Blog-Kommentare "gefangen"

kenne ich gut, obwohl ich mir das verboten habe , peile ich weiter die dinge an.
ich muss sagen sobald die gerüche nicht von Blumen kommen,, muß ich auf diese platten sehen, wegen dem Hundkot, ich habe mir verboten zu zählen, und da wo Mauern sind am Plattenweg duftet es nicht immer gut.....
Ich bin so weit nicht zu richen diese Meter...und doch speilt mein hirn mir eine streich...und ich riche was gar nicht da ist,
Als Kinder sind wir in gruppen diese wege gegangen, keiner hat je was bemerkt was rechts oder links ist , wir waren vereint im Gespräch..nun zähle ich Erbsen ab und zu Steine,Schaffe in der Nacht.......


LG Diro

.. manchmal kann man Gedanken nicht wirklich folgen, auch wenn man eine "Spürnase" meint zu haben.

Danke für die Übermittlung der Gedanken eines Hundes, der nicht immer Wohlriechendes schnüffeln kann.

Blumige Grüße

eines endlosen Weges, den man sich wahrzunehmen verbietet und den man dennoch gehen muss.
Das Ausschalten aller Wahrnehmungen außer zu sehen und zu riechen.
Eine Weg ist manchmal alternativlos, man muss ihn gehen ob man will oder nicht.
Da kann es helfen, sich bestimmte Dinge zu verbieten, sich zu verweigern um unbeschadet sein Ziel zu erreichen. Illusionslos.
Ein wunderbares Gedicht
findet immergruen
zum lesen

Ja so ein Tierchen ist es ja gewohnt, seine Bedürfnisse
zurück zu schrauben, wenn Herrchen es so will.
Aber auch wir hängen an einer unsichtbaren Leine,
an der man kräftig zupft wenn wir auf Abwege geraten,
oder Seitensprünge machen wollen, oder ganz einfach,
wenn wir machen was uns so einfällt.
Sehr sinnreich und vieldeutig Dein getarntes schönes Gedicht,
mit freundlichen Grüßen,
Traute

Deine zeilen gefallen mir sehr
gut habe sie bereits mehrmals gelesen
mich dabei ertappt in mir
nach Gleichungen zu stöbern....

denke ich werde Paralellen finden


lieben Gruß Begine