Blog-Kommentare versØbild-27: Reimen ist immer eine Versuchung

Frei konnte meine Verse ich gestalten,
es zwangen weder Druck noch Pflicht,
so möchte gern ich es behalten.

Ein Dichter hat kaum eine Wahl,
ihn treibt zu sagen,was bewegte,
ob es zur Freude oder Qual.

Zwar ist er gänzlich abgehoben,
wenn Geistesblitz ihn überkommt,
gar manchem scheint er fast verschroben.

Doch kann mit Worten er auch malen,
wenn er uns zaubert ein zartes Bild,
das selbst zerspringen rauhe Schalen.

S.

Ich werde einen Teufel tun, Du unerträglicher Bandagenschwinger. Ich liebe die Aussage und Du reitest auf Deinen aa bb cc und so weiter herum.

Was hast Du aus der reizenden kleinen Fabel in Deiner letzten Strophe von dem kleinen Fischchen gemacht??

Wolf, heulender, mir graut vor Dir.
S.

Aber du stürzt dich ja oft in etwas und lamentierst hinterher immer.

Woher willst Du das wissen`?????

Ich habe doch Deine weitschweifigen Erläuterungen doch gar nicht bis zu Ende gelesen. Mit 105 Jahren klappt das eben nicht mehr so.

Ich hatte Dich gewarnt. trotzdem liebe Grüße.
Sarahkatja

Der Verbesserungsmechanismus funktioniert nicht!!

Sarahkatja

Ich meinte das Fischchen, das die Muschel nach dem rechten Weg zum Meer fragte.
Aus der reizenden Fabel von Rhiannon " Das Interview."
Du gabst in Form eines Verses Deine Ansicht kund.
Schon vergessen?

Ich hoffe, das Fischchen landete nicht als Beilage zu Deinem Hühner-Eintopf.

Gruß von Sarahkatja

ganz bestimmt nicht, es schwimmt wieder im grossen Meer und hat doch noch das Glück gefunden :-D :-D

Herzliche Grüße

Linda

lilliis Vorschlag