Blog-Kommentare Späte "Heimsuche"

So wart ihr zwei auf der Route der Heimwehtouristen.
Schön in die Spuren der Ahnen ihren Weg nach zu gehen.
Dein tragisches Gedicht mit optimistischem Ausgang, hat mir gefallen.
Es ehrt die Generationen, wenn sie nicht nur im jetzt und nun und im Ego verweilen, sondern die Altvorderen ehren und ihre Lebensweisen betrachten.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Gedicht.
Ein Samenkorn, der Achtung für die Altvorderen hast Du in Deinem Sohn gelegt und es wird nicht verkümmern und eines Tages wird man auch Deinen Wegen nachgehen und an Dich denken.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute aus der Nachbarstadt

versuchen wir zu den Wurzeln zurück zu finden.....

"Jetzt sind wir ohne ihr gefahren,
die selbst in all den langen Jahren,
wollte unverletzt es sich bewahren."

Doch diese Worte haben mich sehr getroffen.

Warum auch immer ich hoffe die Reise in eine vergangene Zeit
hat die Gegenwart bereichert und findet in der Zukunft ihren Platz.
Vielleicht wird es einmal einen Urlaub geben dort am Zobten
wo die dunklen Tannen stehen.....

Danke für die Worte Gruß Elisabeth

Lieben Dank Euch!

Man könnte meinen Text zum ersten Foto so verstehen, dass wir zu zweit im Auto waren, aaaber...jemand muss ja das Foto gemacht haben, gelle?!
Nein im Ernst, Frau und Tochter saßen im Fond. Selbst bei der großen Enkelin war Interesse an einer Mitfahrt vorhanden, jedoch fahre ich längere Strecken ungern mit 5 Personen im Wagen. Es wird sicher ein zweites Mal geben, wenn auch keinen Urlaubsaufenthalt.

LG *Ramires*

Das kann ich soooo gut verstehen. Und es ist nicht nur ein Gedenken, es ist Abenteuer...
Ich lebe an der polnischen Grenze, war schon viel in Polen aber nicht als Einkaufstourist. In Masuren hab ich meiner (94 inzwischen) ermöglicht, all die Orte wiederzufinden, wo ihre Ahnen herkamen. Und überall leben Menschen wie du und ich!!! Herzlichst Birgit