'r Butz isch da ...

doch warum arm? Nein, seine Welt war nun mal verändert, da muß er als Katerchen auch mal durch.
Ich bin hier in Notfällen "Hundesitterin". Manchmal paßt das auch nicht zusammen. Doch unter Aufsicht und mit guten Worten zugefüttert, ist noch nichts passiert.
Auch außergewöhnliche Hundfreudschaften haben sich gebildet.
Ein Huskie und zwei Rauhhaardackel.........immer kam Freude auf, wenn sie sich trafen. Doch wenn wir spazieren gingen, dann wurde oft die Straßenseite gewechselt - aus Angst!
Ich nahm es lachend hin und trottete mit dem Gespann einfach weiter.
Doch Hunde sind was anderes als Katzen, doch aneinander können sie sich auch gewöhnen.
Mit Miau und Wauwau-Grüßen
das Moni-Finchen und grüß den Butz !

für Deine Erfahrungen in Sachen "Zweibeiner" und den lieben Gruß an Butz.
Butz, so denke ich, wird quitschfidel in seinem Garten herumtollen und – zum Leidwesen von Fraule – jetzt auch wieder seinen Beobachtungsposten in der Nähe des Vogelhäuschens bezogen haben.
Ich hatte in unserem Falle zu diesem Zweck immer eine kleine Wasserpistole bereitliegen, die auch zum Einsatz kam, wenn es nötig war. Auch eine Art "Eingriff in die Natur", aber sie funktionierte.

Geschwind noch ein kleines Gedichtle für Tierfreunde, in schwäbisch und hoffentlich nicht allzuschwer zu entziffern:

Was em ond om 's Haus kreucht ond fleucht,
dess tu i gern bemuttern ...
ond was so ab ond zu mal kommt,
lad i au ein zum Futtern.

Em tiefschta Schlaf find I koe Ruh,
i flieg in's Märchenland !
A scheeene Fee kommt auf mi zu
ond nemmt mi bei dr Hand.

Am Berg, wo goldne Nebel walla,
legt sie den Arm om mi:

"Dia Sternla, dia vom Himmel falled,
dia sen alloe für di !"

Ond i halt schnell mei Hemdle uff,
ond fangen ae, den Schatz !!!!!

Doch wach voll Glück on Freud i uff,
isch's widder bloooß a





Schöne Grüße an Dich, liebes finchen –
debi